Zusammenfassung
Wie für jedes Fach bildet auch für das Verständnis der Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates die Kenntnis des normalen Baues und Situs die unentbehrliche Grundlage. Wir beschränken uns indes hier auf das, was für die praktischen Bedürfnisse wichtig ist, also auf eine Art gynäkologischer Anatomie1 und gehen daher auch in der Reihenfolge vor, in der bei der gewöhnlichen gynäkologischen Untersuchungsmethodik die Organe sich präsentieren.
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Literatur
Waldeyer: Das Becken. Bonn 1899.
Chrobak-v. Rosthorn: Die Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane I. Wien 1900.
Merkel: Handbuch der topographischen Anatomie. Leipzig 1909.
Tandler: (a) Anatomie. Menge-Opitz: Handbuch der Frauenheilkunde. Wiesbaden 1913.
Tandler: (b) In Stoeckels Handbuch, Bd. 1.
Oertel: Anatomie, Histologie und Topographie des weiblichen Urogenitalapparates in Halban-Seitz, Bd. 1.
Für spezielle Fragen vgl. man R. Schröder: In W. v. Möllendorff: Handbuch l. c.
v. Peham-Amreich: l. c.
Nymphen oder Wasserlefzen genannt, weil zwischen ihnen der Harnstrahl durchbricht.
Die kleinen Vorhofsdrüsen (Glandulae vestibulares minores) haben nur insoferne praktische Bedeutung, als sie bei gonorrhoischer Erkrankung häufig zu Schlupfwinkeln der Gonokokken werden. Es handelt sich um kleine, etwa mohn- bis hanfkorngroße Schleimdrüsen, welche im Vorhof, besonders in der Gegend der Harnröhrenmündung verstreut sind.
Über weitere Einzelheiten vgl. man die Lehrbücher der gerichtlichen Medizin.
Näheres vgl. unten.
Die Muskelfasern der Vorderwand strahlen zum Teil in die Muskulatur der Harnröhre aus, wodurch zwischen Scheide und Urethra eine feste Verbindung zustande kommt. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten des histologischen Baues vgl. Nürnberger: Die Erkrankungen der Scheide. In Stoeckels Handbuch, Bd. 5, 2. 1930.
Behrens u. Naujoks: Z. exper. Med. 47 (1925).
Vgl. darüber Manu af Heurlin: Bakteriologische Untersuchungen der Genitalsekrete usw. Berlin 1914.
Ferner Salomon, Rud.: Z. Geburtsh. 1922. Ferner Nürnberger: l. c.
v. Jaschke in Halban-Seitz, l. c. Bd. 3. 1924.
Streng genommen kann man von einer Höhle auch hier kaum sprechen, da Vorder und Hinterwand bei der Virgo sich fast berühren.
Näheres im Kapitel Physiologie.
Ausführliches darüber bei v. Jaschke: Lage- und Bewegungsanomalien im Stoeckelschen Handbuch, l. c., Bd. 5, ferner v. Jaschke: Stütz- und Haftapparat des weiblichen Genitales. Z. Anat. 94 (1931).
Vgl. Jaschke: Z. Geburtsh. 74 (1913).
Franke, G.: Die Morgagnischen Hydatiden und andere Embryonalreste des Müllerschen Ganges und des Wolffschen Körpers an Hoden und Eierstock. Berlin 1918. Daselbst die gesamte Literatur.
Weitere Einzelheiten siehe in der neuesten Darstellung der Anatomie und Physiologie des Ovarium in J. W. Millers Beitrag zu Stoeckels Handbuch, Bd. 1, 1 (dortselbst Literaturverzeichnis von 100 Seiten).
Näheres siehe in dem Kapitel Entwicklungsgeschichte.
Weitere Einzelheiten über den uropoetischen Apparat vgl. bei Voelker-Boemminghaus im Handbuch der Urologie von v. Lichtenberg-Voelker-Wildbolz, Bd. 1. Berlin 1926.
Vgl. S. 8.
Weitere Einzelheiten bei Tandler und Halban: Topographie des weiblichen Ureters. Wien 1901.
Nur für den Operateur, der auch an die großen Carcinomoperationen herangehen will, ist eine wesentlich genauere Kenntnis der Gliederung des Beckenbindegewebes erforderlich, die ohne in die Breite gehende Darstellung und Unterstützung durch reichliches Abbildungsmaterial nicht zu vermitteln ist. Man vgl. darüber die Darstellung bei v. Peham-Amreich: l. c.
