Zusammenfassung
Daß Aminoaldehyde in den Proteinen enthalten sein müßten, ist besonders von Iyoew behauptet worden; nach E. Fischers Ansicht kann dies aber nicht der Fall sein, weil man sie sonst bei der Hydrolyse solcher Stoffe infolge ihres Reduktionsvermögens müßte nachweisen können.
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Literatur
Ein anderer Weg ist von Neuberg angedeutet worden: Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 41, 956 [1908].
Harries u. Reichard, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 37, 612 [1904]. Dieses Buch S. 198.
Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 26, 92 [1893].
loc. cit.
Zeitschr. f. physiol. Chemie 16, 505 [1895].
Vgl. dieses Buch S. 208.
Hierbei wird ein kleiner Teil des Chloracetylamidoacetals in die Amidoverbindung umgesetzt, die als Chlorhydrat auskristallisiert und abfiltriert werden kann.
Vgl. J. Petersen, Inaug.-Diss., Kiel 1910.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Harries, C., Petersen, I. (1916). Über Versuche zur Synthese des Glycylaminoacetaldehyds. In: Untersuchungen Über das Ozon und Seine Einwirkung auf Organische Verbindungen (1903–1916). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99417-3_29
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