Zusammenfassung
Die Regelvorrichtungen, die zur Aufrechterhaltung der Betriebsbedingungen nötig sind, werden durch zwei Gesichtspunkte bestimmt. Einmal die Art und Weise, in welcher die Druckluft abgenommen wird, z. B. konstanter Druck, konstantes Volumen, Abfallen des Druckes mit dem Volumen in vorgeschriebener Weise usw., dann besondere Maßnahmen, die durch die Eigenart der Kennlinie bedingt sind, unabhängig von obigen Forderungen. Zur Verhütung des sog. Pumpens von Kreiselverdichtern sind besondere Regulierungen nötig, die eigentlich ein wesentlicher Bestandteil der Maschine sind. Ohne diese Maßnahmen sind Turbokompressoren für gewisse Arbeitsbereiche überhaupt nicht betriebsfähig.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Eck, B., Kearton, W.J. (1929). Regelvorrichtungen für Gebläse und Turbokompressoren. In: Turbo-Ceblase und — Kompressoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99527-9_11
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