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Zusammenfassung

In der Musik ist die Auswahl der Töne zu harmonischen Gruppen Menschenwerk d. h. ein Abbild des menschlichen Geistes und zwar des Geistes der menschlichen Gesammtheit. Denn das von Einzelnen als harmonisch Zusammengestellte wird von der Gesammtheit als schön und wohlthuend empfunden. In dieser Gemeinsamkeit liegt die Möglichkeit des Geniessens musikalischer Compositionen durch die Zuhörer.

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Literatur

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  17. Im Begriff, das fertige Manuscript zu vorliegender Publication dem Druck zu übergeben, erhielt ich durch gütige Mittheilung von Prof. L. Edinger Einblick in J. Rich. Ewald’s interessante und wichtige Schrift: „Eine neue Hörtheorie. Bonn 1899.“ Sein Grundprincip lautet (S. 40):

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  26. Vgl. E. Mach. Wien. Ak. Sitzber. 1863. 48 (2) 297. Er sagt u. A.: „Wollen wir nun, der Richtung unserer Physiologie entsprechend, unter Aufmerksamkeit nicht irgend ein mystisches Ding, sondern eine körperliche Disposition verstehen, so liegt es sehr nahe, sie wenigstens zum grössten Theil in der veränderlichen Spannung der Ohrmuskel zu suchen. So reducirt sich ja auch das, was der gewöhnliche Mensch aufmerksames Sehen nennt, grossentheils auf Accommodation und Augenaxenstellung. Wem die Accommodation fehlt, der kann noch so aufmerksam sehen wollen, er wird doch nicht sehen.“

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  29. Wir lesen bei Gibbon bei Schilderung der Eroberung Constantinopels durch die Türken: „Das Geschrei der Furcht und des Schmerzes wurde von der kriegerischen Musik der Trommeln, Trompeten und Becken übertönt, und die Erfahrung hat bewiesen, dass die mechanische Wirkung der Töne, indem sie den Umlauf des Blutes und der Lebensgeister beschleunigt, auf die menschliche Maschine kräftiger wirkt, als die Beredsamkeit der Vernunft und Ehre.“ (Gesch. d. allg. Sinkens u. endl. Unterg. d. röm. Weltreichs. Deutsch v. Sporschil. 1863. Bd. 12, S. 152.)

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Goldschmidt, V. (1901). Harmonie der Töne. In: Ueber Harmonie und Complication. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99453-1_3

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