Zusammenfassung
So exakt man bei den Tierversuchen das Problem Staublunge und Staublungentuberkulose trennen kann, ist das beim Menschen nicht möglich. Schon die auf Seite 12 zitierten Staubinhalationsversuche an reinfizierten Tieren weisen auf recht innige Beziehungen zwischen Staublunge und Staublungentuberkulose hin. Es sollen daher in den folgenden Abschnitten beide Krankheiten immer gemeinsam behandelt werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Ickert, F. (1928). Pathologische Anatomie. In: Staublunge und Staublungentuberkulose. Die Tuberkulose und Ihre Grenzgebiete in Einzeldarstellungen, vol 4. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99351-0_5
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