Zusammenfassung
Schon seit vielen Jahren hat sich die Technik mit der Planung großer Fernsprechnetze unter Berücksichtigung der Fernwahl befaßt1. In großen Zügen zeigt ein Fernsprechnetz etwa folgenden Aufbau: Jede Sprechstelle ist im allgemeinen durch eine besondere Leitung an ihre Fernsprechanlage2 angeschlossen. Neben diesen Teilnehmerleitungen gibt es Verbindungsleitungen, die die einzelnen Fernsprechanlagen miteinander verbinden und den Verkehr zwischen Teilnehmern verschiedener Anlagen übernehmen. Je nach der Betriebsart des VerbindungsVerkehrs, ob Handvermittlung oder Wählverkehr, sind bestimmte Grundsätze für den Netzaufbau zu berücksichtigen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hettwig, E., Mai, W. (1938). Übersicht über das Leitungsnetz. In: Selbstwählfernverkehr in Bahnfernsprechanlagen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99390-9_2
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