Häufig entspringt dieselbe aus der Arteria hypogastrica direkt.
Vgl. oben S. 28.
Vgl. darüber v. Peham-Amreich: l. c.
Vgl. v. Peham-Amreich: l. c. u. Kownatzki: Die Venen des weiblichen Beckens. Wiesbaden: J. F. Bergmann 1907.
Einzelheiten der Technik der Pudendus-Anästhesie bei v. Peham-Amreich.
Für tiefer eindringendes Studium sei auf W. Felix: Die Entwicklung der Harn-und Geschlechtsorgane in Bd. 2 der Entwicklungsgeschichte des Menschen, herausgegeben von Keibel u. Mall, Leipzig 1911 verwiesen. Das dort zu findende Literaturverzeichnis ermöglicht die Auffindung aller wichtigeren Einzelheiten. Weitere neuere Darstellungen siehe bei Lubosch: Normale Entwicklungsgeschichte der weiblichen Geschlechtsorgane des Menschen. Im Handbuch von Halban-Seitz: l. c. Bd. 1 und bei
Spuler, A.: Entwicklungsgeschichte des weiblichen Genitalapparates in Stoeckels Handbuch, l. c. Bd. 1,1. 1930.
Man nennt daher auch den kranialen Anteil der Ursegmentstiele den mesonephrogenen, den caudalen Teil metanephrogenen Strang.
Zahlenangaben nach W. Felix: l. c.
Einzelheiten dieses Vorganges können hier außer Betracht bleiben.
Ein wahrer Descensus der Ovarien existiert also eigentlich nicht, sondern die Keimdrüse reicht von Anfang an so tief herab (Felix).
Näheres darüber bei W. Felix: l. c. S. 880.
Näheres über diese sog. Wachstumsperiode vgl. unser Lehrbuch der Geburtshilfe.
Vgl. auch unten S. 49.
Weitere Einzelheiten bei G.Politzer: Zbl. Gynäk. 1932, 579.
Ausführliche Darstellung der Physiologie der weiblichen Genitalorgane bei L. Fraenkel im Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 1, 1924.
Daselbst ausführliche Literaturangaben.
Feminisierung von Männchen und Maskulinisierung von Weibchen: Zbl. Physiol. 27 (1913).
Knaus: Münch. med. Wschr. 1923, 669.
Vgl. Roessle: Virchows Arch. 216 (1914).
Vgl. näheres bei Biedl: Innere Sekretion und bei Miller, J. M.: Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 1.
Zondek: Die Hormone des Ovariums und des Hypophysenvorderlappens. Berlin: Julius Springer 1931.
Hartmann, Geiling, Firor: Amer. J. Physiol. 95, No 3 (1930).
v. Friedländer: Arch. Gynäk. 56.
Über die Entwicklung der menschlichen Uterusmuskulatur s. Werth u. Grttsdew: Arch. Gynäk. 55.
Bayer: Dtsch. Arch. klin. Med. 73.
Neurath, R.: Physiologie und Pathologie der Pubertät des weiblichen Geschlechtes. Handbuch von Halban-Seitz: l. c. Bd. 5, Teil 4.
Krieger: Die Menstruation. 1869.
Schaeffer, R.: Mschr. Geburtsh. 23.
Nilson: Mschr. Geburtsh. 23 (1920).
Engelmann: Z. Geburtsh. 16, Erg.-H. 697. Internat. Kongr. Rom 1902.
Näheres bei Stratz: Die Schönheit des weiblichen Körpers. 30. und 31. Aufl. Stuttgart 1921.
Jörg: Handbuch der Krankheiten des Weibes nebst einer Einleitung in die Physiologie und Psychologie des weiblichen Organismus, 1821.
Bucura: Die Eigenart des Weibes. Wien u. Leipzig 1918.
Liepmann W.: Psychologie der Frau. Berlin u. Wien 1920.
Heymanns: Psychologie der Frau, 1910.
van de Velde, Th. H.: Die vollkommene Ehe. Leipzig und Stuttgart 1926.
Moll: Untersuchungen über die Libido sexualis, 1898.
Ellis, Havelock: Das Geschlechtsgefühl, eine biologische Studie, 1903.
