Zusammenfassung
Je nach der zwischen dem Anker und der Magnetwickelung einer Dynamomaschine hergestellten Verbindungsart unterscheidet man Hauptstrom-, Nebenschlufs- und Compound-maschinen. Jede dieser drei Maschinenarten hat in Bezug auf Strom- und Spannungsverhältnisse ihre eigene Charakteristik, weshalb auch in elektrischen Betrieben, den Umständen entsprechend, bald diese, bald jene Schaltungsart Verwendung findet. Auch zum Laden von Akkumulatoren sind nicht alle drei Arten gleich gut geeignet.
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Notes
Nicht zu verwechseln mit Doppelspannungsmaschinen (s. S. 12).
Das Wort Dynamo ist eine in der Praxis häufig vorkommende Abkürzung für „Dynamomaschine“ und soll der Kürze wegen auch hier mitunter gebraucht werden.
Der Zellenschalter erhält stets einen Kontakt mehr, als Schaltzellen vorhanden sind. Über die Anzahl der Schaltzellen s. unter 9, S. 51.
Z. B. Reihenschalter oder Zusatzmaschine.
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Kistner, A. (1901). Maschinen und Schaltapparate. In: Schaltungsarten und Betriebsvorschriften elektrischer Licht- und Kraftanlagen unter Verwendung von Akkumulatoren. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99312-1_2
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