Zusammenfassung
Die Thomsonbrücke eignet sich zur Messung sehr kleiner Widerstände, etwa von 1 Ω abwärts. Sie kann entstanden gedacht werden aus der Methode der Widerstandsmessung durch Vergleich der Spannungsabfälle (s. S. 10).
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Literatur
Eine diesbezügliche andere Erklärung des Meßprinzips der Thomsonbrücke findet sich im Leitfaden des Verfassers über: „Elektrotechnische Meßinstrumente“. 2. Aufl. S. 211–214. Berlin: Julius Springer 1923. Vgl. auch den Anhang.
Siehe Uppenborn: Kal. f. Elekt. 1925/26, S. 71–73. Der spezifische Widerstand und der Temperaturkoeffizient werden auf 15° C bezogen. Eine Ausnahme macht man bei Aluminium, Eisen, Kupfer und Zink, bei denen der spezifische Widerstand (in den Tabellen) bezogen auf 20° angegeben wird.
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Gruhn, K. (1927). Die Thomsonbrücke. In: Meßtechnische Übungen der Elektrotechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99436-4_11
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