Kisch: Das Geschlechtsleben des Weibes, 1904.
Schultze, Oskar: Das Weib in anthropologischer Betrachtung, 1906.
Forel: Die sexuelle Frage, 1907.
Albrecht, O.: Psychopathia sexualis des Weibes. Handbuch von Halban-Seitz: l. c., Bd. 5, 3. 1927.
Meyer, Leopold: Der Menstruationsprozeß, 1890.
Schaefeer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1908.
Chrobak u. v. Rosthorn: Die Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane, 1900. I. Teil, 2. Hälfte.
Ploss: Das Weib in Natur und Völkerkunde, 7. Aufl., 1902.
Schröder, R.: Der mensuelle Genitalzyklus des Weibes und seine Störungen. Stöckels Handbuch, l. c., Bd. 1, 2. 1928. (Daselbst vollständige Literaturübersicht.)
Goodmann: Amer. J. Obstetr. a. Dis. Childr. 9, 1978.
v. Ott: Zbl. Gynäk. 1890. Verh. internat. Kongr. Berlin.
Reikl: Slg klin. Vortr. Nr 243.
Bossi: Arch. Gynäk. 68.
Tobler: Mschr. Geburtsh. 22 (Literatur).
Kossmann: Allg. Gynäk. 1903.
Schrader: Z. klin. Med. 25 (1894).
Vgl. ferner Schur, H.: Handbuch von Halban-Seitz, Bd. 5, 4. 1928.
Ver, Eecke: Bullet, de l’académie royale de méd. belgique. Bruxelles 1897.
Schickele: Arch. Gynäk. 97, H. 3.
Vgl. Dahlmann: Z. Geburtsh. 80 (1918).
Vgl. dazu Schröder, Rob.: l. c. und weiter die vielen Einzeldarstellungen im Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 5, 3 u. 4. 1928.
Über die Tubenmenstruation siehe Chrysospathes: Z. Geburtsh. 44.
Thorn: Zbl. Gynäk. 1904, 971 u. Schaeffer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1908; ferner Rob. Schröder, l. c., S. 90.
Aschner: Gynäk. Rdsch. 1910.
Vgl. Mauthner: Mschr. Geburtsh. 54 (1920).
Hitschmann h. Adler: (a) Z. Geburtsh. 60 (1907). (b) Mschr. Geburtsh. 7 (1908).
Schröder, R.: Der normale menstruelle Zyklus der Uterusschleimhaut, Text und Atlas. Berlin 1913. Ferner zahlreiche seitdem erschienene Einzelarbeiten im Arch. Gynäk. und in Monatsschrift für Geburtshilfe und Gynäkologie.
Vgl. auch Stieve: Zb. Gynäk. 1931, Nr 4.
Meyer, R.: Arch. Gynäk. 100.
Schröder, R.: Mschr. Geburtsh. 53, 208 (1921). Die von Ruge u. L. Seitz [zuletzt Arch. Gynäk. 115 (1921)] gegen diesen Primat der Eizelle vorgebrachten Einwände scheinen uns nicht stichhaltig gegenüber dem von Rob. Meyer erbrachten Nachweis, daß Follikelatresie und Rückbildung des Corpus luteum (vgl. weiter unten) immer erst dann einsetzen, wenn das Ei abstirbt.
Vgl. Häggstrom: Upsala läkareförenings, Förhandlingar 1921. Ny följd. Bd. 26.
Allen: Amer. J. Anat. 34 (1924–1925).
Zondek u. Aschheim: Klin. Wschr. 1926, 404.
Abweichend von anderen Autoren versteht Rob. Meyer (Arch. Gynäk. 113, 259) unter Ovulation nicht den Follikelsprung, sondern den ganzen Prozeß der Eireifung bis zur Befruchtungsreife. Das ist theoretisch insofern richtig, als ausnahmsweise trotz erlangter Reife des Eies der Follikelsprung nicht erfolgt.
Vgl. zur weiteren Orientierung R. Schröder, am besten Zbl. Gynäk. 1918, Nr 37. Strakosch: Inaug.-Diss. Rostock 1915.
