Zusammenfassung
Unsere Untersuchung tritt nunmehr ein in einen „interessanten wissenschaftlichen Urwald“; so hat Bernatzik1) vor mehr als 10 Jahren die Lehre von der Nichtigkeit und Zurücknahme der Verwaltungsakte genannt, und so läßt sie sich heute noch kennzeichnen. Man nehme irgend ein Gesetz zur Hand und blättere es flüchtig durch; da findet man auf jeder Seite Bestimmungen des Inhalts, daß ein Verwaltungsakt unter gewissen Voraussetzungen nicht ergehen darf oder soll oder kann oder unzulässig ist, — daß er nur ergehen soll, wenn er beantragt ist, wenn jemand zustimmt, wenn jemand angehört worden ist, wenn ein förmliches Verfahren ihm vorausgeschickt worden ist,— daß er in einer bestimmten Form ergehen. soll oder muß usw., kurz gesagt, man findet auf jeder Seite des Gesetzblatts Bestimmungen über die materiellen und formellen Voraussetzungen, über die wir im vorigen Kapitel eine enggedrängte Übersicht zu geben versucht haben. Wer eine solche Bestimmung liest, dem muß sich nun doch eigentlich unwillkürlich die Frage aufdrängen: Ja, was ist denn die Folge, wenn gegen die Bestimmung verstoßen wird? Die Frage liegt so nahe, so unendlich nahe, und sie ist natürlich keineswegs beantwortet mit dem Hinweis, daß gegen den ungesetzlichen Verwaltungsakt mit Erfolg die vom Gesetz gewährten Rechtsmittel zu gebrauchen sind.
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Literatur
S. 291 (37). wäre; das nichtige Geschäft ist im Rechtssinne gar nicht vorhanden, es ist ein rechtliches Nichts, es ist nur der Schein eines Geschäfts.
I. 99, 100 (7). Vgl. auch Scheicher, Gesetz S. 359.
Bennecke — Beling 292 f.
S. 239, 248.
S. 269 (1).
Prozeßhandlungen S. 2 f.
Vgl. Nußbaum a. a. O. 7, 8.
a. a. O. 21.
S. 60 f.
Bas leugnet Tezner 247: Das österreichische Recht kenne keine Bestimmung, welche die Parteien von der Gehorsamspflicht gegenüber „einem solchen nichtigen, scheinbar obrigkeitlichen Akt“entbinde oder ihnen ein ius resistendi verleihe. Das ist ja aber auch gar nicht nötig. Ein obrigkeitlicher Befehl liegt in dem nichtigen gar nicht vor, also gibt es auch keinen Widerstand gegen einen „obrigkeitlichen Akt“. Tezner hat also den Begriff doch nicht scharf erkannt.
Tezner 239.
A. M. bezüglich gewisser Mängel Friedländer im Gerichtssaal 18, 528 (se), der also den Begriff auch nicht scharf genug erkannt hat.
Nußbaum. Prozeßhandlungen 19; Friedländer im Gerichtssaal 58, 344; RG. 16, 331, 29, 366; JW. 1903, 383. Vgl. auch RG. 19, 394, wo aber das Urteil nicht selbst nichtig, sondern nur wegen Mangel der Zustellung noch nicht wirksam geworden war.
Bennecke — Beling 295. Vgl. auch Walter Jellinek 118 (2), 124.
Vgl. namentlich OVG. 31, 428 und dazu u. S. 261, 262.
Dies übersieht Bennecke-Beling, wenn er nach geltendem Recht S. 295 die ordentlichen Rechtsmittel für zulässig erklärt, gleichzeitig aber S. 296 de lege ferenda eine Feststellungsklage befürwortet.
Vgl. die u. S. 261, 262 mitgeteilte Begründung zu OVG. 31, 428 und auch Walter Jellinek 118, 118 (2).
Skedl bei Grünhut 14, 81, 82. Löffler ebenda 31, 498.
S. 248.
Vgl. u. S. 248.
Vgl. OVO. 40, 300.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 19, 20.
I. 99.
Vgl. Walter Jellinek 105 und die daselbst (3) genannte Entscheidung des BVGH.
S o. S. 199.
S. o. S. 50, 55.
Walter Jellinek 117 (2).
OLG. Darmstadt v. 22. IV. 99 bei Reger 19, 460.
S. u. S. 216, 217.
Ebenso Walter Jellinek 127.
Bei Reger 3, 276. A. M. Erl. des P. Min. d. I. v. 15. XII. 85 bei Reger 6, 319.
S. 126, 127.
S. o. S. 27, 28.
S. u. S. 299 f., sowie § 41.
S. o. S. 127, 128.
OVG. 23, 399; 44, 408.
S. o. S. 127, 128.
Über diese Begriffe vgl. o. S. 209.
OVG. 19, 410.
Über die rechtliche Natur des Zeugnisses s. o. S. 131.
Daß es hierauf entscheidend ankam, betont treffend Rauchalles 67.
RVA. 1892, 329, Z. 1178.
RG. in Jur.W. 26, 233 Z. 19, 564 Z. 10.
RG. in Str. 13, 267.
OVG. v. 12. XII. 94 in VBl. 16, 196; BAHW. 19, 158. — Gesetzlich anerkannt im S. Ges. über die Verw.Rechtspfl. §§ 59, 68IV.
Pr. V. über d. Verf. v. d. Schiedsgerichten v. 29. Nov. 1907, § 27.
Handb. d. Unf.V. I. 495, 496.
Fuchs 352. Über Handelsregister bes. Allg. Vf. v. 7. Nov. 1899 (Just.-MB. 313) § 24.
Ausf.Vorschr. d. Bundesrats v. 25. März 1899 (RGB. 225) § 18.
Seydel, Enteignungsgesetz S. 151 und dort gen. Rek.Besch. Eger II. 140, 267.
a. a. O. 116 (2).
OVG. 22, 340.
Vgl. u. S. 308 f.
Vgl. o. S. 8, 9.
Vgl. über diesen Unterschied zwischen Nichtkönnen und Nichtdürfen o. S. 83 f.
Vgl. Rosin 235, 300. Dagegen Thoma I. 466 f., der zwischen Nichtigkeit und Rechtsungültigkeit der Verordnungen unterscheiden will. Näher ist auf diese Frage als auf eine Frage des Verordnungsrechts nicht einzugehen.
Mayer I. 99.
a. a. O. 100 (7) und 97 (3). Vgl. auch u. S. 389.
S. 125.
Vgl. Walter Jellinek 70.
S. o. S. 209 f.
Eger II. 173.
RG. in Str. 9, 403; 10, 425; 14, 151; 26, 287.
RG. in Str. 26, 287.
Vgl. z. B. RG. in Str. 14, 151. Weitere Angaben bei Gaupp- Stein II. 457 (3). Richtig Kohler in seiner Enzyklopädie II. 169 (3), aber mit falscher Begründung.
Stenglein I. 678, 679.
RG. 57, 120; RG. bei Gruchot 41, 1114; in Jur.W. 28, 269 Z. 29; 28. 735, Z. 29.
