Zusammenfassung
Jede Dampfmaschine ist mit einem Zylinder mit Zu- bezw. Abführungskanälen für das Treibmittel und mit einer Vorrichtung zu versehen, durch die der Dampf in dem Zylinder richtig verteilt wird. Derselbe soll nicht nur in die Maschine einströmen und wieder entweichen, sondern es muß auch die einströmende Dampfmenge, um einen gleichförmigen Gang und wirtschaftlichen Betrieb zu erhalten, genau geregelt werden können. Die hierzu erforderlichen Bewegungen der Schieber, Ventile oder Hähne sind durch besondere Mechanismen — die Steuerung — von der Maschine selbst zu bewirken.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Freytag, F. (1911). Ausgeführte Dampfmaschinen. In: Die Ortsfesten Kolbendampfmaschinen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99480-7_4
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