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Zusammenfassung

Das Colorimeter. Die Farbtiefe zweier Flüssigkeiten vergleicht man im Colorimeter, welches zuerst von Dubosq verwendet wurde. Das Prinzip ist folgendes: Das Licht wird gleichmäßig von einem Spiegel durch zwei Glaströge geworfen, geht durch zwei massive Glasstäbe, gelangt in ein Prisma, durch welches das Gesichtsfeld des Okulars in zwei gleichen halbkreisförmigen Teilen erscheint, ähnlich wie es von den Polarisationsapparaten bekannt ist. Sind die beiden Glasstäbe bis auf den Boden der Becher getaucht oder ist in den Bechern eine farblose Flüssigkeit, so erscheinen die beiden halbkreisförmigen Hälften des Gesichtsfeldes bei gleichmäßiger Beleuchtung gleich hell. Diese Probe ist vor jeder colorimetrischen Bestimmung zu machen und peinlichst dafür zu sorgen, daß sich weder Lichtquelle noch Colorimeter bei der weiteren Arbeit verschiebt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1935 Julius Springer in Berlin

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Hinsberg, K. (1935). Colorimetrie. In: Medizinisch-chemische Bestimmungsmethoden. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99385-5_2

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