Vgl. die gen. Entscheidungen; ferner RG. in Jur.W. 28, 202, Z. 65.
RG. Rechtspr. 2, 24. Mayer II. 209. Über Ausnahmen vgl. u. S. 239 f.
KG. in R. d. OLG. 13, 156. OLG. Bamberg bei Seuffert 61, 336. a. M. RG. 60. 126, RG. in Jur.W. 16, 113 Z. 14, wogegen mit Recht Nußbaum, Prozeßhandlungen 14 (10). Vgl. auch Gaupp-Stein I. 534, der sich aber II. 154 (23) selbst berichtigt.
Bei Reger 5, 472.
RVA. 13, 468, Z. 1649.
BVGH 10, 89.
S. 294.
Vgl. OVG. 43, 395.
S. o. S. 199 f.
Vgl. Binding 231.
Vgl o. S. 208, 209.
I. 305 (27). Richtig Bernatzik 242; vgl aber auch 244, 245 (36).
Vgl. u. S. 256.
S. 107 ff. — Um ein Wiederaufleben der exceptio subreptionis handelt es sich bei der Einrede des erschlichenen Patents, die Koh1er, Lehrbuch des Patentrechts 162, 163 in den Fällen gewähren will, wo nach Patent-G. 28 die an eine Ausschlußfrist von fünf Jahren gebundene Patentnichtigkeitsklage erloschen ist.
OVG 29, 354.
OVG. 38, 362, bes. S. 369.
Walter Jellinek S. 46, 167, 168.
Walter Jellinek 149.
S. u. S. 247 f.
Richtig Eger I 76 f und die dort genannten. A. M. Bähr-Langerhans 16, 17.
Vgl. Seuffert 13, 3 Z. 4; dazu auch Walter Jellinek 110.
Im Ergebnis richtig BVGH. 28, 11, wo indes diese Unterschiede zwischen nichtigem und bloß gesetzwidrigem Beschluß verwischt sind.
OVG. v. 5. XII. 01 in VB1. 22, 425; Bad. VGH. bei Reger 28, 30.
BVGH. 28, 1.
OVG. 7, 239, bes. S. 243; vgl. dazu auch die treffenden Bemerkungen von Walter Jelline-k 105 und 105 (2).
Vgl. RG. 50, 4.
RG. 46, 175; 50, 196. Die Entscheidungen selbst erscheinen übrigens richtig, da sie auf der im Text bekämpften Rechtsauffassung nicht beruhen, sondern sie nur beiläufig in ihren Ausführungen bringen. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166 nimmt echte Nichtigkeit an.
RG. 46, 175.
In den Studien zur Förderung usw. S. 230 ff. Vgl. auch Stenglein I. 70, 71, der mit Recht bemerkt, daß der Strafrichter den Einwand der Patentnichtigkeit nur in der Weise berücksichtigen kann, daß er eine Aussetzung des Verfahrens gestattet.
a. a. O. 233 ff.
Vgl. a. a. O. 241
Vgl. a. a. O. 241, 242.
Vgl. u. S. 399, 400.
Vgl. z. B. RG. 37, 225; 37, 241; bei Gruchot 42, 131; bei Reger 4, 466.
RG. bei Reger 4, 466.
RG. 12, 70; vgl. auch u. S. 352 (117) über eine ähnliche Entscheidung in DJZ. 1903, 407.
Östr. RG. 157.
Vgl. die genannte RG.-Entscheidung RG. 12, 70 a. E. S. 74, wo ausdrücklich auf die bedauerlichen Folgerungen aus der in der Entscheidung enthaltenen Rechtsauffassung verwiesen wird.
Fleiner 11, 12, 13, 14, 17.
Ebenso Walter Jellinek 168.
A. M. Jellinek a. a. O.
OVG. 13, 408.
Vgl. darüber die interessanten Ausführungen von Mayer II. 469 (27) und weitergehend Walter Jellinek 171 f.
Im Ergebnis ebenso Mayer a. a. O. und Walter Jellinek 168 ff. mit verschiedener Begründung.
KG. 2, 280.
S. 239 (1); vgl. 248, 249.
Tezner a. a. O.
Vgl. dazu Hinschius Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 52.
Vgl. z.B. B.Gem.O. Art. 71 und dazu Pohl II. 461 (1) und Kahr I. 723.
Im Gerichtssaal 58, 339, 340.
S. o. S. 5.
Vgl. u. S. 246.
OVG. 2, 447; 3, 46; 4, 364. Vgl. übrigens u. S. 370.
I. 100 (7), 305.
II. 182, 183.
S 239 (1), 247, 248.
S. o. S. 212 f.
S. u. S. 270 f.
S. o. S. 210 f.
Vgl. o. S. 161.
Im Gerichtssal 58, 371. Ähnlich Walter Jellinek 91.
Blumer I. 485. — Wegen der Polizeiverordnungen im allgemeinen vgl. Rosin 182
BVGH. 17, 253. Vgl. o. S. 130.
OVG. 10, 198.
Vgl. die Fälle u. S. 235.
Vgl. OVG 24, 385, sowie OVG in VBl. 24, 439 und dazu u. S. 235.
Vgl. BVGH. 3, 555 und Landmann I. 459.
OVG. 44, 422.
Kohler, Prozeß 60, in seiner Enzyklopädie II. 143, Friedländer 358, Nußbaum 21. — A. A. Michel 51.
Kohler in seiner Enzyklopädie II. 143, 144. Vgl. Ob.Trib. bei Striet-horst 6, 16.
Kohler a. a. O. 144.
Vgl. auch GVG. 159, Rechtshilfe-G. 1, 12, 37.
M. E. Mayer 127.
a. a. O. 129.
M. E. Mayer geht freilich in der Annahme der Unverbindlichkeit des Befehls noch wesentlich weiter. Vgl. a. a. O. 128.
a. a. O. 158 f.
Vgl. die Angaben a. a. O. 158 (3).
Friedländer in Gerichtssaal 58, 358. Olshausen II. 1369 (7). W. Jellinek 122. A. M. Michel 49, 50.
In A. c. P. 63, 130.
Vgl. Gaupp — Stein II. 920.
OVG. 24, 385 und OVG. in VBl. 24, 439.
So erklärt sich auch Mayer I. 447 (16) wegen der dort genannten Dispense.
Kohler in seiner Enzyklopädie II. 144 (1). Michel 52.
Kohler in A. c. Pr. 97, 14. Bezüglich der entsprechenden nichtamtlichen publizistischen Rechtsgeschäfte (Klage) ebenda 13.
Vgl. z. B. RG. bei Reger 12, 47.
Nußbaum Prozeßhandlungen 22.
Mayer im A. ö. R. 3, 72, 73 im Ergebnis ebenso.
Seydel II. 66.
S. 32, 33.
Ötker 50. Friedländer a. a. O. 358. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140. Nußbaum Prozeßhandlungen 17. Michel 58. Vgl. auch Bennecke -Beling 294.
