Zusammenfassung
Schaltet man zwei Induktionsspulen (Abb. 190) mit den Scheinwiderständen1) ℛ1 und ℛ2 in Serie und zu ℛ2 einen induktionsfreien Widerstand R 3 parallel, so gelingt es, durch Variation von ℛ1 und R 3 dafür zu sorgen, daß der Strom i2 in ℛ2 gegen die Spannung P an den Enden A und B der Schaltungsanrodnung (Hummelschaltung) um mehr oder weniger oder auch genau um 90° verschoben liegt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Gruhn, K. (1927). Die 90°-Schaltung. In: Meßtechnische Übungen der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99436-4_42
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