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Literatur
A. Reinsch, Jahresbericht des Chem. Untersuchungsamtes Altona 1900/01;
A. Reinsch, Jahresbericht des Chem. Chem.-Ztg. 1902, 26, 529.
A. D. Emmet u. H. S. Grindley, Journ. Amer. Chem. Soc. 1905, 27, 658–678;
A. D. Emmet u. H. S. Grindley, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 280.
John Marshall, Univ. of Pennsylvania Med. Bull., Okt. 1905; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 191.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 395.
E. Bauer u. N. Barschall, Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1906, 24, 552;
E. Bauer u. N. Barschall, Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1909, 30, 74–76;
E. Bauer u. N. Barschall, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 353.
M. Greshoff u. Mitarbeiter, Untersuchungen aus dem Laboratorium des Kolonialmuseums zu Haarlem, Serie VIII, 351–400;
M. Greshoff u. Mitarbeiter, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 433.
W. D. Biegelow u. F. C. Cook, U. S. Department of Agriculture, Bureau of Chemistry, Bull. 114, Washington 1908, 56 S.
A. Röhrig, Bericht der Chemischen Untersuchungsanstalt Leipzig 1907, S. 11;
A. Röhrig, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 361.
A. Behre, Pharmazeutische Zentralhalle 1909, 50, 154.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 426–434.
Nach dem Verfahren von Folin (Zeitschr. f. physiol. Chemie 1904, 41, 223).
Zur Fettbestimmung wurden die getrockneten Extrakte mit Gips verrieben und 20 Stunden lang mit Petroläther (20–50°) ausgezogen.
Colorimetrisch mittels des Colorimeters von Duboscq unter Verwendung von Pikrinsäure, mit welcher Kreatinin bzw. invertiertes Kreatin in alkalischer Lösung eine kräftig rote Farbe gibt.
J. Graff, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 7, 391.
E. Baur und H. Barschall. Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1906, 24,570;
E. Baur und H. Barschall. Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1909, 30,74–76;
E. Baur und H. Barschall. Malys Jahresbericht über die Fortschritte der Tierchemie 1909, 39, 482;
E. Baur und H. Barschall. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 353.
A. Röhrig, Bericht der Chemischen Untersuchungsanstalt Leipzig 1907. S. 11;
A. Röhrig, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 361.
A. Behre, Pharmazeutische Zentralhalle 1909, 50, 154.
K. Farnsteiner, K. Lendrich, J. Zink und P. Buttenberg, 4. Bericht des Hygienischen Instituts Hamburg 1900–1902, S. 17;
K. Farnsteiner, K. Lendrich, J. Zink und P. Buttenberg, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 7, 167.
M. Greshoff, W. Meyer-Cluwen und C. L. De Fours, Untersuchungen aus dem Laboratorium des Kolonialmuseums zu Haarlem, Serie VIII, 351 bis 400;
M. Greshoff, W. Meyer-Cluwen und C. L. De Fours, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 13, 433.
H. Lührig und A. Sartori, Jahresbericht des Chem. Untersuchungsamtes der Stadt Breslau 1906–1907, S. 12;
H. Lührig und A. Sartori, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1908, 15, 492.
Nach Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 204;
Nach Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 7, 257.
Colorimetrisch mittels des Colorimeters von Duboscq unter Verwendung von Pikrinsäure, mit welcher Kreatinin bzw. invertiertes Kreatin in alkalischer Lösung eine kräftig rote Farbe gibt.
, 15, 16, 18, 25–30. Vgl. Anm. Nr. 1, S. 133.
Vgl. Anm. Nr. 3, S: 133.
W. D. Bigelow u. F.C. Cook, U. S. Department of Agriculture, Bureau of Chemistry, Bulletin 114, Washington 1908, 56 S.
Vgl Anm. Nr. 4, S. 133.
M. Mansfeld, 22. Jahresbericht der Untersuchungsanstalt des Allgem. Österreich. Apothekervereins 1909/10, S. 10–11;
M. Mansfeld, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nan-rungs- u. Genußmittel 1911, 21, 685.
K. Farnsteiner, K. Lendrich, P. Buttenberg, A. Kickton u. M. Klassert, 5. Bericht über die Nahrungsmittelkontrolle in Hamburg 1903/1904, S. 17–18;
K. Farnsteiner, K. Lendrich, P. Buttenberg, A. Kickton u. M. Klassert, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 283.
H. Lührig und A. Sartori. Vgl. Anm. Nr. 10. S. 133.
A. Beinsch, Jahresbericht des Chemischen Untersuchungsamtes der Stadt Altona für 1900 und 1901;
A. Beinsch, Chem.-Ztg. 1902, 36, 529.
Vgl. Anm. Nr. 5, S. 133.