Vgl. Walter Jellinek 84.
Ötker 68 f., 73.
Nußbaum a. a. O. 17 f.
a. a. O.— Im Ergebnis ebenso Kohler 54, Friedländer a. a. O. 365. — A. A. Michel 47, 48, W. Jellinek 123.
Der Ausdruck stammt von Friedländer a. a. O. 58, 365.
Ebenso Friedländer a. a. O. A. M. Ötker 59, der von Mangel der Rechtsgültigkeit spricht, also keine Nichtigkeit, sondern bloße Anfechtbarkeit (vgl. Ötker 50) meint.
Bennecke — Beling 294.
Jäckel 234.
Vgl. o. S. 112.
S. 243 (4) (5).
A. M. Michel 60.
Seckel 243.
a. a. O. 244.
OVG. vom 2. I. 86 in VBl. 7, 139.
OVG. 14, 37.
OVG. 24, 18, 27, 87; vgl. ferner OVG. 35, 97 und OVG. in VBl. 17, 490.
Vgl. Benkard in VA. 17, 372.
OVG. in VBl. 1, 348.
BVGH. 5, 50. Vgl. u. S. 300.
Bei Reger 17, 377.
I. 332.
BVGH. 10, 89.
Vgl. o. S. 228.
Vgl. o. S. 229.
Richtig Ebner in VA 8, 297. A. M. RG. bei Bolze 11, 302 (von Walter Jellinek 86, der dieser Entscheidung zustimmt, irrtümlich als Nr. 302 zitiert) und BVGH. 15, 81; vgl. auch u. S. 376.
StGB. 31.
Vgl. P.G. v. 11. Mai 1873 § 21. Das übersehen die in Anm. 52 genannten Gegner der Nichtigkeit.
II. 209. Vgl. o. S. 219.
Bestritten. Richtig Seydel I. 276, 276 (26). Vgl, ferner die dort genannte Literatur zum Fall Bauffremont.
Gleicher Meinung wohl auch Pohl II. 123, 130 u. Seydel II. 78.
A. A. wohl die Entsch. d. niederöstr. Statthalterei v. 2. Jan. 1885 bei Mayrhofer II. 990, die von „Behebung“ des verleihenden Gemeindebeschlusses spricht.
Vielleicht ebenso Seydel II. 118, 119; vgl. aber auch 121 a. E.
Vgl. St.O. 18 verb. mit 7, ferner 75I, sowie Ledermann 72, 76.
S. o. S. 228.
Braun-Weber I. 673 (1).
Für Unfähigkeit OVG. 9, 286, BVGH. 2, 1; a. M. Erl. d. P. M. d. I. v. 27. VIL 81 bei Reger 2, 8; d. W. M. d. I. v. 17. VI. 81 a. a. O. 1, 349; d. Bd. M. d. I. v. 30. VI. 85 bei Reger 6, 165. RG. bei Reger 2, 5.
So Walter Jellinek 90.
Im Gerichtssaal 58, 367. W. Jellinek a. a. O., auch 122. — Vgl. dagegen Michel 49, 50, auch RG. in Str. 18, 116 f. — Über einen praktischen Fall ähnlicher Art vgl. Mumm in Goltdammers Arch. 47, 360–363.
Walter Jellinek 123.
Ebenso ohne nähere Begründung Walter Jellinek 87 (2).
Unterst. Wohns.G. S. 340, 341.
Auch bezüglich der „Verzichte“ der Behörde?
Im Gerichtssaal 58, 358. Vgl. auch Olshausen II. 1369 (7).
Über einen Fall absoluter Nichtigkeit aus dem Kirchenrecht (annulatio matrimonii trotz gültigen Eheschlusses) vgl. Löning in VA. 7, 5, auch v. Stengel in VA. 3, 228.
Vgl. o. S. 217, 218.
Vgl. Walter Jellinek 54.
Bennecke — Beling 294. Löffler bei Grünhut 31, 514, 515.
Vgl. Löffler a. a. O.
Friedländer a. a. O. 349.
Kohler in seiner Enzyklopädie II. 139.
A. M. Kohler a. a. O. Vgl dagegen ALR. I. 13 § 42 und u. S. 254.
Walter Jellinek 54.
Walter Jellinek 45.
Vgl. Schepp 89, auch W. Jellinek 55.
Vgl. o. S. 117. Im Ergebnis ebenso Walter Jellinek 54 (5), der aber den suspendierten dem. pensionierten Beamten gleichstellt.
Ebert 34.
An sich! d. h. ohne Rücksicht auf das in Frage stehende Objekt; vgl. hierüber u. S. 247.
S. 59.
S. 58.
S. 57 (1, 2).
KG. 4, 349.
Vgl. Walter Jellinek 120.
Walter Jellinek 31.
BVGH. 12, 169.
S. 31. Vgl. auch die a. a. O. (1) genannte Entscheidung.
Tezner 239 (1). (Die von ihm genannte Entscheidung Östr. VGH. 1498 handelt nur von Anfechtbarkeit.) Kahr II. 38, 39. Eger I. 78.
S. 64.
S. 65.
Vgl. Walter Jellinek 67.
S. o. § 24.
S. o. S. 199.
S. o. S. 178.
Ebenso Friedländer in Gerichtssaal 58, 351, doch mit abweichender Begründung. Vgl. u. S. 299, 300; 301.
Ebenso, aber mit der unrichtigen Einschränkung S. 65 (s. o. Anm. 23) Walter Jellinek 64 f.; zu Unrecht beruft er sich aber auf RG. 29, 366, wo nur von der Form des Verwaltungsakts gesprochen ist, während die Mitwirkung der erforderlichen Mitgliederzahl vorausgesetzt ist. — Vgl. auch Seydel II 118, 119, der die Fälle, wo bei einer Wahl nicht die erforderliche Wählerzahl abgestimmt hat, den Fällen gleichstellt, wo die Gewählten nicht wählbar sind: über die letzteren Fälle vgl. o. S. 240 (59). — Bedenklich erscheinen BVGH. 10, 208 und 11, 123.
Vgl. Walter Jellinek 67.
Vgl. Nußbaum Prozeßhandlungen 8 f. und die Zitate 8 (17.). Dabei ist freilich zu bemerken, daß die meisten der genannten Schriftsteller die Frage nur gestellt haben bezüglich der Akte eines gesetzlich ausgeschlossenen Richters; über diese Frage vgl. u. S. 278.
RG. in Str. 10, 56. Vgl. dazu auch u. S. 278.
BVGH. 19, 152. Ebenso BVGH. 24, 230, 482. In BVGH. 24, 25 ist die Sonderstellung der nicht obrigkeitlichen Akte gut hervorgchoben.
Laband II. 182 (1). Mayer I. 99, 100, 100 (7). Tezner 239 (1), 36; vgl. auch Preuß 303. Ziemlich unklar Jellinek 241. Völlig übersehen wird der Unterschied zwischen absoluter Unzuständigkeit und gewöhnlicher Gesetzwidrigkeit von F. F. Mayer 142.
