Zusammenfassung
Wie bei jeder anderen Therapie ist auch zur Behandlung des Gehörorgans nur derjenige Arzt berufen, der die Diagnose beherrscht. Das darf auch bei den Ohrenkrankheiten nicht vergessen werden. Die Grenzen also, die sich der einzelne Arzt für die Behandlung solcher Leiden steckt, sollen nicht so sehr von seinem technischen, als von seinem diagnostischen Können abhängen1).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1920 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Göppert, F., Langstein, L. (1920). Erkrankungen des Gehörorgans. In: Prophylaxe und Therapie der Kinderkrankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99452-4_17
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99452-4_17
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98637-6
Online ISBN: 978-3-642-99452-4
eBook Packages: Springer Book Archive