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Literatur
4. Bericht des Hygienischen Instituts Hamburg 1900–1902, S. 17; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1904, 7, 167.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 7, 391.
Ebendort 1905, 10, 249.
Jahresbericht der Untersuchungsanstalt des Allgem. Österreich. Apothekervereins 1907/08, S. 7; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 278.
Bericht des Untersuchungsamtes Konstanz 1908–1914.
Nach einer Privatmitteilung.
Jahresbericht der Untersuchungsanstalt des Allgem. Österreich. Apothekervereins 1909/10, S. 10–11; 1913/15, 23; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 21, 685; 1916, 31, 261.
Bericht der Lebensmitteluntersuchungsanstalt des Landes Vorarlberg in Bregenz 1909–1912.
Maggis Suppenwürze soll angeblich aus Abbauerzeugnissen von Proteinen (Casein?) bestehen; da aber Xanthinverbindungen, wie in den Hefenextrakten, in dieser Würze bis jetzt ebensowenig wie Kreatin und Kreatinin nachgewiesen sind, so müssen bei dem würzigen Geschmack wohl noch andere Stoffe, z. B. Auszüge aus Pilzen, Suppenkräutern und Gewürzen, wenigstens in nicht unwesentlicher Menge neben den Abbauerzeugnissen von Proteinen mit verwendet sein.
Von den organischen Stoffen in Nr. 10–12 reduzierten Fehlingsche Lösung direkt 0–0,034%.
Der Stickstoff ist vorwiegend in Form von Basen und Aminoverbindungen vorhanden. So wurde gefunden
Nach einer Privatmitteilung.
Pharmaz. Zentralhalle 1907, 48, 124; Zeitschr. f. Unters. d. Nahrgs.- u. Genußmittel 1907, 13, 647.
Jahresbericht der Untersuchungsanstalt des Allgem. Österreich. Apothekervereins 1907/08, S. 7; 1913 bis 1915, 23; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 278; 1916, 31, 261.
Bericht der Lebensmittel-Untersuchungsanstalt des Landes Vorarlberg in Bregenz 1909, S. 5–6; Zeitschr. f. Landw. Versuchswesen in Österreich 1911, 14, 584; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 21, 569. (Die Suppenwürze „Helvetia“ wurde hergestellt von der Firma Werich in Brunn-Schmitz.)
Apothekerztg. 1912, 27, 7; Pharmaz. Zentralhalle 1912, 53, 326; Chem.-Ztg., Repert. 1912, 36, 123. (Die „Herkules-Speisewürze“ ist anscheinend die Lösung eines Hefepräparates und durch Zusatz von 22,7% Kochsalz haltbar gemacht.)
Journ. Coll. Agric. Tokio 1909, 1, 89; Chem. Centralbl. 1909, II, S. 644.
Gewöhnliche Schoyu wird aus gleichen Teilen Sojabohnen und Weizen hergestellt.
Journ. Coll. Agric. Tokio 1909, 1, 97; Chem. Centralbl. 1909, II, 644.
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Königs, J. (1919). Suppenwürzen. In: Grossfeld, J., Splittgerber, A., Sutthoff, W. (eds) Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99440-1_9
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