Zusammenfassung
Gegeben sei ein rotationssymmetrisches optisches System. Wir legen unseren Koordinatenanfangspunkt objektseitig in den Objektpunkt des abzubildenden Objekts, bildseitig in die Austrittspupille. Wir setzen voraus, die zu untersuchenden Strahlen liegen so nahe der Achse, daß wir die Eikonalentwicklung nach den Gliedern dritter Ordnung abbrechen können. Die Bruns sehen Gleichungen in Punktkoordinaten geben dann [s. § 15 (18)]
analog für η und η’.
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Herzberger, M. (1931). Die Gesetze dritter Ordnung in Rotationssystemen. In: Strahlenoptik. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 35. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99395-4_6
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