Zusammenfassung
Genau so wie im ersten Teil führen wir jetzt freie Partikeln ein. Das Fundamentalsubstrat besteht ja nur aus gleichförmig gegeneinander bewegten Elementen, deren jedes mit einem der ∞3 äquivalenten Beobachter verknüpft gedacht werden muß. Doch können wir nicht einfach sagen, daß zwischen zwei Elementen des Substrats ein bestimmtes Potential herrsche, unter dessen Einwirkung sich eine beliebige Partikel in der oder jener Weise bewege.
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Literatur
Die Herleitung von (22) zum ersten Male a. a. O., vgl. S. 80 Anm. 1. Der im Text angedeutete Weg in Milne: WS, § 99.
Siehe auch Milne: Proc. Roy. Soc. London (A) 156, 62 (1936); insbesondere Abschn. 12.
Wxrraow: Z. Astrophys. 13, 117ff. (1937).
Diskussion der Integrale und der Bahnkurven inMILNE: WS,TeilIII. Walker hat gezeigt, daß (24) sich aus einem invarianten Variationsprinzip herleiten läßt [Proc. Roy. Soc. London (A) 147, 478 (1934)]. Damit wird die Integration der Gleichungen sofort durch Differentiationsprozesse möglich, worauf Walker aber nicht eingeht.MILNE: WS S. 176.
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Heckmann, O. (1942). Freie Partikeln und ihre Statistik. In: Theorien der Kosmologie. Fortschritte der Astronomie, vol 2. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99412-8_20
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