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Allgemeine Gynäkologie. (Gynäkologische Propädeutik.)

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Lehrbuch der Gynäkologie

Zusammenfassung

Wie für jedes Fach bildet auch für das Verständnis der Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates die Kenntnis des normalen Baues und Situs die unentbehrliche Grundlage. Wir beschränken uns indes hier auf das, was für die praktischen Bedürfnisse wichtig ist, also auf eine Art gynäkologischer Anatomie1 und gehen daher auch in der Reihenfolge vor, in der bei der gewöhnlichen gynäkologischen Untersuchungsmethodik die Organe sich präsentieren.

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Literatur

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  7. Für spezielle Fragen vgl. man R. Schröder: In W. v. Möllendorff: Handbuch l. c.

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  8. v. Peham-Amreich: l. c.

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  9. Nymphen oder Wasserlefzen genannt, weil zwischen ihnen der Harnstrahl durchbricht.

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  10. Die kleinen Vorhofsdrüsen (Glandulae vestibulares minores) haben nur insoferne praktische Bedeutung, als sie bei gonorrhoischer Erkrankung häufig zu Schlupfwinkeln der Gonokokken werden. Es handelt sich um kleine, etwa mohn- bis hanfkorngroße Schleimdrüsen, welche im Vorhof, besonders in der Gegend der Harnröhrenmündung verstreut sind.

    Google Scholar 

  11. Über weitere Einzelheiten vgl. man die Lehrbücher der gerichtlichen Medizin.

    Google Scholar 

  12. Näheres vgl. unten.

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  13. Die Muskelfasern der Vorderwand strahlen zum Teil in die Muskulatur der Harnröhre aus, wodurch zwischen Scheide und Urethra eine feste Verbindung zustande kommt. Hinsichtlich weiterer Einzelheiten des histologischen Baues vgl. Nürnberger: Die Erkrankungen der Scheide. In Stoeckels Handbuch, Bd. 5, 2. 1930.

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  18. Streng genommen kann man von einer Höhle auch hier kaum sprechen, da Vorder und Hinterwand bei der Virgo sich fast berühren.

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  19. Näheres im Kapitel Physiologie.

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  20. Ausführliches darüber bei v. Jaschke: Lage- und Bewegungsanomalien im Stoeckelschen Handbuch, l. c., Bd. 5, ferner v. Jaschke: Stütz- und Haftapparat des weiblichen Genitales. Z. Anat. 94 (1931).

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  21. Vgl. Jaschke: Z. Geburtsh. 74 (1913).

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  23. Weitere Einzelheiten siehe in der neuesten Darstellung der Anatomie und Physiologie des Ovarium in J. W. Millers Beitrag zu Stoeckels Handbuch, Bd. 1, 1 (dortselbst Literaturverzeichnis von 100 Seiten).

    Google Scholar 

  24. Näheres siehe in dem Kapitel Entwicklungsgeschichte.

    Google Scholar 

  25. Weitere Einzelheiten über den uropoetischen Apparat vgl. bei Voelker-Boemminghaus im Handbuch der Urologie von v. Lichtenberg-Voelker-Wildbolz, Bd. 1. Berlin 1926.

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  26. Vgl. S. 8.

    Google Scholar 

  27. Weitere Einzelheiten bei Tandler und Halban: Topographie des weiblichen Ureters. Wien 1901.

    Google Scholar 

  28. Nur für den Operateur, der auch an die großen Carcinomoperationen herangehen will, ist eine wesentlich genauere Kenntnis der Gliederung des Beckenbindegewebes erforderlich, die ohne in die Breite gehende Darstellung und Unterstützung durch reichliches Abbildungsmaterial nicht zu vermitteln ist. Man vgl. darüber die Darstellung bei v. Peham-Amreich: l. c.

    Google Scholar 

  29. Häufig entspringt dieselbe aus der Arteria hypogastrica direkt.

    Google Scholar 

  30. Vgl. oben S. 28.

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  31. Vgl. darüber v. Peham-Amreich: l. c.

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  32. Vgl. v. Peham-Amreich: l. c. u. Kownatzki: Die Venen des weiblichen Beckens. Wiesbaden: J. F. Bergmann 1907.

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  33. Einzelheiten der Technik der Pudendus-Anästhesie bei v. Peham-Amreich.

