Zusammenfassung
Bei den sog. „stapeligen“ Fasern, wie Baumwolle und Wolle, die von Natur aus zu Büscheln vereinigt sind, dient die „Stapellänge“ zur Kennzeichnung ihrer Spinnbarkeit. Bei der Rohbaumwolle wird die Stapellänge bekanntlich in die Qualitätsbezeichnung mit einbezogen.
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Heermann, P., Herzog, A. (1931). Handels-Stapellänge und Stapeldiagramm. In: Mikroskopische und mechanisch-technische Textiluntersuchungen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99411-1_7
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