Gleich Schröder scheint es uns zweckmäßig, von einem Corpus luteum bereits unmittelbar nach dem Follikelsprung zu sprechen. Andere Autoren, wie z. B. Schauta, Adler, Bucura, wollen dagegen die Bezeichnung erst gelten lassen, wenn makroskopisch die gelbe Farbe nachweisbar wird. Aus dieser Verschiedenheit der Benennung sind in der Literatur manche Unklarheiten entstanden. Seitz und Wintz nennen das Zwischenstadium vom Follikelsprung bis zur Corpus luteum-Reife Corpus froliferativum (Mschr. Geburtsh. 49).
Halban: Sitzgsber. Akad. Wiss. Wien. Math.-naturwiss. Kl. III. 110 (1901, Juli).
Schultz, W.: Mschr. Geburtsh. 16.
Knauer: Arch. Gynäk. 60.
Morris: Zbl. Gynäk. 1902, 221.
Mandl: Festschrift für Chrobak, Bd. 1. 1903. Eine zusammenfassende Darstellung über Ovarium und innere Sekretion findet sich ferner bei Birnbaum: Z. Physiol. 1908.
Pankow: (a) Mschr. Geburtsh. 24, 549. (b) Beitr. Geburtsh. 12, H. 2.
Ferner: (c) Unveröffentlichte Beobachtungen.
Eränkel, L.: Arch. Gynäk. 68.
Näheres darüber sowie weitere Literatur bei R. Schröder: Arch. Gynäk. 101 und im Handbuch von Stoeckel, l. c., Bd. 1.
Wintz u. Fingerhut: Münch. med. Wschr. 1914, Nr 30/31.
Außer Sippel u. Gardlund, die das Corpus luteum nur als Narbe gelten lassen wollen, zweifelt wohl heute niemand mehr daran.
In diesem Zusammenhang verdient auch die Tatsache Erwähnung, daß der Saft aus ganz jungen Follikeln indifferent ist, während der aus der Keife nahe Follikeln gewonnene Saft beschleunigend auf die Blutgerinnung, also blutstillend wirkt (vgl. Wintz: Arch. Gynäk. 113).
Vgl dazu auch Rob. Meyer: Arch. Gynäk. 100 u. 113. Daselbst ausführliche Literaturangaben.
Meyer, R.: Zbl. Gynäk. 1921. Nr. 17; ferner L. Fränkel: Fränkel-Jaschke,: Normale und pathologische Sexualphysiologie des Weibes. Leipzig 1914 und
Aschner: Die Blutdrüsenerkrankungen des Weibes. Wiesbaden 1918.
Vgl. J. M. Miller: l. c., S. 78–85.
Allen u. Doisy: J. amer. med. Assoc. 81 (1923) u. Amer. J. Physiol. 69 (1924).
Vgl. B. Zondek: Die Hormone des Ovariums und Hypophysenvorderlappens. Berlin 1931. (Zusammenfassende neueste Darstellung.)
Zondek u. Aschheim: Klin. Wschr. 1926, 400.
Allerdings sind dabei meist 20fache Mengen erforderlich.
Laqueur: Klin. Wschr. 1927, 390.
Biedl: Arch. Gynäk. 132, 167 f.
Klin. Wschr. 1927.
Dohrn u. Faure: Klin. Wschr. 1928, 943.
Loewe: Z. Geburtsh. 1926, 386.
Fraenkel u. Fels: Dtsch. med. Wschr. 1927, 2158.
Zondek u. Aschheim: Klin. Wschr. 1927, 1322.
Aus didaktischen Gründen und zur Vermeidung von Wiederholungen begnügen wir uns hier mit der Anführung dieser wenigen Grundtatsachen und gehen erst in dem Kapitel über Hormontherapie ausführlicher auf weitere Einzelheiten der Hormonforschung ein.
Schickele: Biochem. Z. 38, H. 3/4 (1912). Arch. Gynäk. 97, H. 3. Verh. dtsch. Ges. Gynäk. 1911.
Birnbaum u. Osten: Arch. Gynäk. 80.
Frankl u. Aschner: Gynäk. Rdsch. 1910. 10 Fellner: Zbl. Geburtsh. 1924, 2745.
Stickel u. Zondek: Z. Geburtsh. 83 (1921).
Krieger, E.: Die Menstruation. Berlin 1869.
Hoppe-Seyler: Z. physiol. Chem. 42, H. 5/6.
Prussak: Diss. Petersburg 1899.
