Zusammenfassung
Renard1) hat durch Einwirkung von Ozon auf Benzol eine gelatinöse, sehr explosible Masse erhalten, die er „Ozobenzol“nannte. Er schrieb ihr die Zusammensetzung C6H6O6 zu, da er bei ihrer Zersetzung mit Wasser eine Quantität Kohlensäure erhielt, welche für diese Formel zu sprechen schien.
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Compt. rend. 120, 1177 [1895].
Berichte d. Deutsch. chem. Gesellschaft 37, 840 [1904].
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Harries, C., Weiß, V. (1916). Über das Ozobenzol. In: Untersuchungen Über das Ozon und Seine Einwirkung auf Organische Verbindungen (1903–1916). Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99417-3_11
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