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Der Wärmeverlust der Apparate und Rohrleitungen an die umgebende Luft und die Mittel zu seiner Verhütung

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Verdampfen, Kondensieren und Kühlen

Zusammenfassung

Für die Berechnung des Wärmeverlustes heißer Körper hat E. Péclet in seinem klassischen Werke: „Traité de la chaleur“ die Grundlagen geschaffen. Indessen dürfen wir die vielen späteren Versuche und Berechnungsmethoden nicht übergehen und geben daher die Wärmeverluste nach Péclet und nach neueren Bestimmungen. Leider weichen die Resultate der verschiedenen Berechnungsarten erheblich voneinander ab, so zwar, daß die Pécletshen Gleichungen zu kleine, einige spätere Gleichungen zu große Zahlen ergeben. Die beobachteten Wärmeverluste, obgleich auch nicht alle übereinstimmend, liegen etwa in der Mitte der nach beiden Formeln berechneten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hausbrand, E. (1918). Der Wärmeverlust der Apparate und Rohrleitungen an die umgebende Luft und die Mittel zu seiner Verhütung. In: Verdampfen, Kondensieren und Kühlen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99413-5_17

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

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