Zusammenfassung
Firnisse und Lacke sind Medikamententräger der Dermatologie, die den Salben äußerlich recht fernstehen und doch wieder durch die Trockensalben mit ihnen Berührungspunkte aufweisen. Sowohl die Lacke als die Firnisse enthalten die Wirkstoffe zusammen mit einer Trägersubstanz in einem Lösungsmittel wie Wasser, Alkohol, Äther, Benzol und Aceton aufgeschlämmt oder gelöst. Nach dem Verdampfen der Flüssigkeit bleibt das Medikament und der Träger auf der Haut zurück.
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Hinweise
du Bois u. Lee: J. amer. pharmaceut. Assoc. 30, 53 (1941).
Knierer: Dermat. Wschr. 1942 I, 212.
Siemens: Arch. f. Dermat. 183, II (1942).
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Czetsch-Lindenwald, H.V., Schmidt-La Baume, F. (1944). Firnisse und Lacke. In: Salben · Puder · Externa. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99549-1_5
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