Zusammenfassung
Magnetisierung mit Gleichstrom. Bei Maschinen und allen technischen Apparaten verläuft der magnetische Induktionsfluß der Hauptsache nach in Eisen. Die erste Aufgabe ist, zu einem gegebenen Fluß den Erregerstrom zu berechnen, wenn die Abmessungen des magnetischen Kreises gegeben sind. Dabei ist die Magnetisierungskurve \( \mathfrak{B}\,\, = \,\,f\left( \mathfrak{H} \right) \) zugrunde zu legen, die z. B. Abb. 159 für Dynamoblech zeigt.
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Literatur
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fraenckel, A. (1930). Wechselstromkreise mit Eisen. In: Theorie der Wechselströme. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99487-6_11
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