Zusammenfassung
In kosmetischer Beziehung erfüllt Porzellan die an ein Füllungsmaterial gestellten Anforderungen, wie kein anderes Material. Der Gedanke, Porzellanfüllungen dadurch zu imitieren, daß man den Zementfüllungen ein porzellanähnliches Aussehen verleiht, wurde von dem amerikanischen Dentisten Hugo Ascher, der in Gemeinschaft mit dem Chemiker Steenbock im Jahre 1903 die transparenten oder Silikatzemente erfand, verwirklicht.
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Fritzsche, C. (1908). Imitierte Porzellanfüllungen. In: Porzellanfüllungen und deren Imitationen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99477-7_4
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