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  34. Für tiefer eindringendes Studium sei auf W. Felix: Die Entwicklung der Harn-und Geschlechtsorgane in Bd. 2 der Entwicklungsgeschichte des Menschen, herausgegeben von Keibel u. Mall, Leipzig 1911 verwiesen. Das dort zu findende Literaturverzeichnis ermöglicht die Auffindung aller wichtigeren Einzelheiten. Weitere neuere Darstellungen siehe bei Lubosch: Normale Entwicklungsgeschichte der weiblichen Geschlechtsorgane des Menschen. Im Handbuch von Halban-Seitz: l. c. Bd. 1 und bei

    Google Scholar 

  35. Spuler, A.: Entwicklungsgeschichte des weiblichen Genitalapparates in Stoeckels Handbuch, l. c. Bd. 1,1. 1930.

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  36. Man nennt daher auch den kranialen Anteil der Ursegmentstiele den mesonephrogenen, den caudalen Teil metanephrogenen Strang.

    Google Scholar 

  37. Zahlenangaben nach W. Felix: l. c.

    Google Scholar 

  38. Einzelheiten dieses Vorganges können hier außer Betracht bleiben.

    Google Scholar 

  39. Ein wahrer Descensus der Ovarien existiert also eigentlich nicht, sondern die Keimdrüse reicht von Anfang an so tief herab (Felix).

    Google Scholar 

  40. Näheres darüber bei W. Felix: l. c. S. 880.

    Google Scholar 

  41. Näheres über diese sog. Wachstumsperiode vgl. unser Lehrbuch der Geburtshilfe.

    Google Scholar 

  42. Vgl. auch unten S. 49.

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  43. Weitere Einzelheiten bei G.Politzer: Zbl. Gynäk. 1932, 579.

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  44. Ausführliche Darstellung der Physiologie der weiblichen Genitalorgane bei L. Fraenkel im Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 1, 1924.

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  45. Daselbst ausführliche Literaturangaben.

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  49. Vgl. näheres bei Biedl: Innere Sekretion und bei Miller, J. M.: Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 1.

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  95. Vgl. auch Stieve: Zb. Gynäk. 1931, Nr 4.

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  96. Meyer, R.: Arch. Gynäk. 100.

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  97. Schröder, R.: Mschr. Geburtsh. 53, 208 (1921). Die von Ruge u. L. Seitz [zuletzt Arch. Gynäk. 115 (1921)] gegen diesen Primat der Eizelle vorgebrachten Einwände scheinen uns nicht stichhaltig gegenüber dem von Rob. Meyer erbrachten Nachweis, daß Follikelatresie und Rückbildung des Corpus luteum (vgl. weiter unten) immer erst dann einsetzen, wenn das Ei abstirbt.

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  101. Abweichend von anderen Autoren versteht Rob. Meyer (Arch. Gynäk. 113, 259) unter Ovulation nicht den Follikelsprung, sondern den ganzen Prozeß der Eireifung bis zur Befruchtungsreife. Das ist theoretisch insofern richtig, als ausnahmsweise trotz erlangter Reife des Eies der Follikelsprung nicht erfolgt.

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  102. Vgl. zur weiteren Orientierung R. Schröder, am besten Zbl. Gynäk. 1918, Nr 37. Strakosch: Inaug.-Diss. Rostock 1915.

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  103. Gleich Schröder scheint es uns zweckmäßig, von einem Corpus luteum bereits unmittelbar nach dem Follikelsprung zu sprechen. Andere Autoren, wie z. B. Schauta, Adler, Bucura, wollen dagegen die Bezeichnung erst gelten lassen, wenn makroskopisch die gelbe Farbe nachweisbar wird. Aus dieser Verschiedenheit der Benennung sind in der Literatur manche Unklarheiten entstanden. Seitz und Wintz nennen das Zwischenstadium vom Follikelsprung bis zur Corpus luteum-Reife Corpus froliferativum (Mschr. Geburtsh. 49).

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  110. Ferner: (c) Unveröffentlichte Beobachtungen.

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  112. Näheres darüber sowie weitere Literatur bei R. Schröder: Arch. Gynäk. 101 und im Handbuch von Stoeckel, l. c., Bd. 1.

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  114. Außer Sippel u. Gardlund, die das Corpus luteum nur als Narbe gelten lassen wollen, zweifelt wohl heute niemand mehr daran.

