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Zusammenfassung

Die Aufgabe der folgenden Untersuchungen ist, die Reizbarkeit von Muskeln und Nerven kennen zu lernen. Wir müssen erst einiges Allgemeine über diese Reizbarkeit sagen, obwohl wir schon bei der Herz-physiologie mancherlei diesbezügliches kennen gelernt haben.

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Literature

  1. Nach Liste Nr. 303 der Vereinigten Fabriken für Laboratoriumsbedarf, Berlin.

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  2. Nach Genichi Kato, Further studies on decrementless conduction. Tokyo 1926.

    Google Scholar 

  3. Der Nachweis dieses Kleinerwerdens geschieht mit Hilfe eines Saitengalvanometers.

    Google Scholar 

  4. Der Nachweis dieses Kleinerwerdens geschieht mit Hilfe eines Saitengalvanometers.

    Google Scholar 

  5. Die noch weiter gehende Leitung nach dem Gehirn soll hier nicht besprochen werden.

    Google Scholar 

  6. Unter normalen Verhältnissen kommt solch eine Leitung in umgekehrtem Sinne nicht vor.

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  7. Der Nachweis dieses Kleinerwerdens geschieht mit Hilfe eines Saitengalvanometers.

    Google Scholar 

  8. Bei unseren willkürlichen Bewegungen kommen übergänge zwischen beiden Extremen vor. Nur bei ganz „losen“Extremitäten schließt die Kontraktion des Beugers diejenige des Streckers aus. Bei vorsichtig abgestuften Armbewegungen arbeiten wir mit genau abgestufter Innervation von Beugern und Streckern. (Wachholder, Pflügers Archiv 1926)

    Google Scholar 

  9. Der Nachweis dieses Kleinerwerdens geschieht mit Hilfe eines Saitengalvanometers.

    Google Scholar 

  10. Der Muskel spannt eine so starke Feder, daß er sich hierbei praktisch nicht verkürzt. Die Spannung der Feder können wir ablesen (ähnlich wie an einer Federwage).

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  11. Bei der Anordnung des Stoffes in diesem Abschnitte war u. a. der Wunsch maßgebend, jeweils so viel wie möglich an einem einzigen Exemplar eines Tieres zu sehen, um zumal mit teuerem Material so sparsam wie möglich umzugehen.

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  12. Siehe neuerdings Bozler, E.: Zeitschr. f. vergl. Physiol. Bd. 4 1926..

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  13. Es gibt auch bei diesen „niedersten“ Wirbellosen große Verschiedenheiten, auf die hier nicht eingegangen wird, da wir uns mit unseren Versuchen auf im Binnenland leicht erhältliche Tiere beschränken wollen. Wir beschreiben hier nur, was uns für das Verständnis der Versuche notwendig erscheint.

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  14. Zeitschrift für Biologie Bd. 44, S. 160, 1903.

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  15. Man achte darauf, daß je nach biologischer Funktion die glatten Muskeln bei verschiedenen Tieren ganz andere Eigenschaften haben.

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  16. Nach Bozler liegen die Dinge bei der Schirmmuskulatur der Meduse ähnlich wie beim Wirbeltier. Nur fehlt diesen Muskeln, deren Eigenschaften denjenigen der Herzmuskulatur ähneln, der Tetanus. Daher kann eine tonische Kontraktion des Schirmrandes hier nur durch rhythmische Folge von Einzelzuckungen der zahlreichen konzentrischen Muskelfasern erzeugt werden. Allein, im Zusammenhange mit ihrer Aufgabe, haben diese Schirmmuskeln ganz andere Eigenschaften als die Muskeln, die wir hier besprechen.

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  17. Eine Zeitlängenkurve erhält man, wenn man als Abszissen die Zeit, als Ordinaten aber die jeweils zu den betreffenden Zeitpunkten gehörigen Muskellängen nimmt. Auf einem Kymographion mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit entsteht eine solche Kurve, wenn man den belasteten Schreibhebel die Dehnung aufschreiben läßt.

