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Schwingungserscheinungen bei Fahrzeugen

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Technische Schwingungslehre
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Zusammenfassung

Für das Folgende werde stets angenommen, daß die Schwerlängsebene und die Schwerquerebene des Schiffes Symmetrieebenen seien.

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Literatur

§ 68. Schiffssehwingungen in ruhigem Wasser

  1. Sehr eingehende Literaturangaben zur Theorie der Schiffsschwingungen gibt der Artikel IV, 22 der Enzyklop. d. math. Wiss. von A. Kriloff und C. H. Müller. Für uns kommen in Betracht: L. Euler, Scientia navalis. Petr. 1749. — J. Pollard und A. Dudebout, Théorie du Navire. Paris 1890–1894.

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  2. Zur Messung von Krängungswinkeln hat Schlick einen „Schlinger indikator“angegeben, der von der Firma Maihak — Hamburg gebaut wird. Andere Apparate (zur Registrierung der Schwingungen) sind angegeben worden von Huet, Note sur les courbes de roulis obtenus par la photographie. Mém. génie. marit. 1895, 4. livr. — W. Froude, Description of an instrument for automatically recording the rolling of ships. Trans. Inst. Nav. Arch. 14 (1873). — E. Bertin, Observations de roulis et de tangage executés avec l’oscillographe double. Paris. Mém. prés. par div. sav. 26 (1878).

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  3. Zur Ausführung solcher Schiffsmodellversuche bestehen seit neuerer Zeit große Anstalten, denen vor allen Dingen die Vorausbestimmung der für ein projektiertes Schiff erforderlichen Maschinenstärke obliegt. Über solche Anstalten verfügt in Deutschland der Norddeutsche Lloyd in Bremen, die Eibschiffahrtsgesellschaft „Kette“in Übigau bei Dresden und die preußische Regierung in Berlin. Berichtigung: Auf S. 307 ist M 1 als Längsmetazentrum, M 2 als Quermetazentrum zu bezeichnen.

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§ 69. Schiffschwingungen im Seegang

  1. W. Froude, On the rolling of ships. Trans. Inst. Nav. Arch. 2, 180 (1861); 3 (1862); 4 (1863). — A. Kriloff, A new theory of the pitching motion of ships on waves. Trans. Inst. Nav. Arch. 37 (1896). — A. Kriloff, A general theory of the oscillations of a ship on waves. Trans. Inst. Nav. Arch. 40 (1898).

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§ 70. Schwingungen und Stabilität von Luftfahrzeugen

  1. Eine Übersicht über die rationelle Behandlung der Luftfahrzeugdynamik bietet: R. Mises, Dynamische Probleme der Maschinenlehre. Enzyklop. d. math. Wiss. 4, 1 II, 26 (1911).

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  2. Die nachstehende Behandlung der Luftschiffquerstabilität schließt an an L. Prandtl, Zeitschr. f. Flugtechn. u. Motorluftschiffahrt.

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  3. Die Anwendung der kleinen Schwingungen auf die Stabilität der Flugzeuge geht zurück auf A. H. Bryan und W. E. Williams, The Longitudinal Stability of Aerial Gliders. Proc. Roy. Soc. London 1903. Die Behandlung auch der Querstörungen ist zuzuschreiben: H. Reißner, Die Seitensteuerung der Flugmaschinen. Zeitschr. f. Flugtechn. u. Motorluftschiffahrt 1 (1910), 103.

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  4. Eine Zusammenfassung des Stoffes bietet Bryan-Bader, Die Stabilität der Flugzeuge. Springer, Berlin 1914.

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  5. Eine Übersicht über die Ergebnisse der älteren Aeromechanik bietet S. Finsterwalder, Aerodynamik. Enzyklop. d. math. Wiss. 4, 3, 17 (1902). Den Übergang zur modernen hydrodynamischen Flugzeugtheorie bildet F. W. Lanchester, Aerodynamik, übers. von C. u. A. Runge I (1909), II (1911). Teubner, Leipzig. Reichhaltiger experimenteller Stoff zur Aeromechanik ist enthalten in G. Eiffel, Der Luftwiderstand und der Flug. 2. Aufl. Übers. von F. Huth. 1912 (seitdem eine neue französische Ausgabe).