Labille: Ann. Gynéc. et Obstetr. 12.
Krieger, E.: Die Menstruation. Berlin 1869.
Vgl. auch Schaeffer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, 2. Aufl., Bd. 3; Schröder, Rob.: Stoeckels Handbuch I1, l.c.
v. Jaschke: Weibliche Brust. Handbuch von Halban-Seitz: l. c. Bd. 5, 2.
Tobler, Maria: Über den Einfluß der Menstruation auf den Gesamtorganismus der Frau. Mschr. Geburtsh. 22.
Siehe R. v. Kraeft-Ebing: Psychosis menstrualis, 1902.
Hegar: Allg. Z. Psychiatr. 58.
Wollenberg: Ref. Berl. klin. Wschr. 1904, 626.
Schultze, B. S.: Mschr. Geburtsh. 1902, Erg.-H.
Windscheid: Neuropathologie u. Gynäkologie. Berlin 1897.
Bergh: Mschr. Dermat. Hamburg 1890.
Terrier: Gaz. Hop. 19. Sept. 1903.
Schmidt-Rimpler: Die Erkrankungen des Auges in Zusammenhang mit anderen Erkrankungen, 1898.
Berger u. Löwy: Über Augenerkrankungen sexuellen Ursprungs bei Frauen. Wiesbaden 1906.
Runge, E.: Gynäkologie und Geburtshilfe in ihren Beziehungen zur Ophthalmologie. Leipzig 1908.
Fliess: Die Beziehungen zwischen Nase und weiblichen Geschlechtsorganen. Leipzig u. Wien 1897.
Albrecht: Ref. Mschr. Geburtsh. 23, 285.
Weitere Literatur in den Sammelreferaten von R. Schröder: Gynäk. Rdsch. 1916, H. 15/20; Mschr. Geburtsh. 53 u. 56 und im Handb. von Stoeckel, Bd. I, 1.
Man vgl. für weitere Einzelheiten noch die entsprechenden Sonderdarstellungen im Handbuch von Halban-Seitz, l. c.
Börner: Die Wechseljahre der Frau, 1886.
Meyer, Leopold: Der Menstruations-prozeß, 1890.
Schaeffer, R.: Mschr. Geburtsh. 23.
Kisch: Das Geschlechtsleben des Weibes, 1904.
Schaeffer, R.: Die Menstruation. J. Veits Handbuch der Gynäkologie. 2. Aufl., Bd. 3.
Krieger, E.: Die Menstruation. Berlin 1869.
Ploss: Das Weib in der Natur- und Völkerkunde. Leipzig.
Jaschke, v.: Der klimakterische Symptomenkomplex in seinen Beziehungen zur Gesamtmedizin. Prakt. Erg. Geburtsh. 5 (1913).
Ferner: Das Klimakterium. Erg. Med. 14 (1929).
Wiesel, J.: Innere Klinik des Klimakteriums. Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 3. 1924.
Über die verschiedenen Konstitutionstypen vgl. Kapitel V.
Litzmann: Erkenntnis und Behandlung von Frauenkrankheiten usw. 1886.
Winckel: Handbuch der Ernährungstherapie von v. Leyden, Bd. 2. 1898.
Chrobak u. v. Rosthorn: Die Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane in Nothnagels Handbuch der speziellen Pathologie und Therapie, Bd. 20, S. 81.
Schaeffer,: Die Menstruation. J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3, 2. Aufl.
Menge: in Opitz, Handbuch der Frauenheilkunde, 5. Aufl., 1927.
Sellheim: Hygiene und Diätetik der Frau, Handbuch von Stoeckel, Bd. 2, l. c., 1926. (Daselbst ausführliche weitere Literaturangaben.)
Engel-Baum: Grundriß der Säuglingskunde und Kleinkinderfürsorge, 14. Aufl. München: J. F. Bergmann 1929.
Vgl. Dora Menzler: Die Schönheit deines Körpers. 70. Aufl. Stuttgart: Dieck u. Co. Dieselbe, Gesundheitlich-künstlerische Gymnastik, Die Schönheit, H. 3.
Vgl. A. v. Liebenstein: Wochenbettgymnastik, Stuttgart 1931 und unsere Ausführungen in dem Kapitel allgemeine gynäkologische Therapie.
Pfeiffer: Handbuch der angewandten Anatomie, 1899.
