Zusammenfassung
Unter den bekannten Berechnungsarten gibt zum Beispiel Saliger für den unbe wehrten Betonmantel bei ungleichmäßiger Erwärmung als Druckspannung
und als Zugspannung
an, wenn E der Elastizitätsmodul des Betons, t′ - t″ die Temperaturdifferenz im Mantel, α der Ausdehnungskoeffizient des Betons und m die Verhältniszahl der Längs- zur Querdehnung bezeichnet. Da bei Eisenbetonmänteln allgemein die Zugspannungen von Eisen-einlagen aufzunehmen sind, müssen diese an den Außenflächen angeordnet werden (Abb. 53).
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Döring, K. (1925). Berechnung der Wärmespannungen. In: Wind und Wärme bei der Berechnung hoher Schornsteine aus Eisenbeton. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99535-4_6
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