OVG. 13, 408; 29, 354 (S. 371). Motive zur Östr. St.PO.; vgl. dazu Löffler bei Grünhut 31, 532. Vgl. auch Östr. VGH. 2167, 3977.
Vgl. Bernatzik 240 (26), 274, 283. Bennecke-Beling 294 (Vgl. aber u. S. 252 Anm. 68). Binding 231. Löffler bei Grünhut 31, 529. A. M. Walter Jellinek 96 f. und Kappelmann in VBl. 25, 2.
Ebenso Walter Jellinek 94.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 22. Vgl. auch Walter Jellinek 93.
RG. bei Gruchot 42, 1211.
S. o. S. 236, 237.
Kohler S. 122. Vgl. auch RG. in Str. 9, 403; 10, 425; 26, 287.
Walter Jellinek 96, 97.
OVG. 40, 300.
Vgl. o. S. 207.
Walter Jellinek 97.
S. 98.
Ebert 34. Nußbaum 30.
Ebert 35.
Eine grundsätzlich andere Auffassung dieser Bestimmungen bei Walter Jellinek 98.
Nieder 163.
Vgl. u. S. 401, ferner Tezner 60 (1). — Vgl. übrigens auch 42, 43 ALR. I. 13.
Seydel I. 295 (12).
Vgl. dazu Bernatzik 240 (27). — Jetzt gilt der dem Gesetze v. 1. April 1869 entsprechende § 42II der Jur. N. v. 1. August 1895 (Nichtigerklärung durch den obersten Gerichtshof auf Antrag der obersten Administrativbehörden).
Kohler 54.
a. a. O. 53.
Bei Hesse II. 213.
Gänzlich verfehlt Hesse I. 90, 91.
a. a. O. 93.
S. u. S. 281, 282.
Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140.
S. 48.
Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140.
Kohler 54.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 14.
Kohler 55, 56, in seiner Enzyklopädie II. 140. Hellwig II. 78. Nußbaum a. a. O. 15. Friedländer a. a. O. 355.
A. M. die in Anm. 66 genannten.
Ungenau Bennecke-Beling 294, der schlechthin von sachlicher Unzuständigkeit spricht.
Friedländer a. a. O. 367.
a. a. O. 354.
Vgl. Binding 231. Walter Jellinek 123. Ähnlich für österreichisches Recht Löffler bei Grünhut 31, 550. A. M. Michel 57.
a. a. O. 345 (1). Vgl. auch Schultzenstein in VA. 15, 473, 474 (Besprechung einer Schrift von Vossen).
Kohler 53, 57; Michel 57; wohl auch Hellwig II. 177 und 177 (13). Richtig Walter Jellinek 94.
Vgl. RG. in St. 23, 416. Dagegen bezieht sich RG. in Jur.W. 16, 113 Z. 14 auf örtliche Unzuständigkeit. Vgl. o. S. 219 (14b).
KG. in OLG. 15, 321.
Näher kann auf diese sehr bestrittene Frage nicht eingegangen werden. Vgl. einerseits RG. in Str. 4, 243, 9, 321, 14, 358, 28, 83; andererseits Fried -länder in Gerichtssaal 18, 690 f und die Angaben 690 (57).
Östr. VGH. 2167.
Vgl. auch Walter Jellinek 95 wegen Überschreitung des Strafmaßes.
In Z. f. ges. Str.RW. 19, 355, 356.
S. 463. Ebenso Arnstedt 600, der aber doch wohl das Richtige meint.
So wohl auch Arnstedt a. a. O.
RG. bei Reger 1, 101. 83) S. 75.
Ebert 34.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 22.
RG. 45, 394.
Sehr gewunden drückt sich Tezner 60 aus: Es beeinflusse den vorgenommenen Akt nachteilig!
Nicht ungesetzlich ist sie im Falle 45 ALR. I. 13.
Vgl. BGB. 1321 und dazu o. S. 168.
Ober-Trib. v. 26. VI. 79 bei Goltdammer 27, 549.
Bei Gruchot 46, 1142.
SOVG. 9, 157.
BVGH. 28, 145. Vgl. auch den Rechtsfall BVGH. 24, 25.
I. 183. Richtig auch OVG. v. 2. I. 86 in VBl. 7, 139.
Kunze 9. Ebner in VA. 14, 179; vgl. 183; vgl. auch Walter Jellinek 98, 98 (1).
Kunze 6; vgl. auch 64, 65. Ob. App.G. bei Goltdammer 17, 428. Ebner a. a. O. 179.
Seydel III. 104
Vgl. RG. in Str. 3, 49.
RG. a. a. O. Vgl. ferner RG. bei Reger 7, 119; 6, 337.
Vgl. SOVG. 5, 33.
A. A. SOVG. a. a. O.
Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 165, 166.
S. 453.
A. A. Ebner in VA. 9 39.
Eger I. 38.
Unklar, aber wohl das richtige meinend Bendix 12 verb. m. 11. Verfehlt Bâhr-Langerhans 16, 17.
BVGH. 4, 54; vgl. dazu Walter Jellinek 95.
Vgl. o. S. 255, 256.
Mayer I. 431.
So Steinitz 74, 75, 231, wohl auch Bornhak in A. ö. R. 6, 319, 320. A. M. Mayer I. 431 und 431 (23). Vgl. auch Joel in Annalen 1891, 417 f.
Diese Möglichkeit übersieht wohl Mayer I. 431, wenn er für die Regel die Möglichkeit einer Nachprüfung der fürstlichen Steuererlasse leugnet. Rechtlich ist übrigens auch die abhängige Steuerbehörde in der Lage, einen nichtigen Steuererlaß ohne weiteres zu ignorieren.
RG. v. 10. XII. 85 in VBl. 8, 182.
Vgl. Rosegger 41, 42 und die dort genannten.
Bei Gruchot 44, 1130. Ebenso OLG. Celle v. 10. IV. 05 bei Reger 27, 459.
Bornhak I. 209, 210.
Das übersieht Walter Jellinek 63 f., wenn er S. 64 allgemein HGB. 235II entsprechend anwenden will. Er übersieht ferner S. 65 den großen Unter-schied zwischen „Zustimmung“ und „sonstigen Erklärungen“, zu denen er S. 66 auch die passive „Anhörung“ rechnet. Vgl. dagegen S. 171. 116) Vgl. Kormann 8 (3).
Vgl. o. S. 90.
S. o. S. 136.
Seuffert 427.
a. a. O. 406 f.
Vgl. o. S. 171.
Vgl. CPO. 415. Auch RG. in Str. 12; 62; 13, 393; RG. bei Reger 7, 492.
Vgl. pr. G. über d. Verm.Verw. in d. kath. Kirchengem. § 51II; pr. G. über d. Aufsichtsrechte bei d. Verm.Verw. in d. kath. Diözesen § 3II.
BVGH. 3, 381; 4, 104. RVA. 1902, 678. Z. 1966; vgl. daselbst auch über Einschränkungen dieses Grundsatzes durch gesetzliche Sonderbestimmungen.
