Zusammenfassung
Wie auf S. 11 erwähnt, versteht man unter „Maschinenzeiten“ allgemein solche Zeiten, die zur Bearbeitung oder Bewegung des Werkstücks nötig sind; im folgenden wird jedoch nur von den eigentlichen „Laufzeiten” der Werkzeugmaschinen die Rede sein, die zur Vollendung irgendeiner Entspanungsarbeit am Werkstück aufgewendet werden und die einer Berechnung auf mathematischer Grundlage zugänglich sind.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hellmuth, F., Wernli, F. (1924). Die Berechnung der Laufzeiten. In: Neuzeitliche Vorkalkulation im Maschinenbau. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99403-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99403-6_3
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