Zusammenfassung
Die Grundgesetze der symmetrischen Übertragung gehen aus den Beziehungen (13) und (14) hervor, wenn darin CI = CII = C gesetzt wird. Dementsprechend ist
Löst man die Gleichungen (16) nach E2 und I2 auf, so erhält man unter Berücksichtigung von (17)
Abgesehen von der (physikalisch belanglosen) Änderung des Vorzeichens, die nur mit der will kürlich festgelegten Richtungsbestimmung zusammenhängt, sind die beiden Gleichungsgruppen (16) und (16′) vollkommen gleichartig; alle Beziehungen zwischen E1, I1 und E2, I2 sind wechselseitig, wie es dem Wesen der symmetrischen Übertragung entspricht.
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Grünholz, H. (1928). Der symmetrische Übertragungskreis. In: Theorie der Wechselstromübertragung (Fernleitung und Umspannung). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99433-3_2
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