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Zusammenfassung

In der Kohlenstaubfeuerung verbrennt fester, fein gemahlener Brennstoff in der Schwebe. Es ist daher eine Selbst Verständlichkeit, daß jedes Berechnungsverfahren von der Aerodynamik des Staubes ausgehen muß, sofern es Ergebnisse zeitigen soll, die der Wirklichkeit entsprechen. Es berührt vielleicht eigentümlich, daß man der Aerodynamik des Staubes bisher recht wenig Beachtung geschenkt hat, und dies ist wohl auch ein Grund, warum die theoretische Behandlung der Vorgänge in der Staubfeuerung nur wenig Fortschritte machen konnte.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Gumz, W. (1939). Aerodynamik des Staubes. In: Theorie und Berechnung der Kohlenstaubfeuerungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99431-9_2

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