Zusammenfassung
Im Handel werden neben den hölzernen Wasserwaagen (Abschn. 47) zwei Arten von eisernen Wasserwaagen geführt und zwar: 1. Gewöhnliche Wasserwaagen, 2. Genauigkeitswasserwaagen1.
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Literatur
In der Zeitschrift Werkst.-Techn. 1942 S. 204 wird ein „Neigungsmeßgerät“ (Hahn & Kolb, Stuttgart) beschrieben, das wie eine Wasserwaage, außerdem aber auch zum Messen von Winkeln zu benutzen ist, die von der Waagerechten abweichen.
DIN 877 wird zur Zeit neu bearbeitet. Neuentwurf (Röhrenlibellen) DIN-M 1938 H 11/12 N 63.
Vgl. Werkstattbuch Heft 65 „Messen und Prüfen von Gewinden“; dort auch ausführliche Behandlung der hier erwähnten Geräte.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Heinze, P. (1943). Meßgeräte. In: Prüfen und Instandhalten von Werkzeugen und anderen Betriebshilfsmitteln. Werkstattbücher, vol 67. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99405-0_3
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