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  115. In diesem Zusammenhang verdient auch die Tatsache Erwähnung, daß der Saft aus ganz jungen Follikeln indifferent ist, während der aus der Keife nahe Follikeln gewonnene Saft beschleunigend auf die Blutgerinnung, also blutstillend wirkt (vgl. Wintz: Arch. Gynäk. 113).

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  116. Vgl dazu auch Rob. Meyer: Arch. Gynäk. 100 u. 113. Daselbst ausführliche Literaturangaben.

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  123. Allerdings sind dabei meist 20fache Mengen erforderlich.

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  131. Aus didaktischen Gründen und zur Vermeidung von Wiederholungen begnügen wir uns hier mit der Anführung dieser wenigen Grundtatsachen und gehen erst in dem Kapitel über Hormontherapie ausführlicher auf weitere Einzelheiten der Hormonforschung ein.

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  181. Über besondere Formen des Korsetts siehe Stratz, S. 177.

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  185. Vgl. ferner die ausführliche Monographie von L. Fraenkel, Die Empfängnisverhütung. Stuttgart 1932.

    Google Scholar 

  186. Vgl. auch das in dem folgenden Kapitel Ausgeführte.

    Google Scholar 

  187. Zu eingehendem Studium vgl. M. Hirsch: Frauenarbeit und Frauenkrankheiten im Handbuch von Halban-Seitz, l. c., Bd. 1.

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  198. Mayer, Aug.: Die Bedeutung der Konstitution für die Frauenheilkunde. Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 3. 1927.

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  199. Wer eine ausführliche Darstellung des ganzen Gebietes sucht und die ganze Spannweite der damit zusammenhängenden Probleme im einzelnen kennen lernen will, sei auf die Darstellung von Aug. Mayer, im Handbuch von Halban-Seitz, Bd. 3, verwiesen.

    Google Scholar 

  200. Näheres darüber in den Lehrbüchern der Geburtshilfe.

    Google Scholar 

  201. Auch die Genua valga, die Pedes plani, die man so häufig bei Asthenikerinnen findet, sind Folgen der Hypotonie der Muskel- und Bandapparate.

    Google Scholar 

  202. Dieser Zustand, auch wohl als „neuropathische oder psychasthenische Konstitution“bezeichnet, kann auch allein vorkommen.

    Google Scholar 

  203. Als Folge vieler Geburten.

    Google Scholar 

  204. Ausführliche Darstellung und Literatur bei v. Jaschke, Die Lageveränderungen des weiblichen Genitales. Stoeckels Handbuch, l. c., Bd. 5. 1930.

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  205. Man erlebt da manchmal geradezu Auswüchse. So sah ich eine ganze Reihe infantiler Virgines und nulliparer Frauen, bei denen von ein und demselben Arzt eine vaginale Fixation des Uterus an den Ligg. rotunda vorgenommen worden war.

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  206. Vgl. v. Jaschke: Kritische Bemerkungen zur Psychotherapie des Gynäkologen. Mschr. Geburtsh. 69 (1925).

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  207. Kretschmer: Körperbau und Charakter, 7. u. 8. Aufl. Berlin 1929.

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  208. Für tieferschürfendes Studium sei auf das Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie usw. von Bethe, v. Bergmann. Embden, Ellinger, Berlin: Julius Springer, verwiesen.

    Google Scholar 

  209. Für weitergehendes Studium sei verwiesen auf Guggisberg: Vegetations- und Wachstumsstörungen. Halban-Seitz: l. c., Bd. 3.

    Google Scholar 

  210. Näheres vgl. in unserem Lehrbuch der Geburtshilfe.

    Google Scholar 

  211. Nur die Beziehungen zwischen Hypophysenvorderlappen und Ovarien sind in dem letzten Jahre besser bekannt geworden; man vgl. dazu unsere Ausführungen auf S. 70f.

    Google Scholar 

  212. Näheres s. Handbuch der normalen und pathologischen Physiologie, l.c.; ferner W. Falta: Die Erkrankungen der Blutdrüsen, 2. Aufl. Wien u. Berlin 1928.

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  213. Aschner: Die Blutdrüsenerkrankungen des Weibes, Wiesbaden 1918.

