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Zusammenfassung

Allgemeines. Die in der Textilindustrie verwendeten Gespinstfasern (im weiteren Sinne) sind entweder natürlichen oder künstlichen Ursprungs. Erstere zerfallen in pflanzliche, tierische und mineralische Fasern; zu den Kunstfasern gehören vor allem die Kunstseiden; die Kunst-wolle kann nur in beschränktem Sinne zu diesen gerechnet werden.

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Literatur

  1. Gebhard, K.: Chem.-Zg. 1913, S. 601ff.

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  2. In gleicher Weise wurden auch die Naturseide, die Wolle sowie sämtliche tierischen Haare, dann aber auch Muskeln, Sehnen usw. als kristallinisch erkannt.

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  3. Heuser: Lehrbuch der Zellulosechemie, 2. Aufl., S. 197.

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  4. Z. angew. Chem. 1912, S. 396; 1913, S. 24ff.

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  5. Vgl. auch Tobler: Faserforschung Bd. 4, Heft 3. 1924; Leipz. Monatschr. f. Textilind. 1925, S. 3.

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  6. Nach neueren Messungen im Kaiser-Wilhelm-Institut für Faserstoffchemie (s. R. 0. Herzog und H. Mark: 1. c.) beträgt das mittlere Verhältnis im Mittel von 9 Messungen (Kammwolle, Nauensand [Schulter]) der großen Achse der Ellipse (19,1 μ) zu der Meinen Achse (16,3μ) = 1: 0,85. Relativ dünne Wollhaare besitzen eine annähernd kreisförmige Querschnittsform.

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  7. In Anbetracht des schwankenden Feuchtigkeitsgehaltes der Seide und ihres hohen Preises wird die meiste in den Handel gebrachte Seide in besonderen Anstalten, den sogenannten „Konditionierungsanstalten“, auf Feuchtigkeit untersucht, „konditioniert“ und danach berechnet. Als zulässig gilt ein Feuchtigkeitszuschlag von 11% zu 100 Teilen absolut trockener Seide. Der hierüber hinausgehende Wassergehalt kommt nicht zur Bezahlung (Näheres s. Heermann: Mechanisch- und physikalisch-technische Textiluntersuchungen. Berlin: Julius Springer 1923).

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  8. Bei feinstem Glanzstoff (Kupferoxydammoniakseide nach dem Streckepinnverfahren hergestellt) ist von A. Herzog und Massot als geringste Dicke 9,5 bzw. 9,9 μ und noch weniger beobachtet worden.

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  9. Mém. pour servir à l’histoire des insectes, I, S. 154.

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  10. Früher wurde sie auch nach den Herstellungsorten benannt: Elberfeld, Oberbruch, Aachen, Niedermorschweiler, Givet, Izieux, St. Pölten, Petersdorf i. R., Flint (Wales), Celluio Silk (Great Yarmouth).

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  11. Früher auch nach den Herstellungsorten benannt: Sydowsaue, Pirna а. E., Emmenbrügge, Arques-Ia-Bataille, Ruysbroeck, Alost, Coventry; zu erwähnen sind noch die italienische Fabrik bei Mailand, die spanische bei Barcelona und die nordamerikanischen in Lansdowne und Chester.

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  12. Süvern, K.: Die künstliche Seide. 4. Aufl. Berlin: Julius Springer. 1921.

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  13. Herzog, А.: Die mikroskopische Untersuchung der Seide und der Kunstseide. Berlin: Julius Springer. 1924.

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  14. Vgl. auch W. A. Dyes: Chem.-Zg. 1925, S. 401.

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  15. Chem.-Zg. 1925, S. 401.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Heermann, P. (1921). Die Gespinstfasern. In: Technologie der Textilveredelung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99410-4_2

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