Zusammenfassung
Zeichnet man zu den beiden Punkten O1 und O2 der Abb. 1 sämtliche Apolloniuskreise, d. h. die Kurven r2:r1 = const, so bilden diese eine Schar von exzentrisch zu einander liegenden Kreisen. Durch geeignete Wahl der Strecke 2 c ist es offenbar möglich, sich ein Netz von Kreisen zu schaffen, das derart über eine exzentrisch belastete Kreisplatte gelegt werden kann, daß der Lastpunkt mit dem Punkt O1 und der Randkreis mit einem der Apolloniuskreise zusammenfällt. Die Apolloniuskreise als Koordinatenlinien erfüllen also die im Teil I gestellte Bedingung.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Flügge, W. (1928). Das Koordinatennetz. In: Die strenge Berechnung von Kreisplatten unter Einzellasten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99491-3_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99491-3_2
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