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  214. Vgl. v. Jaschke: Verhütung der postoperativen Thrombose und Embolie. Mschr. Geburtsh. 1921.

    Google Scholar 

  215. Wir müssen uns hier aufs äußerste beschränken. Ausführlicheres in den von den Schülern A. v. Rosthorns bearbeiteten, von v. Fkrankl-Hochwart, v. Noorden, v. Strümpell redigierten 2 Supplementbänden zu Nothnagels Handbuch: Die Erkrankungen des weiblichen Genitalapparates in Beziehung zur inneren Medizin. Wien u. Leipzig 1912 u. 1913 und in den entsprechenden Kapiteln des Halban-Seitzschen Handbuches.

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  220. Bedingte Reflexe werden sie genannt, weil sie nur unter bestimmten Bedingungen eintreten, während der gewöhnliche physische Reflex auf einen entsprechenden Reiz unbedingt und regelmäßig eintritt.

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  221. Mayer, A.: Psychogene Störungen der weiblichen Sexualfunktion in O. Schwarz, Psychogenese und Psychotherapie körperlicher Symptome. Wien 1925.

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  222. Vgl. hauptsächlich Rob. Schröder: Handbuch von Stoeckel, l. c., Bd. 1, ferner Rob. Meyer: l. c., Handbuch von Henke-Lubarsch.

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  234. Aschner: Blutdrüsenerkrankungen des Weibes. Wiesbaden 1918.

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  235. Schröder, R.: Mschr. Geburtsh. 53, 237 (1920) (hier weitere Literatur!) und weiter im Handbuch von Stoeckel, Bd. 1.

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  237. Etwas abweichend bezeichnet Rob. Schröder jede Amenorrhöe, die nicht auf einem Fehlen der cyclischen Reaktion des Eier stocksparen chyms beruht, als Pseudoamenorrhöe.

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  240. Vgl. dazu die Ausführungen im Kapitel Allgemeine Therapie.

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  241. Die Kasuistik und Literatur siehe bei Gebhard: J. Veits Handbuch der Gynäkologie, Bd. 3. 1898, sowie bei Schaeffer in der 2. Aufl. desselben Handbuches, 1908,

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  268. Die Abb. 66–70 sind farbige Originale mittels des von Traube erfundenen Uvachrom-Verfahrens, die von der Firma E. Leitz in Wetzlar nach unseren Originalpräparaten hergestellt wurden.

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  269. Weitere Einzelheiten bei Manu af Heurlin: Bakteriologische Untersuchungen der Genitalsekrete der nichtschwangeren und nichtpuerperalen Frau vom Kindes- bis ins Greisenalter unter physiologischen und gynäkologischen und gynäkologisch-pathologischen Verhältnissen. Berlin 1914. (Hervorragende Monographie!)

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  270. Ferner bei v. Jaschke, l. c. und Nürnberger, l. c.

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  271. Die Literatur, die sich speziell mit dem Symptom des Schmerzes beschäftigt, ist spärlich. Man vgl. v. Rosthorn: Wien. klin. Wschr. 1908.

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  274. Lanzscher Punkt an der Grenze des rechten und mittleren Drittels einer die beiden Spinae iliac. ant. sup. verbindenden Linie. Kümmelscher Punkt l1/2–2 Querfinger rechts neben und dicht unterhalb des Nabels.

    Google Scholar 

  275. Bei Virgines muß man sich natürlich mit der rectalen Untersuchung begnügen.

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  276. Man vergleiche das Kapitel Physiologie und besonders auch die zur Psychologie gemachten Ausführungen.

    Google Scholar 

  277. Hinsichtlich einzelner Angaben und weiterer Literatur sei auf die wertvolle Monographie von Aug. Mayer: Die Unfallerkrankungen in Geburtshilfe und Gynäkologie, Stuttgart 1917,

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  278. und auf M. Hirsch: Leitfaden der Berufskrankheiten der Frau, Stuttgart 1919,

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  279. ferner desselben Autors: Frauenarbeit und Frauenkrankheiten im Handbuch von Halbak-Seitz, l. c., Bd. 1. 1924 verwiesen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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v. Jaschke, R.T., Pankow, O. (1933). Allgemeine Gynäkologie. (Gynäkologische Propädeutik.). In: Lehrbuch der Gynäkologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99343-5_2

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