Zusammenfassung
In einer früheren Mitteilung1) war eine Anweisung gegeben worden, Zink-Aluminium-Magnesiumlegierungen mit kleinem Magnesiumgehalt zu analysieren. Das Verfahren bestand darin, das Zink und das Aluminium mit weinsaurem Salz komplex in Lösung zu halten und das Magnesium mit Natriumphosphat direkt auszufällen und als Magnesiumpyrophosphat zu wägen. Es war gesagt worden, daß, während bei vorheriger Ausfällung von Aluminium und Zink mit Sehwefelammonium Magnesium in diesem Niederschlag verbleibt, so daß z. B. zwischen einer 6- und einer 3 proz. Magnesiumlegierung nicht unterschieden werden kann, die beschriebene Arbeitsweise in sehr einfacher Weise schnell und unmittelbar zu einem genauen Magnesiumwert führe.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Wilke-Dörfurt, E. (1924). Über die Fällung des Magnesiums mit Phosphat aus tartrathaltiger Lösung in Gegenwart von Aluminium. In: Harries, C.D. (eds) Wissenschaftliche Veröffentlichungen aus dem Siemens-Konzern. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99369-5_2
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