Zusammenfassung
Die Betrachtung der Wirtschaftlichkeit der Fernsprechanlagen setzt die Kenntnis der Zahl der Geräte und Leitungen voraus. Der Fernsprechverkehr ist eine sehr stark schwankende Erscheinung. Durch Messungen hat man Unterlagen für die wichtigsten Aufgaben aufgestellt, aber die Messungen sind sehr teuer und zeitraubend. Ferner werden die Anforderungen immer größer, so daß die Messungen durch theoretisch gefundene Werte ergänzt werden müssen. Auf einzelnen Gebieten liegen die Theorien vor den Messungen.
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Literature
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Siehe Lubberger: Wirtschaftlichkeit der Fernsprechanlagen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lubberger, F. (1928). Wahrscheinlichkeiten und Schwankungen im Fernsprechverkehr. In: Lubberger, F. (eds) Wahrscheinlichkeiten und Schwankungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99550-7_3
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