OVG. 41, 382. Tezner 217 (1).
Vgl. W. Jellinek 103, 104.
Vgl. z. B. Scheicher, Gesetz 359.
Vgl. S. 228.
OVG. 31, 428.
II. 213.
Ebenso Mayer I. 281 und 281 (15). W. Jellinek 103. Vgl. auch OVG. 31, 428.
Das hebt auch Scheicher Gesetz S. 521 bezüglich der durch die S. Ausf.V. v. 24. Nov. 1902 verlangten Form der Bekanntgabe hervor.
Vgl. o. S. 181.
OVG. 31, 428.
S. o. S. 231.
I. 281.
A. M. Michel 52.
Ötker 48.
RG. 29, 366; vgl. o. S. 181. RG. in Jur.W. 1903, 383. Biermann in ZCP. 35, 206, 207 und dort genannte. Vgl. auch RG. 37, 400.
Vgl. o. S. 192.
Das übersieht Biermann a. a. O. 210.
S. o. S. 192.
In ZCP. 35, 208 ff.
a. a. O. 216, 217.
Vgl. die Zitate a. a. O. 206.
Im Gerichtssaal 58, 342.
Friedländer a. a. O. bemerkt dazu, daß es theoretisch einfacher sei, in den Fall den Richter als Einzelrichter einzusetzen, etwa nach EG. 3III St.PO.
Vgl. Löwe 669.
Vgl. o. S. 180.
S. o. S. 182.
Friedländer im Gerichtssaal 58, 341, 342.
Friedländer in Z. f. ges. Str.R. 18, 522, 523.
Levis in Z. f. ges. Str.R. 19, 356.
Bornhak I. 134, 138. Seydel II. 224.
Eger I. 37.
Vgl. den a. a. O. mitgeteilten Rek.Besch. d. Min. d. öff. Arb. v. 17. Juli 1885.
Eger I. 37. Meyer, Expropriation 313, 314. Vgl. auch Prazak, Enteignungsrecht 198. — Einen Rückschritt bedeuten Seydel, Enteignung 250, 251, 213, sowie Fritsch 362 (179), die ganz allgemein die Gerichte ausschließen wollen.
Gleiches gilt natürlich auch bei. Formverletzung hinsichtlich der behördlichen Anordnung nach Enteign.G. 4. Vgl. Eger I. 78.
OVG. 42, 68.
Vgl. die Zusammenstellung bei Kamptz-Delius I. 5, 6 (unter 2).
RG. bei Reger 9, 13, 212. Vgl. auch Schicker I. 188.
Vgl. z. B. Laband I. 434 und 434 (1) mit Verweisungen.
RG. bei Goltdammer 39, 208. Vgl. Baltz 320, 321.
OVG. v. 3. IV. 95 in VBl. 16, 489.
Vgl. Landmann I. 185 und die dort genannten Ausführungsverordnungen.
Schenkel I. 128.
a. a. O. I. 493.
Vgl. Tezner 239 (1).
Vgl. OVG. 1, 387; 4, 394. Darüber, daß in dem Erfordernis der Schriftlichkeit nicht immer das Erfordernis eigenhändiger Unterschrift liegt, vgl. OVG. 31, 428.
S. o. S. 196.
RG. 14, 338; 21, 388; 33, 233; 34, 395. Jur.W. 24, 6 Z. 11.
OVG. 31, 216, in St. 3, 95.
SOVG. 2, 333; 3, 140. — Vgl. aber u. Anm. 66.
BVGH. 16, 206.
Bei Striethorst 81, 118.
Fuisting I. 430. Eger I. 38.
S. 81.
Vgl. namentlich Nußbaum, Prozeßhandlungen 15 und dort genannte. A. M. Michel 62 f.
Ebenso Kohler 58.
A. M. Kohler 58, 59. Seine Behauptung S. 59, eine solche Verkündung sei zwar wirksam, habe aber die Eigentümlichkeit, daß „das Gericht im gleichen Termine noch die Verkündung zurücknehmen (!) und ein anderes Urteil verkünden oder die Verkündung…. aussetzen kann“, erscheint reichlich willkürlich.
Vgl. z. B. Walter Jellinek 123.
S. o. S. 181, 182.
S. u. S. 304, 305.
II. 779, 780.
OVG. 35, 135. Vgl auch Östr. VGH. 7070.
BVGH. 1, 318; 3, 381.
BVGH. 3, 360.
S. o. S. 186.
RVA. 1893, 206, Z. 1252.
RVA. 1894 (S), 120, Z. 351.
SOVG. 1, 26. Ähnlich SOVG. 6, 244.
RG. bei Gruchot 30, 163.
S. o. S. 212.
Vgl. o. S. 172 f.
Vgl. u. S. 278 (115).
S. u. S. 401, 402.
Gesetz S. 359.
Walter Jellinek 79, 80.
Vgl. o. S. 28, 172.
Vgl. Östr. VGH. 3615 und dazu u. S. 402.
Unrichtig Ebner in VA. 14, 163, der meint, auch der Minderjährige und anscheinend sogar der Geisteskranke könne den Antrag auf Erteilung des Jagdscheins wirksam stellen. Richtig Erlaß des Würt. Min. d. I. vom 28. XI. 1896 bei Reger 17, 218 und Walter Jellinek 87; doch ziehen beide aus der richtigen Voraussetzung falsche Schlüsse; vgl. u. S. 275 (90). Über Geschäftsfähigkeit überhaupt s. u. S. 285 ff.
BVGH. 11, 115.
Walter Jellinek 101, 102.
Das Unterscheidungsmerkmal, auf das Walter Jellinek 82, 83 es abstellt, scheint mir nicht das Wesentliche zu treffen.
Vgl. u. S. 302.
Vgl. S. 378.
So Walter Jellinek 83.
RVA. 1900, 839, Z. 861.
BVGH. 6, 189.
W. Jellinek 82. Vgl. Michel 57. Vgl. auch Tezner 211 (1).
S. 88. — Dagegen auch Michel 13; übrigens bezieht sich die Stelle von Kohler 34 (2), gegen die Michel seine Polemik richtet, gar nicht auf Urteile. — Vgl. auch Nußbaum, Prozeßhandlungen 13, 14.
Seckel 251, 252.
a. a. O. 241, 242.
Vgl. o. S. 136.
A. M. Bennecke — Beling 295, 294.
In Z. ges. Str.R. 18, 515.
Vgl. o. S. 247 ff.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 13, 14. 100) a. a. O. 14.
Kohler 120.
S. 54; vgl. S. 50.
Anders scheinbar Seydel, Enteignungsgesetz S. 208: „Ohne solchen Antrag kann dies überhaupt nicht geschehen.“
Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166, 167.
Vgl. o. S. 173 (30).
Mayer I. 291. Vgl. auch Tezner 120 (1). A. M. W. Jellinek 79.