Stratz: Die Frauenkleidung 1900.
Sellheim: l. c.
Über besondere Formen des Korsetts siehe Stratz, S. 177.
Über die Verunstaltungen und Verlagerungen der Organe der weiblichen Bauchhöhle durch das Korsett siehe P. Hertz: Abnormitäten in Lage und Form der Bauchorgane. Berlin 1894.
Grenell: Über die Wasserkur während der Menstruationszeit. Erlangen 1891.
Keller: Die Menstruation und ihre Bedeutung für Kurprozeduren. 18. Baineologen-Kongreß. Ref. Berl. klin. Wschr. 1897, 306.
Vgl. ferner die ausführliche Monographie von L. Fraenkel, Die Empfängnisverhütung. Stuttgart 1932.
Vgl. auch das in dem folgenden Kapitel Ausgeführte.
Zu eingehendem Studium vgl. M. Hirsch: Frauenarbeit und Frauenkrankheiten im Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 1.
Mayer, Aug: Hypoplasie und Infantilismus. Beitr. Geburtsh. 15 (1910) (eine grundlegende Arbeit!).
Krehl: Pathologische Physiologie, 9. Aufl., 1919.
Kraus, F.: Allgemeine Syzygiologie. Leipzig 1919.
Bauer, J.: Konstitutionelle Disposition zu inneren Krankheiten. Berlin 1917 (Literatur).
Mathes, P.: Der Infantilismus, die Asthenie usw. Berlin 1912; ferner die Konstitutionstypen des Weibes, insbesondere der intersexuelle Typ. Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 3. 1924.
Martius, F.: Konstitution und Vererbung in ihren Beziehungen zur Pathologie. Berlin 1914.
Aschner: Die Blutdrüsenerkrankungen des Weibes. Wiesbaden 1918.
Fränkel: Fränkel-Jaschke, l. c.
Jaschke: Med. Klin. 1918, Nr 42.
Payr, E.: Konstitutionspathologie und Chirurgie. Arch. klin. Chir. 116, 614 (1921).
Mayer, Aug.: Die Bedeutung der Konstitution für die Frauenheilkunde. Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 3. 1927.
Wer eine ausführliche Darstellung des ganzen Gebietes sucht und die ganze Spannweite der damit zusammenhängenden Probleme im einzelnen kennen lernen will, sei auf die Darstellung von Aug. Mayer, im Handbuch von Halban-Seitz, Bd. 3, verwiesen.
Näheres darüber in den Lehrbüchern der Geburtshilfe.
Auch die Genua valga, die Pedes plani, die man so häufig bei Asthenikerinnen findet, sind Folgen der Hypotonie der Muskel- und Bandapparate.
Dieser Zustand, auch wohl als „neuropathische oder psychasthenische Konstitution“bezeichnet, kann auch allein vorkommen.
Als Folge vieler Geburten.
Ausführliche Darstellung und Literatur bei v. Jaschke, Die Lageveränderungen des weiblichen Genitales. Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 5. 1930.
Man erlebt da manchmal geradezu Auswüchse. So sah ich eine ganze Reihe infantiler Virgines und nulliparer Frauen, bei denen von ein und demselben Arzt eine vaginale Fixation des Uterus an den Ligg. rotunda vorgenommen worden war.
Vgl. v. Jaschke: Kritische Bemerkungen zur Psychotherapie des Gynäkologen. Mschr. Geburtsh. 69 (1925).
Kretschmer: Körperbau und Charakter, 7. u. 8. Aufl. Berlin 1929.
Für tieferschürfendes Studium sei auf das Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie usw. von Bethe, v. Bergmann. Embden, Ellinger, Berlin: Julius Springer, verwiesen.
Für weitergehendes Studium sei verwiesen auf Guggisberg: Vegetations- und Wachstumsstörungen. Halban-Seitz: l. c., Bd. 3.
Näheres vgl. in unserem Lehrbuch der Geburtshilfe.
Nur die Beziehungen zwischen Hypophysenvorderlappen und Ovarien sind in dem letzten Jahre besser bekannt geworden; man vgl. dazu unsere Ausführungen auf S. 70f.
Näheres s. Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, l.c.; ferner W. Falta: Die Erkrankungen der Blutdrüsen, 2. Aufl. Wien u. Berlin 1928.
