Zusammenfassung
In mathematischer Hinsicht spielt die durch das Weltpostulat erzeugte Einschränkung der Funktionen ϱ, p, υ i etwa die Rolle von Anfangs- oder Grenzbedingungen für das System der partiellen Differentialgleichungen (1) bis (3). In kosmologischer Hinsicht aber bedeuten die Gleichungen (1) bis (3) die Möglichkeit, das rein kinematische Schema des vorigen Abschnitts mit physikalischem Inhalt zu füllen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heckmann, O. (1942). Die Unmöglichkeit einer statischen Welt. In: Theorien der Kosmologie. Fortschritte der Astronomie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99412-8_5
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