Ebenso Mayer I. 174. Ötker 58. Walter Jellinek 77, 78.—A. M. Bernatzik 241, 273. —Vgl. auch Layer 407, 408.— Pohl II. 473 spricht von „Ungiltigkeit“, Kahr I. 772 von Mangel der „Rechtsgiltigkeit“, wobei natürlich wieder niemand weiß, in welchem Sinne diese Worte genommen sind.
Walter Jellinek 66, Preuß 384, Laband I. 240 (1).
Vgl. u. S. 401, 402.
Vgl. Walter Jellinek 104.
Ob. Trib. bei Striethorst 98, 129. Eger II. 20, 287.
W. Jellinek 120. — Nichts anderes meint auch RG. in Str. 23, 310; ziemlich unklar ist RG. in Str. 10, 56, worüber zu vgl. o. S. 216. — A. M. Bennecke-Beling 295. — Tezner 249 scheint in solchen Fällen Nachwirkung der Nichtigkeit des ersten Akts auf den zweiten annehmen zu wollen; dann übersieht er aber dessen selbständige Stellung.
Hier nimmt auch Tezner 34 (1) „Ungültigkeit“, d. h. in seiner Terminologie Anfechtbarkeit an.
BVGH. 28, 11.
Nelken 375 (13, 17), Schicker I. 88 und Erl. d. S. Min. d. I. bei Reger 9, 186 sprechen hier zwar von „Nichtigkeit“des Verfahrens, meinen aber auch nur Anfechtbarkeit. Vgl. u. S. 402.
Ebenso Bernatzik 311 (23); vgl. auch Östr. VGH. 1737. A. M. Bennecke-Beling 294.
Ötker 58. Vgl. auch OVG. 1, 347, 22, 323. A. M. Walter Jellinek 88, der 89, 121 nur für Urteile etwas anderes annehmen will. Nicht im Widerspruch mit unserer Auffassung steht BVG.H 28, 96, wo zwar von einem unter Mitwirkung eines persönlich interessierten Beamten gefaßten Beschluß gesagt wird, er sei „nichtig“, wo aber mit dieser Nichtigkeit offenbar nur Anfechtbarkeit gemeint ist.
Die Frage ist in der zivilprozessualen Literatur bezüglich der nicht selbständig anfechtbaren Akte lebhaft bestritten. Vgl. die Angaben bei Hellwig II. 83 (19), insbesondere Wach I 335 (7). Die Angaben bei Nußbaum, Prozeßhandlungen 9 (17) sind nicht ganz zutreffend; Struckmann-Koch I. 49, 50 muß als Vertreter der Nichtigkeit bezeichnet werden. Vielfach wird die Ablehnung der Nichtigkeit unzulänglich und falsch damit begründet, daß die CPO. überhaupt keine von selbst wirkende Nichtigkeit kenne, was nur Buchstabeninterpreten behaupten können; zu ihnen gehört auch Gaupp-Stein I. 120 (4).
Vgl. Germershausen I. 626.
OVG. 9, 219; 20, 270; 23, 336; 28, 202.
Ötker 82.
OVG. 31, 428. Vgl. dazu oben S. 261 und im allgemeinen S. 207.
Vgl. OVG. v. 23. II. 95 in VBl. 16, 464.
S. 50.
S. 60. — Entsprechend ist der Fall von Friedländer im Gerichtssaal 58, 358: „Der Angeklagte wird zu einer Freiheitsstrafe von fünf Wochen verurteilt.“
Im Gerichtssaal 58, 357.
Bennecke — Beling 295.
Löffler bei Grünhut 31, 516.
Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 525.
Ötker 82.
a. a. O. 75.
a. a. O. 73; 75, 76.
a. a. O. 82.
RG. in str. 10, 56; 24, 64.
Levis in Z. f. ges. Str.RW. 19, 356.
I. 49.
S. 9.
OVG. 28, 371.
a. a. O. S. 376.
In A. ö. R. 9, 493.
Vgl. o. S. 92, 198.
In seiner Enzyklopädie II. 143.
Prozeßhandlungen 18. Vgl. ferner Bennecke — Beling 293 (Verurteilung zu „10 M. Gefängnis“; Michel 19 verweist hier auf St.PO. 490), Löff 1er 517.
S. 51.
Vgl. OVG. v. 17. XI. 00 in VBl. 22 302 unter Z. III.
Vgl. o. S. 24.
Vgl. z.B. Meyer bei Stengel II. 670, auch W. Jellinek 103, 104. RG. bei Reger 28, 138.
In letzterem Falle ist nicht einmal immer Parteianfechtung durch Revision möglich; vgl. RG. im Recht 7, 47, 48 für den Fall, daß entgegen der Vorschrift von St.PO. 266III die Angabe des angewandten Strafgesetzes in den Gründen fehlt.
Friedländer in Z. f. ges. Str.R.W. 18, 526.
A. M. Friedländer a. a. O. 525.
So Friedländer a. a. O.
Levis in Z. f. ges. Str.R. W. 19, 356.
A. A. Levis a. a. O. 356.
Rosin II 779.
Randa 141 (23). Vgl. auch Östr. VGH. 2577, 3910.
Unt. Wohns.G. S. 269.
Eger II. 267.
S. o. § 29.
Vgl. OVG. 7, 252; 24, 340; 45, 428.
S. 225. Vgl. dagegen OVG. 21, 32.
G. über d. Ausübung v. Kirchenämtern § 3.
Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 13.
A. M. Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 526.
Levis in Z. f. ges. Str.RW. 19, 356; 357 (62) über unrichtige Belehrung.
Rosin II. 779.
Eger II. 141.
Landmann I. 177 mit unrichtiger Begründung.
Fuisting I. 341.
a. a. O.
Randa 142 und die dort genannten Entscheidungen des Östr. VGH. — Ablehnend Tezner 205 (1), 257, 258. Vgl. 519 (2).
A. A. Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 527.
Richtig Friedländer in Gerichtssaal 58, 359.
Walter Jellinek 92.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 69.
Bülow 156 f.
a. a. O. 175.
a. a. O.
Kohler 90.
Vgl. dazu Seydel III. 500, 501 und namentlich 500 (24), wo richtig ausgeführt wird, daß diese Bestimmung durch die Vorschriften über Glaubensfreiheit keine Einschränkung erfahren hat.
Armee-VBl. 141.
Laband IV. 202 (3).
Begründung S. 51 f.
Reg.Bl. 257. Vgl. Braun-Weber 208.
Vgl. Rosegger 40.
Vgl. u. S. 290.
A. ö. R. 9, 352. Vgl. auch W. Jellinek 33.
Reger 5, 230 ohne Datum.
BVGH. 4, 379. Vgl. u. S. 289.
Frisch 9.
S. 42, 43.
Vgl. Eltzbacher 41, 42.
III. 675.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 73. Ebenso auf einem Umweg Kohler bei Gruchot 31, 504. Dagegen will Bunsen in ZCP. 35, 404, 405 auf die von ihm allein (vgl. o. S. 16, Anm. 37) als öffentlichrechtlich anerkannten Akte wie Prorogation die Vorschriften des BGB. nicht anwenden, daher Willensmängel, Geschäftsunfähigkeit usw. hier ohne jede Bedeutung sein sollen; a. a. O. 408, 408 (10).