Varges, Pharmazeutische Zentralhalle 1903, 44, 343;
Varges, Chem.-Ztg., Hepert. 1903, 27, 159;
Varges, Malys Jahresbericht über die Fortschritte der Tierchemie 1903, 33, 333.
A. Beythien, H. Hetnpel und P. Bohrisch, Bericht des Untersuchungsamtes Dresden 1903, S. 16;
A. Beythien, H. Hetnpel und P. Bohrisch, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1904, 8, 750.
John Phillips Street, The Brewer and Maltster 1910;
John Phillips Street, Wochenschr. f. Brauerei 1911, 28, 32–33;
John Phillips Street, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23 276.
F.C. Cook, Jahresbericht der Connecticut Agric. Experim. Station 1908, 32 606–672;
F.C. Cook, Jahresbericht der Connecticut Agric. Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 21 382ff.
Vgl Anm. *, S. 133.
Vgl. Anm.**, S. 133.
Präpariert aus bestem Ochsenfleisch nebst sämtlichen Bestandteilen, die zu einer Bouillon erforderlich sind.
Das Bouillonextrakt „Buffalo“bestand im wesentlichen aus Kochsalz, mit sehr kleinen Mengen Fleischextrakt vermischt. Berechnete man den Gehalt an letzterem auf das bekannte Liebigsce Präparat, so ergaben sich hierfür etwa 3,5%, d. h. in der ganzen Büchse Bouillonextrakt (Verkaufspreis 1 M.) war für etwa 10 Pf. Extrakt von Fleisch enthalten.
Bestandteile des Fleisches nicht nachweisbar, nur aus Milch hergestellt. (Auch unter Milchnährmittel aufgenommen.) †††) Die meisten entsprachen nicht dem Begriff „Liebigs Fleischextrakt“, welchen Namen sie in England nach gerichtlicher Entscheidung führen dürfen.
Nach dem vom Verf. modifizierten Verfahren von Benedikt -Meyer (Journ. Amer. Chem. Soc. 1909, 31, 692).
U. S. Department of Agriculture, Bureau of Chemistry, Bulletin 114, Washington 1908, 56 S.
Summe der unlöslichen und koagulierbaren Stickstoffsubstanz, Albumosen und Peptone.
Ganz koagulierter.
Zum größten Teil unlöslich.
Teilweise unlöslich.
The Brewer and Maltster 1910; Wochenschr. f. Brauerei 1911, 28, 32–33; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 23, 276.
Nach Siegfried u. Singewald, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 521.
Nach der Tanninsalzmethode (U. S. Department of Agriculture, Bureau of Chemistry, Bulletin 99, S. 182). Diese Zahlen enthalten etwa 25% des gesamten Kreatin- und Kreatininstickstoffs.
Nach dem modifizierten Schittenhelmschen Verfahren (U.S.Department of Agriculture, Bureau of Chemistry, Bulletin 114, 41).
Nach dem vomVerf. modifizierten Verfahren von Be nedi kt -Meyer (Journ. Am. Chem. Soc. 1909, 31, 692).
10 Stunden im Vakuum bei 70° getrocknet.
Zum größten Teil koagulierbar.
Zum größten Teil unlöslich.
Ganz koagulierbar.
Teilweise unlöslich.
Summe der unlöslichen u. koagulierbaren Stickstoffsubstanz, Albumosen u. Peptone.
Summe der unlöslichen und koagulierbaren Stickstoffsubstanzen, Albumosen und Peptone.
Vorhanden in geringer Menge.
Vorhanden.
Vorhanden in geringer Menge.
Journ. of the Soc. of Chem. Industry 1907, 26, 1229; Zeitschr. f. angew. Chemie 1908, 21, I, 593 und Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1909, 17, 419.
Die Untersuchung auf Wasser, Asche, Kochsalz, Gesamtstickstoff geschah nach Stutzer (Zeitschr. f. analyt. Chemie 1895, 34, 372, 568); auf Kreatin nach Micko (III. Bd., 1. Teil, S. 314).
Journ. of the Soc. Chem. Industry 1912, 31, 176–177; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1912, 24, 744.
Während die südamerikanischen und australischen Fleischextrakte meist aus Rindfleisch hergestellt sind, stammen die Extrakte von Neuseeland aus Hammelfleischteilen.
Die wasserunlösliche Substanz in Nr. 4 ist Fleischfaser, in Nr. 6 Kalkphosphat.
Der hohe Fettgehalt bei Nr. 7 stammt teils aus dem Gehirn, teils aus der nicht entfernten (!) Wolle an den Köpfen.
Da das Filtrat vom Zinksulfatniederschlag keine Biuretreaktion gab, also keine natürlichen Peptone enthielt, wurde der gewöhnlich den Peptonen entsprechende Stickstoff als „peptonähnliche Körper und Polypeptide“ausgedrückt; bestimmt wurden diese Körper mittels des Tanninkochsalzreagenzes nach Bi-gelowund Cook (Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 14, 223).
