Zusammenfassung
Erde, Boden, Wetter und Erntezeit bestimmen die Zusammensetzung des pflanzlichen Nahrungsmittels. Was für die Pflanze Boden und Wetter, das ist für das Tier sein Futter. Von unmittelbaren Witterungseinflüssen auf die stoffliche Zusammensetzung des Tierkörpers wissen wir so gut wie nichts, und dieses „so gut wie nichts“ bezieht sich allein auf das best untersuchte Säugetier: den Menschen. Was für den Menschen gilt, gilt noch lange nicht für jedes Tier. Befunde am Menschen bedeuten uns nicht viel mehr als die Aufforderung, die Forschung am Tier in bestimmter Richtung anzusetzen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1939 Julius Springer in Berlin
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Glatzel, H. (1939). Die tierischen Nahrungsmittel. In: Nahrung und Ernährung. Verständliche Wissenschaft, vol 39. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99459-3_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99459-3_6
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