Vgl. Schultzenstein in VA. 12, 138, 139. Mayrhofer I. 1158. SOVG. 1, 195. BVGH. 15, 79. — Im Strafprozeß mag anders zu entscheiden sein, da hier der Angeklagte mehr Objekt als Subjekt des Verfahrens ist; vgl. RG. in Rechtspr. 7, 377. Übrigens ist auch dem Strafprozeß der Begriff der „Verhandlungsfähigkeit“nicht fremd.
KG. 25, A. 184.
S. 40.
I. 383, 384.
I. 391.
Bd. VGH. in Z. f. bd. V. 1886, 99.
BVGH. 4, 379. Vgl. o. S. 288.
Vgl. die Zusammenstellung bei Rauchalles 84. Vgl. auch St.AG. 8I, Z. 1, 14 a.
V. d. S. M. d. I. v. 12. VI. 1890 bei Reger 11, 417.
Walter Jellinek 87. Über den Fall Bauffremont vgl. o. S. 240.
Erl. d. H. M. d. I. ohne Datum bei Reger 5, 230. Erl. d. W. M. d. I. v. 28. XL 1896 bei Reger 17, 218. Vgl. o. S. 273 (76).
BVGH. 4, 99.
S. 8.
II. 342.
II. 342 (15).
Vgl. das östr. Hof-Kanzlei-Dekret v. 31. März 1883 bei Mayrhofer II. 925 (2).
Vgl. Rosegger 120 f. Seine Ausführungen S. 123 sind hiernach etwas zu berichtigen.
Das übersieht Rosegger 129 f.
Vgl. Rosegger a. a. O.
S. 113.
Walter Jellinek 59 f.
So Walter Jellinek 60, 61.
Vgl. a. a. O. 62.
S. 59, 60.
Merkwürdigerweise hat Schönborn im A. ö. R. 24, 126 ff. diese Bestimmung überhaupt nicht berücksichtigt.
Vgl. BGB. 113.
Graßmann im A. ö. R. 6, 492.
Schönborn im A. ö. R. 24, 132, 133 hat unter dem Einfluß von W. Jellinek das Problem richtig erkannt, ohne es indes zu beantworten. Dagegen läßt die Monographie von Freund über Regentschaft jedes Verständnis für die Problemstellung vermissen; es wäre wohl kein Unglück gewesen, wenn der Verfasser seine politisierenden Erörterungen etwas zu Gunsten juristischer Erörterungen in dieser Richtung eingeschränkt hätte.
I. 215.
I. 216.
S. 48 (1).
Im Gerichtssaal 58, 349.
In Kohlers Enzyklopädie II. 366. Bennecke — Beling 294.
Bei Grünhut 31, 515 (61).
A. M. offenbar Michel 54, der allerdings von einem „unter Mitwirkung“eines geschäftsunfähigen Richters zustande gekommenen Urteil spricht.
Richtig Walter Jellinek 60. Vgl. auch Beamt.G. § 61, der aber nicht, wie Jellinek a. a. O. meint, mit der Annahme der Nichtigkeit rechtsgeschäftlicher Verwaltungsakte im Widerspruch steht.
Vgl. Ebner in VA. 8, 296.
Seydel I. 258.
Vgl. z. B. Frisch 9, Seydel I. 202.
Vgl. o. S. 171.
Tezner in A. ö. R. 9, 352. Braunschw. VGH. bei Reger 28, 67; vgl. auch die Entscheidungen in Anm. 62 und 63. — Vorsichtig Walter Jellinek 33.
BVGH. 15, 79.
KG. 25 A. 184.
In A. ö. R. 24, 143.
a. a. O. 138 f.
a. a. O. 140, 141.
a. a. O. 141, 142.
a. a. O. 142.
S. o. S. 185 f.
So faßt Schönborn in A. ö. R. 24, 137, 138 die Bestimmung auf. Doch hat er offensichtlich selbst Bedenken. Denn er fügt bei, dies müsse man „wenigstens nach dem Wortlaut des Gesetzes“annehmen und läßt diese Worte gesperrt drucken.
Daran denkt Schönborn a. a. O. nicht.
a. a. O. 143–146.
a. a. O. 151.
RVA, 1893 (S.) 114, Z. 267.
Vgl aber auch Schönborn in A. ö. R. 24, 144.
Gut Braunsehw. VGH. bei Reger 28, 67. Abweichend RVA. 1887, 134, Z. 328, wiederholt in RVA. 1894, 270, Z. 1337; ebenso RVA. 1905, 407, Z. 2098.
Ablehnend BVGH. 4, 476 im Fall Gew.O. 57 a.
Vgl. Schönborn in A. ö. R. 24, 136.
Vgl. a. a. O. 148 f.
Das letztere nehmen offenbar Kautz — Appelius 8 an, wenn sie nicht etwa 810 ALR. II. 18 überhaupt übersehen haben, — Vgl, auch RG. in Str. 2, 82.
S. o. S. 269.
Ebenso W. Jellinek 114. Bennecke — Beling 293; vgl 283.
Vgl. Bad. CPO. 6: „Jede richterliche Verfügung oder Entscheidung ist nichtig und zu allen Zeiten… als nichtig anzufechten (?), wenn sie durch Zwang oder Machtgebot höherer Gewalt ihre Entstehung erhalten hat.“
S. 57.
Walter Jellinek 115, 116. — Bezüglich der Parteihandlungen im Prozeß sagt Nußbaum, Prozeßhandlungen 68, eine durch vis compulsiva herbeigeführte sei überhaupt keine Willensäußerung und darum „ebenso ungültig wie im bürgerlichen Recht“; dabei ist aber, wie der Zusammenhang ergibt, nur aus Versehen von vis compulsiva gesprochen, während vis absoluta gemeint ist. — Bennecke-Beling 293, 294 wendet auf die „Drohung im Wege der psychischen Motivation“, also die vis compulsiva (bezüglich seiner Stellung zur vis absoluta vgl. o. Anm. 82) den Satz coactus voluit an.
S. o. S. 217 f.
Walten Jellinek 115 (3).
a. a. O. 116.
Vgl. u. S. 377.
Richtig RVA. 1899, 444, Z. 1758.
In Z. f. ges. Str.RW. 18, 523.
In Gerichtssaal 58, 351, 358. Dagegen Michel 54.
Friedländer a. a. O. 351.
a. a. O. 358.
Bennecke-Beling 293.
a. a. O. 283. Dagegen Michel 19.
Walter Jellinek 77. — Auf gleichem Standpunkt scheint übrigens auch OVG. bei Reger 25, 7, wo es sich um eine auf den Namen einer falschen Person ausgestellte Konzessionsurkunde handelte, zu stehen; doch läßt der mitgeteilte Teilbestand nicht mit genügender Deutlichkeit erkennen, wie die Urkunde aussah und ob nicht die Meinung des OVG. sich auch vom Standpunkt der folgenden Darlegungen aus rechtfertigt.