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 521–527.
Bestimmung des Gesamtphosphors: 6,96 g Fleischextrakt wurden zu 250 ccm gelöst, je 100 ccm wurden in der Silberschale eingedampft, mit Ätznatron und Salpeter verschmolzen und die Phosphorsäure mit molybdänsaurem Ammon und darauf mit Magnesiamixtur gefällt: Prozent Gesamtphosphor = gefundene Gramm Magnesiumpyrophosphat x 10.
Bestimmung des organischen Phosphors: Je 15,47 g Fleischextrakt wurden in einem 500 ccm-Meß-kolben mit 200–300 ccm Wasser gelöst; die Phosphate wurden mit 10proz. BaCl2-Lösung (meist 50 ccm) und 10proz. Ammoniak (meist 10 ccm) gefällt; es wurde bis zur Marke aufgefüllt und in einen 450 ccm-Meßkolben filtriert; das Filtrat wurde eingedampft, der Rückstand mit Ätznatron und Salpeter verschmolzen und der Phosphor wie unter *) bestimmt.
Prozent organischer Phosphor = gefundene Gramm Magnesiumpyrophosphat × 2. In obigen Analysen haben aber Verff. noch nicht mit dieser Vereinfachung gearbeitet, sondern 7 bzw. 15 g Extrakt angewendet.
Die Bestimmung konnte wegen Materialmangels nicht wiederholt werden. Weitere Versuche der Verff. zeigen, daß durch Fäulnis von wässerigen Fleischextraktlösungen der Gehalt an organischem Phosphor erheblich abnimmt bzw. fast ganz verschwindet.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 20, 554.
Nach Folin mit Hilfe des Colorimeters von Duboscq. Zur Überführung des Kreatins in Kreatinin wurde die Vorschrift von Bauer und Barschall benutzt (Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1906, 24, 552).
Spektroskopisch bestimmt.
Sättigung der angesäuerten Lösung mit Zinksulfat. — b) Entfernung des Zinks aus dem Filtrat mittels Soda, und Eindampfen der fast neutralisierten Lösung bis zur Krystallisation; Prüfung der Mutterlauge mit Hilfe der Biuretreaktion.
Aromatisierter, mit Zucker und Glycerin versetzter Fleischsaft.
Fleischextrakt mit vegetabilischen Würzen und Kochsalz.
Gewürzter, mit Fleischmehl und Kochsalz versetzter Fleischextrakt mit erhöhtem Gehalt an Albumosen.
Zwar ein Fleischsaft, der Gehalt an gerinnbaren Eiweißstoffen ist aber im Verhältnis zu den stickstoffhaltigen Extraktivstoffen sehr niedrig. Dem Präparat sind Glycerin und Kochsalz zugesetzt worden.
Kein Fleischsaft, da das Präparat fast keine gerinnbaren Eiweißkörper enthält; es besteht aus mit Glycerin versetzten Extraktivstoffen des Fleisches.
Mit Kochsalz versetzter Fleischsaft, dessen Gehalt an gerinnbaren Eiweißkörpern im Verhältnis zum Gesamtstickstoff zu niedrig ist; das Präparat enthält in der organischen Substanz nur 12,61% Stickstoff. Zucker, Dextrin oder Glycerin konnten nicht gefunden werden.
Nur geringe Mengen gerinnbarer Eiweißkörper; im Verhältnis zum Gesamtstickstoff sehr viel Albumosen; Zusatz von Glycerin und Kochsalz. Nach der Aufschrift enthält Karsan 35% Fleischeiweiß, während tatsächlich die Summe der unlöslichen und gerinnbaren Eiweißkörper und der Albumosen nur 10% des Gesamtgewichtes ausmacht.
Mit Kochsalz versetzter Fleischsaft; die Eiweißstoffe sind peptonisiert worden. Im Verhältnis zum Gesamtstickstoff hoher Gehalt an Albumosen. 1–7) Vgl. Anm. 1–7 folgende Seite.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 193;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1903, 6, 781.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 393–415;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 14, 253ff.;
K. Micko, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1908, 56,180–211.
K. Micko, B. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 658–664.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1906, 11,705–729;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 14, 253 u. f.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 393–415;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 705 bis 729.
Fr. Kutscher u. H. Steudel, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1903, 38, 101ff.;
Fr. Kutscher u. H. Steudel, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1903, 39, 375. Letztere fanden 0,33–0,88 g Bernsteinsäure in 50 g Fleischextrakt und sind der Ansicht, daß diese Menge nur bei einer Zersetzung des Fleisches sich bilden könne. —
M. Siegfried (Zeitschr. f. physiol. Chemie 1903, 39, 126) ist der Ansicht, daß die Bernsteinsäure neben Phosphor- und Milchsäure bei der Hydrolyse der Phosphorfleischsäure gebildet werde. Diesem widersprechen aber Baur und Barschall (Anm. 5 und 6, S. 132), so daß die Entstehung der Bernsteinsäure im Fleischextrakt noch unaufgeklärt ist.
