Zusammenfassung
Bei Stangenarbeit besteht das Spannen des Materials in dem periodischen Festhalten der Materialstange, die durch die hohle Arbeitsspindel hindurchgesteckt wird und von der die einzelnen Arbeitsstücke abgearbeitet werden. Zur Anwendung gelangt noch heute in der Hauptsache die Spannpatrone, zuerst bekanntgeworden durch das Patent des Amerikaners Parkhurst vom Jahre 1871 (Kelle, Automaten, S. 8 und 9).
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1929 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Kelle, P. (1929). Spannwerkzeuge. In: Werkzeuge und Einrichtung der selbsttätigen Drehbänke. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99321-3_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99321-3_2
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98507-2
Online ISBN: 978-3-642-99321-3
eBook Packages: Springer Book Archive