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  18. Asa Schaeffer : Amoeboid movement. Princeton 1920.

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  19. Edward F. Adolph (Journ. exper. Zool. Vol. 44, p. 355, 1926.) besehreibt eine Verminderung der Pla smahydratation bei aktivem Kriechen (Amoeba proteus). 1 Dissertation aus dem Institut für vergl. Physiologie Utrecht. 1927.

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  20. Kontrakturen sind irreversible pathologische Verkürzungserseheinungen. Irreversibel sind diese extremen tonischen Tetan i bei unseren Objekten jedoch wohl nie. Das Wort „Kontraktur“ soll daher nur die Vorstellung einer pathologischen, lange dauernden Verkürzung erwecken!

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  21. De Marees, Van Swinderen: Dissertation aus dem Utreehter Institut für vergleichende Physiologie 1927.

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  22. Da auf die Objektunterlage Paraffinöl kommt, so kann diese Glasplatte wohl ohne Schaden auch weggelassen werden.

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  23. Um Exemplare gleicher Größe zu erhalten, werden Tiere genommen, die mit Schale gleiches Gewicht haben.

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  24. Van Esveld, L. W.: De zenuwelementen in den darmwand en het gedrag van plexushoudende en plexusvrye darmspierpreparaten. Dissertation med. Fac. Utrecht 1927.

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  25. Pabker, Journ. Morphol. Vol. 22, S. 155, 1911.

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  26. Leider ist es bislang nicht gelungen, bei Helix durch einseitige Enthirnung Kreisbewegungen zu erhalten, wie bei Aplysia.

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  27. Man beachte, daß die „Reizschwelle“ der reziproke Wert der Reizbarkeit ist, höhere Reizbarkeit also niedrige Schwelle bedeutet.

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  28. Echte Hemmungsnerven fehlen übrigens an anderen Stellen auch diesen Tieren nicht: Hemmung des Schließmuskels bei den Muscheln, Hemmungsnerven des Schneckenherzens. Allein es handelt sich dabei um Muskeln mit ganz anderen Aufgaben.

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  29. Eine Folge dieses „Verteilung sgesetzes“ ist das sog. UEXKüLLsche Gesetz.

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  30. Der übersichtlichkeit halber wollen wir die Versuche erst besprechen nach Erledigung des theoretischen Teiles über die verschiedenen Gruppen der Invertebraten.

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  31. Du Buy und Reitsma im Institut für vergleichende Physiologie Utrecht.

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  32. Die Verteilung der Erregung auf den Gesamtfuß in diesem Falle und die Einseitigkeit der Hemmung (die sehr ausgesprochen ist) durch das Cerebrale sind zwei Tatsachen, die einander scheinbar widersprechen. Der Widerspruch ist noch nicht aufgelöst worden.

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  33. Die Peristaltik bedingt nur eine rhythmische Folge von Lang- und Kurzwerden. Zur Lokomotion wird die Peristaltik durch die genannten Haken, die so gestellt sind, daß der Wurmkörper sich leicht in rostraler, nicht aber in kaudaler Richtung über den Boden schieben kann.

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  34. Physiologische Kochsalzlösung 0,7 vH NaCL

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  35. Der Unterschied ist bei Helix lange nicht so deutlich wie bei Aplysia.

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  36. Versuche von H. G. Du Buy und J. Reitsma jr. im Utrechter Laboratorium für vergl. Physiologie.

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  37. Physiologische Kochsalzlösung 0,45 vH NaCl. (Bruna: Zoolog.Labor. Utrecht.)

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  38. Siehe die weiteren Ausführungen über dekrementlose Leitung im Zusammenhang mit diesbezüglichen Versuchen weiter unten.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Jordan, H.J. (1927). Das Nervenmuskelsystem. In: Übungen aus der Vergleichenden Physiologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99336-7_6

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99336-7_6

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