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Die Geschäftsmängel und die rechtlichen Schwebezustände

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System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte
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Zusammenfassung

Unsere Untersuchung tritt nunmehr ein in einen „interessanten wissenschaftlichen Urwald“; so hat Bernatzik1) vor mehr als 10 Jahren die Lehre von der Nichtigkeit und Zurücknahme der Verwaltungsakte genannt, und so läßt sie sich heute noch kennzeichnen. Man nehme irgend ein Gesetz zur Hand und blättere es flüchtig durch; da findet man auf jeder Seite Bestimmungen des Inhalts, daß ein Verwaltungsakt unter gewissen Voraussetzungen nicht ergehen darf oder soll oder kann oder unzulässig ist, — daß er nur ergehen soll, wenn er beantragt ist, wenn jemand zustimmt, wenn jemand angehört worden ist, wenn ein förmliches Verfahren ihm vorausgeschickt worden ist,— daß er in einer bestimmten Form ergehen. soll oder muß usw., kurz gesagt, man findet auf jeder Seite des Gesetzblatts Bestimmungen über die materiellen und formellen Voraussetzungen, über die wir im vorigen Kapitel eine enggedrängte Übersicht zu geben versucht haben. Wer eine solche Bestimmung liest, dem muß sich nun doch eigentlich unwillkürlich die Frage aufdrängen: Ja, was ist denn die Folge, wenn gegen die Bestimmung verstoßen wird? Die Frage liegt so nahe, so unendlich nahe, und sie ist natürlich keineswegs beantwortet mit dem Hinweis, daß gegen den ungesetzlichen Verwaltungsakt mit Erfolg die vom Gesetz gewährten Rechtsmittel zu gebrauchen sind.

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Literatur

  1. S. 291 (37). wäre; das nichtige Geschäft ist im Rechtssinne gar nicht vorhanden, es ist ein rechtliches Nichts, es ist nur der Schein eines Geschäfts.

    Google Scholar 

  2. I. 99, 100 (7). Vgl. auch Scheicher, Gesetz S. 359.

    Google Scholar 

  3. Bennecke — Beling 292 f.

    Google Scholar 

  4. S. 239, 248.

    Google Scholar 

  5. S. 269 (1).

    Google Scholar 

  6. Prozeßhandlungen S. 2 f.

    Google Scholar 

  7. Vgl. Nußbaum a. a. O. 7, 8.

    Google Scholar 

  8. a. a. O. 21.

    Google Scholar 

  9. S. 60 f.

    Google Scholar 

  10. Bas leugnet Tezner 247: Das österreichische Recht kenne keine Bestimmung, welche die Parteien von der Gehorsamspflicht gegenüber „einem solchen nichtigen, scheinbar obrigkeitlichen Akt“entbinde oder ihnen ein ius resistendi verleihe. Das ist ja aber auch gar nicht nötig. Ein obrigkeitlicher Befehl liegt in dem nichtigen gar nicht vor, also gibt es auch keinen Widerstand gegen einen „obrigkeitlichen Akt“. Tezner hat also den Begriff doch nicht scharf erkannt.

    Google Scholar 

  11. Tezner 239.

    Google Scholar 

  12. A. M. bezüglich gewisser Mängel Friedländer im Gerichtssaal 18, 528 (se), der also den Begriff auch nicht scharf genug erkannt hat.

    Google Scholar 

  13. Nußbaum. Prozeßhandlungen 19; Friedländer im Gerichtssaal 58, 344; RG. 16, 331, 29, 366; JW. 1903, 383. Vgl. auch RG. 19, 394, wo aber das Urteil nicht selbst nichtig, sondern nur wegen Mangel der Zustellung noch nicht wirksam geworden war.

    Google Scholar 

  14. Bennecke — Beling 295. Vgl. auch Walter Jellinek 118 (2), 124.

    Google Scholar 

  15. Vgl. namentlich OVG. 31, 428 und dazu u. S. 261, 262.

    Google Scholar 

  16. Dies übersieht Bennecke-Beling, wenn er nach geltendem Recht S. 295 die ordentlichen Rechtsmittel für zulässig erklärt, gleichzeitig aber S. 296 de lege ferenda eine Feststellungsklage befürwortet.