Wl. Gulewitsch u. B. Krimberg, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1905, 45, 326.
B. Krimberg, ebd. 1906, 49, 89–95;
B. Krimberg, ebd. 1906/07, 50, 361.
B. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 658–664.
Wl. Gulewitsch u. J. Amiradzibi, Berichte d. Deutschen chem. Gesellschaft 1900, 33, 1902–1903;
Wl. Gulewitsch u. J. Amiradzibi, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1901, 4, 169;
Wl. Gulewitsch u. J. Amiradzibi, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1900, 30, 565.
Fr. Kutscher, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 582–584 (aus 1800 g Fleischextrakt 0,4 g = 0,0222% Cholin).
B. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 658–664.
Fr. Kutscher, Zentralbl. f. Physiol. 1908, 21, 586–587;
Fr. Kutscher, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 100. — Über die Bildung des Histidins bei der Spaltung von Carnosin vgl.
Wl. Gulewitsch, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1906/07, 50, 535.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1902, 5, 193; 1903, 6, 781; 1904, 8, 225–237.
Fr. Kutscher, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 528ff. Nach
Wl. Gulewitsch (Zeitschr. f. physiol. Chemie 1906/07, 50, 204–208) ist das Ignotin identisch mit dem Carnosin; über diese Frage entspinnt sich zwischen beiden eine große Kontroverse; vgl.
Wl. Gulewitsch Zeitschr. f. physiol. Chemie 1906/07, 50, 445;
Wl. Gulewitsch Zeitschr. f. physiol. Chemie 1907, 51, 258, 527, 545;
Wl. Gulewitsch Zeitschr. f. physiol. Chemie 1907, 53, 427.
K. Micko, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1908, 56, 180–211.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 705–729;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 14, 253 u. f.
Fr. Kutscher, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1905, 10, 528 u. f.
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1906, 11, 705–729;
K. Micko, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1907, 14, 253 u. f.
R. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 658–664.
H. Baur u. E. Barschall, Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1906, 24, 552–575;
H. Baur u. E. Barschall, Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1909, 30, 74–76.
Fr. Kutscher, Anm. 13; R. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908 16, 658–664; auch als Nitrat und Pikrat (0,38%) von
Wl. Gulewitsch, Zeitschr. f. physiol. Chemie 1906, 41, 471–475;
Wl. Gulewitsch, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1907, 13, 353.
Fr. Kutscher, Anm. 13 (aus 1800 g Fleischextrakt 1,2 g, entspr. 0,07% Neurin).
Fr. Kutscher, Anm. 13. Nach R. Krimberg (Zeitschr. f. physiol. Chemie 1908, 55, 466–480) ist das Novain identisch mit dem Carnitin.
Fr. Kutscher, Anm. 13. B. Krimberg (Zeitschr. f. physiol. Chemie 1908, 56, 417–424) ist der Ansicht, daß dieses von Kutscher gefundene Oblitin im Fleischextrakt wahrscheinlich nicht präformiert vorhanden ist, sondern daß es sich höchstwahrscheinlich bei dem Isolierungsverfahren aus dem Carnitin gebildet habe, da es als Diäthylester des Dicarnitins aufzufassen sei.
B. Engeland, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1908, 16, 658–664.
Fr. Kutscher, Zentralbl. f. Physiol. 1908, 21, 586–587;
Fr. Kutscher, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 100.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1913, 26, 154.
Münch. med. Wochenschr. 1908, 55, 900; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs-u. Genußmittel 1910, 19, 340.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1900, 3, 738.
Chem.-Ztg., Repertorium 1904, 38, 117.
Arbeiten a. d. Kaiserl. Gesundheitsamte 1906, 24, 570.
W.A. Schmidt, Medizin. Klinik 1908, Sonderabdruck; Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs u. Genußmittel 1910, 19, 339.
T. Horinchi, Münch. med. Wochenschr. 1908, 55, 900–902;
T. Horinchi, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1910, 19, 340.
Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- u. Genußmittel 1911, 31, 246.
Münch. med. Wochenschr. 1908, 55, 902.
T. Horinchi, Münch. med. Wochenschr. 1908, 55, 900–902;
T. Horinchi, Zeitschr. f. Untersuchung d. Nahrungs- Genußmittel 1910, 19, 340.
Von den entsprechenden 6,16% Stickstoff waren 2,56% Protein-Stickstoff.
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Königs, J. (1919). Fleischextrakte. In: Grossfeld, J., Splittgerber, A., Sutthoff, W. (eds) Chemie der menschlichen Nahrungs- und Genussmittel. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99440-1_4
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