Zusammenfassung
Die Rohrleitungen, durch die Gase und Dämpfe geführt werden, wünscht man stets so eng zu halten, wie es ohne Schaden möglich ist, weil enge Bohre billiger, leichter und bequemer sind. Es muß deshalb festgestellt werden, welche kleinsten Durchmesser in jedem Falle den Rohren gegeben werden dürfen.
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Literatur
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hausbrand, E. (1918). Die Weite der Rohrleitungen für Wasserdampf, Alkoholwasserdampf und Luft. In: Verdampfen, Kondensieren und Kühlen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99413-5_15
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