Zusammenfassung
Die Ozonoxydationsmethode1) läßt sich mit Vorteil zur Darstellung der bisher so schwer zugänglichen, höchst empfindlichen Aminoaldehyde verwenden, wenn man als Ausgangsmaterial die ungesättigten Amine benutzt.
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Literatur
C. Harries, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 36, 1933, 2998, 3001, 3658 [1903].
E. Fischer, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 26, 92 [1893].
Das Aminoacetal verdanken wir der Liebenswürdigkeit des Herrn Prof. Dr. Fritsch aus Marburg.
Harries u. de Osa, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 36, 3002 [1903].
Vgl. Wohl, Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 34, 1914 [1901].
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1916 Julius Springer in Berlin
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Harries, C., Reichard, P. (1916). Über eine neue Darstellungsweise der Aminoaldehyde. In: Untersuchungen Über das Ozon und Seine Einwirkung auf Organische Verbindungen (1903–1916). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99417-3_28
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Online ISBN: 978-3-642-99417-3
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