Zusammenfassung
Maschinelle Buchhaltung in ihrer heutigen Form wäre ohne gewisse grundlegende Ideen, die aus dem Streben nach Verbesserung der handschriftlichen Buchhaltungsmethoden geboren wurden, nicht denkbar. Sie ist, sozusagen, die Krönung einer langen Entwicklungsreihe, die mit dem Ersatz der Schreibfeder durch eine schreibende Maschine einen vorläufigen Abschluß gefunden hat. Ich sage einen vorläufigen Abschluß, weil die Entwicklung mit großer Geschwindigkeit weitergeht, und weil es nicht ausgeschlossen ist, daß über kurz oder lang neue Erkenntnisse unseren bisherigen Vorstellungen von Buchhaltung neue Fundamente geben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Grüner, F. (1928). Handschriftliche Buchhaltung. In: Technik der Maschinen-Buchhaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99434-0_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99434-0_6
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