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  6. Die neuere Strömungstheorie der Flugzeuge wurde eingeleitet durch W. M. Kutta, Antriebskräfte in strömenden Flüssigkeiten. Ill. aeron. Mitt. 1902, S. 133, und N. Joukowsky, Über die Konturen der Tragflächen der Drachenflieger. Zeitschr. f. Flugtechn. u. Motorluftschifffahrt 1, 281 (1910)

    Google Scholar 

  7. Die neuere Strömungstheorie der Flugzeuge wurde eingeleitet durch W. M. Kutta, Antriebskräfte in strömenden Flüssigkeiten. Ill. aeron. Mitt. 1902, S. 133, und N. Joukowsky, Über die Konturen der Tragflächen der Drachenflieger. Zeitschr. f. Flugtechn. u. Motorluftschifffahrt 3, 81 (1912) Für die Heranziehung der Wirbelerscheinungen sind wichtig L. Prandtl, Über Flüssigkeitsbewegung bei sehr kleiner Reibung. Verh. III. Int. Math.-Kongr. Heidelberg (1904), und Th. v. Karmann, Über den Mechanismus des Widerstandes, den ein bewegter Körper in einer Flüssigkeit erfährt. Nachr. d. Ges. d. Wiss. Göttingen, math.-phys. Kl. 1911, S. 509 und 1912, S. 547. Neueste Zusammenfassungen in R. Grammel, Die hydrodynamischen Grundlagen des Fluges. Vieweg, Braunschweig 1917, und besonders L. Prandtl, Tragflächenauftrieb und Widerstand in der Theorie. Jahrb. d. wiss. Ges. f. Luftf. V (1920). Berichtigungen: Auf S. 316, Zeile 2 v. u. muß es statt (2) heißen (9). Auf S. 317. Gl. (10) muß hinter λ 1 und λ 2 das Zeichen = eingefügt werden. Auf S. 318, Zeile 17 v. o. muß es statt einer heißen: einem.

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§ 71. Schwingungen von Lokomotiven

  1. Die ältere Literatur über Lokomotivschwingungen findet man in dem Bericht von K. Heun, Die kinetischen Probleme der wissenschaftlichen Technik. Jahresber. d. deutsch. Math.-Verein. 9, 2 (1900), zusammengestellt. Eine neuere Darstellung der vorliegenden Ergebnisse bietet R. v. Mises, Dynamische Probleme des Maschinenbaues. Enzyklop. d. math. Wiss. IV, 1, II, 10 (1911).

    Google Scholar 

  2. Vgl. hierzu A. Fliegner, Einfluß der Schienenstöße auf die gaukelnden Bewegungen der Lokomotiven. Vierteljahresschr. d. Schw. naturf. Ges., Zürich 1897.

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  3. Vgl. zum folgenden; M. Radakovic, Über die theoretische Behandlung des Problems der störenden Lokomotivbewegungen. Zeitschr. f. Math. u. Phys. 53, 225 (1906).

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  4. Vgl. zu den folgenden Ansätzen § 47 und Anm. a. a. O. Anm. Vgl. hierzu: H. Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen. 5. Aufl. Braunschweig 1896, S. 640.

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  5. G. Duffing, Erzwungene Schwingungen bei veränderlicher Eigenfrequenz und ihre technische Bedeutung. Braunschweig 1918, S. 101 Berichtigungen: Auf S. 173, Gl. (4) muß es statt α 2 heißen: α 2, Auf S. 174, Gl. (4) muß es statt β 3 heißen: β 2, Auf S. 174, Zeile 9 u. 10 ist rechts der Faktor 2 hinzuzufügen, Auf S. 174, Zeile 10 muß es statt — i heißen: + i, Auf S. 174, Gl. (7) ist rechts der Teiler 2 zu streichen, Auf S. 174, Gl. (7) muß es statt cos λ heißen: cos λ t, Auf S. 174 und 175, und in den Gl. (9), (10), (12), (13) rechts überall die Teiler 2 zu streichen, Auf S. 174 175, Gl. (13) muß es rechts im Nenner statt — e -2βt heißen: + e -2βt.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Hort, W. (1922). Schwingungserscheinungen bei Fahrzeugen. In: Technische Schwingungslehre. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99362-6_9

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