Aschner: Die Blutdrüsenerkrankungen des Weibes, Wiesbaden 1918.
Vgl. v. Jaschke: Verhütung der postoperativen Thrombose und Embolie. Mschr. Geburtsh. 1921.
Wir müssen uns hier aufs äußerste beschränken. Ausführlicheres in den von den Schülern A. v. Rosthorns bearbeiteten, von v. Fkrankl-Hochwart, v. Noorden, v. Strümpell redigierten 2 Supplementbänden zu Nothnagels Handbuch: Die Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates in Beziehung zur inneren Medizin. Wien u. Leipzig 1912 u. 1913 und in den entsprechenden Kapiteln des Halban-Seitzschen Handbuches.
Binswanger: Die Hysterie. Wien 1904.
Die Pathologie und Therapie der Neurasthenie. Jena 1896.
Lewandowsky: Die Hysterie. Berlin: Julius Springer 1914.
Krönig: Über die Bedeutung der funktionellen Nervenkrankheiten für die Diagnostik und Therapie in der Gynäkologie. Leipzig 1902.
Bedingte Reflexe werden sie genannt, weil sie nur unter bestimmten Bedingungen eintreten, während der gewöhnliche physische Reflex auf einen entsprechenden Reiz unbedingt und regelmäßig eintritt.
Mayer, A.: Psychogene Störungen der weiblichen Sexualfunktion in O. Schwarz, Psychogenese und Psychotherapie körperlicher Symptome. Wien 1925.
Vgl. hauptsächlich Rob. Schröder: Handbuch von Stoeckel, l. c., Bd. 1, ferner Rob. Meyer: l. c., Handbuch von Henke-Lubarsch.
Ploss: Das Weib in der Natur- und Völkerkunde, Bd. 1, 7. Aufl. von Bartels, 1902.
Gebhakd: J.Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1898.
Schaeffer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3, 2. Aufl., 1908.
Hofmeier: Handbuch der Frauenkrankheiten, 14. Aufl.
Termeer: Arch. Gynäk. 127.
Hegar: Atiologie bösartiger Geschwülste. Beitr.Geburtsh. 3.
Hofmeier: l. c., S. 139.
Siehe Hofmeier: l. c.
Gebhard: J.Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1898.
Winckel, v.: Handbuch der Ernährungstherapie von v. Leyden, Bd. 2. 1898.
Schaeffer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3, 2. Aufl., 1908.
Aschner: Blutdrüsenerkrankungen des Weibes. Wiesbaden 1918.
Schröder, R.: Mschr. Geburtsh. 53, 237 (1920) (hier weitere Literatur!) und weiter im Handbuch von Stoeckel, Bd. 1.
Köhler, T.: Zbl. Gynäk. 1918, Nr 15.
Etwas abweichend bezeichnet Rob. Schröder jede Amenorrhöe, die nicht auf einem Fehlen der cyclischen Reaktion des Eier stocksparen chyms beruht, als Pseudoamenorrhöe.
Beckey: Menstruations- und Schwangerschaftsstörungen nach Unfall und Verbrennung. Z. Geburtsh. 82, H. 2 (1920).
Zondek u. Aschheim: Klin. Wschr. 1929, 2229.
Vgl. dazu die Ausführungen im Kapitel Allgemeine Therapie.
Die Kasuistik und Literatur siehe bei Gebhard: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1898, sowie bei Schaeffer in der 2. Aufl. desselben Handbuches, 1908,
ferner Olshausen: J.Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 1, S. 762, 2. Aufl., 1907.
Roth: Über vikariierende Menstruation. Mschr. Geburtsh. 51, 232.
Meyer, R.: Arch. Gynäk. 113, 269.
Siehe A. Seitz: Z. Geburtsh. 83 (1921).
Seitz, S. A. [Gießen]: Beiträge zur Pathogenese der Meno- und Metrorrhagien. Arch. Gvnäk. 1922.
Schröder, R.: Arch. Gynäk. 104 (1915).
Vgl. besonders Adenomyosis, S. 477.
Gebhard: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1898.
Hofmeier: Handbuch der Frauenkrankheiten, 14. Aufl., 1908.
Schaeeeer: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, 2. Aufl., Bd. 3, 1. 1908.
Schottländer: Münch. med. Wschr. 1905, Nr 16.
