Zusammenfassung
Das Chordom leitet sich aus einer embryonalen ektoder-malen Chordaanlage ab. Chordareste am Clivus und in den Wirbelkörpern stellen die Geschwulstkeimanlage dar.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1939 Verlag von F. C. W. Vogel · Berlin
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Hellner, H. (1939). Chordom. In: Unfall und Knochengeschwulst. Hefte zur Unfallheilkunde, vol 25. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99402-9_14
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