S. 401.
Vgl. Ledermann 275.
BVGH. 5, 50, Vgl o. S. 238.
S. o. S. 216, 217.
Das erkennt Friedländer a. a. O. 352 selbst an. Vgl. o. S. 178.
Vgl. Stieve in DJZ. 1906, 1316.
Vgl. o. S. 187.
Ich werde darüber demnächst ausführlicher in einem Aufsatz über „Die Zustellung an den falschen Adressaten“im VA. handeln.
S. u. S. 381.
Born 66.
Vgl. u. S. 316, 317.
S. u. S. 371 f.
Klein 28 hinsichtlich der Parteihandlungen.
So auch Tezner 33, 34, der aber freilich die Sonderstellung der Verfahrensmängel gar nicht erkannt hat. Sachlich meint er 34, daß die Normen über die Besetzung eines Kollegiums auch „ohne ausdrückliche gesetzliche Bestimmung als unter der Sanktion der Nichtigkeit oder mindestens Vernichtbarkeit jeder Verletzung derselben stehend angesehen werden müssen“. Aber wann Nichtigkeit, wann Vernichtbarkeit?!
Im Gerichtssaal 58, 349.
Vgl. darüber den Meinungswechsel von Landsberg und Stenglein in Hardens „Zukunft“14, 558; 15, 33, 165. Löffler bei Grünhut 31, 515 (61) nimmt in solchen Fällen Nichtigkeit an.
Vgl. „Zukunft“14, 558.
Über bürgerliches Recht vgl. Manigk 207, 208, 217. — Vgl. ferner Klein 27 ff., 107; Nußbaum 41 über eidesstattliche Erklärung Minderjähriger, die er mit Recht gegen Jastrow in ZCP. 25, 536, für zulässig hält.
Nur mittelbar findet es sich in den Bestimmungen der CPO. 319 über Wortberichtigung von Amtswegen ausgesprochen.
S. o. S. 28, 172 f.
Vgl. Rosin II. 1020.
OVG. 29, 354.
Vgl. z. B. Mayer I. 151. Seydel I. 513.
Vgl. z. B. Gew.O. 53 und dazu Schenkel I. 399; Hüfs-KG. 29, Z. 5a; Gew.Unf.VG. 49IV3; See-Unf.VG. 53; Gew.O. 104 f; FGG. 18. — Bad.G. v. 8. März 1868 §107; Östr. Waffen-Patent v. 24. Okt. 1852 §41; dazu Mayrhofer III. 692 (5) und die dort genannten Entscheidungen.
Vgl. o. S. 209.
Vgl. auch Erl. d. P. Min. d. I. v. 9. III. 84 bei Reger 4, 404 über den Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zur Einleitung des Widerrufsverfahrens.
Vgl. Bernatzik 277–281, 284–286, Tezner 239 f. Vgl. auch Rosin 273.
Vgl. ferner Pr. Min.Erl. v. 7. März 1894 (I. M. B. 43), Bayr. Gem.O., Art. 157III. — Über § 48 der früheren östr. Jur.N. vgl. o. und Bernatzik 240 (27).
Vgl. OVG. 24, 344 (doch scheint mir hier nur die Eventualbegründung S. 349 f. zutreffend), OVG. 33, 232; Mayer I. 151; Bernatzik 285, 286.
Vgl. Brauchitsch I. 36 zu ALVG. 24. OVG. 3, 345. Mayrhofer I. 1175.
Vgl. Mayer I. 152 f. Parey I. 180 f.
Bernatzik 284.
Vgl. OVG. v. 11. X. 99 in VBl. 21, 258.
Bernatzik 284.
Tezner 232. In einem anderen Sinn gebraucht ALVG. 48II das Wort.
Ungenau also Tezner a. a. O.
BVGH. 3, 371.
Vgl. z. B. GVG. 23, 331, 336.
S. o. S. 47; 30, 31; 114; 160.
Vgl. Gaupp — Stein II. 154, 155, mit weiteren Angaben. Einen Verzicht vor Urteilserlaß erklärt auch Gaupp-Stein a. a. O. 155 für wirkungslos als gegen zwingenden Normen des öffentlichen Rechts verstoßend.
Gesetz S. 391.
Über die Beschränkung unserer Aufgabe an dieser Stelle vgl. o. S. 215 f.; über die Ergänzungen vgl. u. S. 365.
Scheicher, Gesetz S. 359.
S. u. § 40.
Vgl. o. S. 121, 122 über die publizistische Zahlung.
Vgl. u. § 36.
Vgl. u. §§ 37–44.
S. u. S. 372.
S. o. S. 305.
S. o. S. 308.
Mayer I. 157, 158.
a. a. O. 157. Wenn Mayer in solchen Fällen annimmt, das Recht des Dritten sei nur unter einer „auflösenden Bedingung“entstanden, so vermag ich von dieser Konstruktion nicht viel zu halten; vgl. o. S. 136. In der Sache aber hat Mayer sicher recht.
Ebenso Bernatzik 285.
Über Fälle aus dem östreichischen Recht vgl. Bernatzik a. a. O.
Hierauf beruht die Unterscheidung Walter Jellineks 52, 53 zwischen Vernichtbarkeit (= unserer Anfechtbarkeit mit Wirkung ex tunc) und Rückjnehmbarkeit (= unserer Anfechtbarkeit mit Wirkung ex nunc).
Vgl. über solche Menzel 172; P. FGG. 4 3; FGG. 32.
Vgl. Ebert 74 und die dort Genannten, auch Nußbaum 52.
Mayer I. 285. Löning 242. Vgl. auch RG. 38, 423, 43, 396, aber auch andererseits RG. in Jur.W. 1898, 570, Z. 9 (im Widerspruch zu der Meinung des OLG.).
Walter Jellinek 52, 53; 145.
a. a. O. 127–145.
a. a. O. 145 ff.
a. a. O. 145, 146.
a. a. O. 146.
a. a. O. 146 (1).
Mit diesem Wort meint Jellinek, wie sich aus dem folgenden Satz a. a. O. ergibt, die „Exekutivstrafe“.
S. o. S. 201. 49) Vgl. o. S. 93.
Vgl. o. S. 302, 303.
S. 147, 148.
OVG. 32, 319; 34, 352; vgl. Zust.G. 11II. Vgl. ferner Hu brich bei Gruchot 49 819, 820 bezüglich Sparkassenstatuten.
Ledermann 109.
BVGH. 12, 395.
Nußbaum 52.
Nußbaum 52.
S. o. S. 137.
S. o. S. 208, 209; § 32.
S. o. S. 171.
S. o. S. 136, 144 f.
S. o. S. 193.
Vgl. zu diesem Fall übrigens die Bemerkungen o. S. 37 (49).
S. o. S. 275.
Jellinek 192.
In DJZ. 1899, S. 54.
Vgl. o. S. 272 f.
Vgl. o. S. 136.
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Kormann, K. (1910). Die Geschäftsmängel und die rechtlichen Schwebezustände. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_5
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