Olshausen: Z. Geburtsh. 51, 241.
Fliess: 1897.
Schiff: Wien. klin. Wschr. 1901, Nr 3.
Siehe ferner Z. Geburtsh. 43, 601 u. Zbl. Gynäk. 1901, 1320.
Schauta: Die Störungen der Menstruation und ihre Behandlung. Dtsch. Klin. 9, 1092.
Kräpelin: Psychiatrie, 1896, ferner die einschlägigen Kapitel im Handbuch von Halbak-Seitz, l. c.
Windscheid: Neuropathologie und Gynäkologie. Berlin 1897.
Fehling: Arch. Gynäk. 17.
Meyer, Leopold: Der Menstruationsprozeß usw., 1890.
Addinsell: Zbl. Gynäk. 1898, 516.
Vgl. v. Jaschkb: Die normale und pathologische Genitalflora und das Fluorproblem, Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 3. 1924.
Ferner: Arch. Gynäk. 125, H. 1/2, Kongreßber.
Menge, C.: Über den Fluor genitalis beim Weibe. Arch. Gynäk. 125, H. 1/2, Kongreßber. (1925). —Nürnberger: Handbuch von Stoeckel, l. c., Bd. V, 2. 1930.
Schröder: Zbl. Gynäk. 1921, Nr 38/39.
Loeser: Zbl. Gynäk. 1920, Nr 2 u. 44.
Die Abb. 66–70 sind farbige Originale mittels des von Traube erfundenen Uvachrom-Verfahrens, die von der Firma E. Leitz in Wetzlar nach unseren Originalpräparaten hergestellt wurden.
Weitere Einzelheiten bei Manu af Heurlin: Bakteriologische Untersuchungen der Genitalsekrete der nichtschwangeren und nichtpuerperalen Frau vom Kindes- bis ins Greisenalter unter physiologischen und gynäkologischen und gynäkologisch-pathologischen Verhältnissen. Berlin 1914. (Hervorragende Monographie!)
Ferner bei v. Jaschke, l. c. und Nürnberger, l. c.
Die Literatur, die sich speziell mit dem Symptom des Schmerzes beschäftigt, ist spärlich. Man vgl. v. Rosthorn: Wien. klin. Wschr. 1908.
Opitz: (a) Med. Klin. 1909. (b) Z. Geburtsh. 82 (1919); ferner: v. Ortner: Klin. Symptomatologie innerer Krankheiten. Berlin und Wien, 1918 u. 1919, Bd. 1.
v. Jaschke: Dtsch. med. Wschr. 1921. Halban: Handbuch von Halban-Seitz: l. c., Bd. 2. 1924.
Lanzscher Punkt an der Grenze des rechten und mittleren Drittels einer die beiden Spinae iliac. ant. sup. verbindenden Linie. Kümmelscher Punkt l1/2–2 Querfinger rechts neben und dicht unterhalb des Nabels.
Bei Virgines muß man sich natürlich mit der rectalen Untersuchung begnügen.
Man vergleiche das Kapitel Physiologie und besonders auch die zur Psychologie gemachten Ausführungen.
Hinsichtlich einzelner Angaben und weiterer Literatur sei auf die wertvolle Monographie von Aug. Mayer: Die Unfallerkrankungen in Geburtshilfe und Gynäkologie, Stuttgart 1917,
und auf M. Hirsch: Leitfaden der Berufskrankheiten der Frau, Stuttgart 1919,
ferner desselben Autors: Frauenarbeit und Frauenkrankheiten im Handbuch von Halbak-Seitz, l. c., Bd. 1. 1924 verwiesen.
Hirsch: l. c., S. 222.
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Vgl. Walthakd: Die Psychotherapie. Handbuch von Halban-Seitz, l.c., Bd. 2; ferner Aug. Mayer: Psychogene Störungen der weiblichen Sexualfunktion in Psychogenese und Psychotherapie körperlicher Symptome. Herausgegeben von O. Schwarz, Wien 1925.
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Die Hysteroskopie mit dem Cystoskop nachgebildeten Instrumenten hat sich bisher ein größeres Anwendungsgebiet nicht zu erringen vermocht.
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v. Jaschke, R.T., Pankow, O. (1933). Allgemeine Gynäkologie. (Gynäkologische Propädeutik.). In: Lehrbuch der Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99343-5_2
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