    Google Scholar 

  17. Vgl. die u. S. 261, 262 mitgeteilte Begründung zu OVG. 31, 428 und auch Walter Jellinek 118, 118 (2).

    Google Scholar 

  18. Skedl bei Grünhut 14, 81, 82. Löffler ebenda 31, 498.

    Google Scholar 

  19. S. 248.

    Google Scholar 

  20. Vgl. u. S. 248.

    Google Scholar 

  21. Vgl. OVO. 40, 300.

    Google Scholar 

  22. Nußbaum, Prozeßhandlungen 19, 20.

    Google Scholar 

  23. I. 99.

    Google Scholar 

  24. Vgl. Walter Jellinek 105 und die daselbst (3) genannte Entscheidung des BVGH.

    Google Scholar 

  25. S o. S. 199.

    Google Scholar 

  26. S. o. S. 50, 55.

    Google Scholar 

  27. Walter Jellinek 117 (2).

    Google Scholar 

  28. OLG. Darmstadt v. 22. IV. 99 bei Reger 19, 460.

    Google Scholar 

  29. S. u. S. 216, 217.

    Google Scholar 

  30. Ebenso Walter Jellinek 127.

    Google Scholar 

  31. Bei Reger 3, 276. A. M. Erl. des P. Min. d. I. v. 15. XII. 85 bei Reger 6, 319.

    Google Scholar 

  32. S. 126, 127.

    Google Scholar 

  33. S. o. S. 27, 28.

    Google Scholar 

  34. S. u. S. 299 f., sowie § 41.

    Google Scholar 

  35. S. o. S. 127, 128.

    Google Scholar 

  36. OVG. 23, 399; 44, 408.

    Google Scholar 

  37. S. o. S. 127, 128.

    Google Scholar 

  38. Über diese Begriffe vgl. o. S. 209.

    Google Scholar 

  39. OVG. 19, 410.

    Google Scholar 

  40. Über die rechtliche Natur des Zeugnisses s. o. S. 131.

    Google Scholar 

  41. Daß es hierauf entscheidend ankam, betont treffend Rauchalles 67.

    Google Scholar 

  42. RVA. 1892, 329, Z. 1178.

    Google Scholar 

  43. RG. in Jur.W. 26, 233 Z. 19, 564 Z. 10.

    Google Scholar 

  44. RG. in Str. 13, 267.

    Google Scholar 

  45. OVG. v. 12. XII. 94 in VBl. 16, 196; BAHW. 19, 158. — Gesetzlich anerkannt im S. Ges. über die Verw.Rechtspfl. §§ 59, 68IV.

    Google Scholar 

  46. Pr. V. über d. Verf. v. d. Schiedsgerichten v. 29. Nov. 1907, § 27.

    Google Scholar 

  47. Handb. d. Unf.V. I. 495, 496.

    Google Scholar 

  48. Fuchs 352. Über Handelsregister bes. Allg. Vf. v. 7. Nov. 1899 (Just.-MB. 313) § 24.

    Google Scholar 

  49. Ausf.Vorschr. d. Bundesrats v. 25. März 1899 (RGB. 225) § 18.

    Google Scholar 

  50. Seydel, Enteignungsgesetz S. 151 und dort gen. Rek.Besch. Eger II. 140, 267.

    Google Scholar 

  51. a. a. O. 116 (2).

    Google Scholar 

  52. OVG. 22, 340.

    Google Scholar 

  53. Vgl. u. S. 308 f.

    Google Scholar 

  54. Vgl. o. S. 8, 9.

    Google Scholar 

  55. Vgl. über diesen Unterschied zwischen Nichtkönnen und Nichtdürfen o. S. 83 f.

    Google Scholar 

  56. Vgl. Rosin 235, 300. Dagegen Thoma I. 466 f., der zwischen Nichtigkeit und Rechtsungültigkeit der Verordnungen unterscheiden will. Näher ist auf diese Frage als auf eine Frage des Verordnungsrechts nicht einzugehen.

    Google Scholar 

  57. Mayer I. 99.

    Google Scholar 

  58. a. a. O. 100 (7) und 97 (3). Vgl. auch u. S. 389.

    Google Scholar 

  59. S. 125.

    Google Scholar 

  60. Vgl. Walter Jellinek 70.

    Google Scholar 

  61. S. o. S. 209 f.

    Google Scholar 

  62. Eger II. 173.

    Google Scholar 

  63. RG. in Str. 9, 403; 10, 425; 14, 151; 26, 287.

    Google Scholar 

  64. RG. in Str. 26, 287.

    Google Scholar 

  65. Vgl. z. B. RG. in Str. 14, 151. Weitere Angaben bei Gaupp- Stein II. 457 (3). Richtig Kohler in seiner Enzyklopädie II. 169 (3), aber mit falscher Begründung.

    Google Scholar 

  66. Stenglein I. 678, 679.

    Google Scholar 

  67. RG. 57, 120; RG. bei Gruchot 41, 1114; in Jur.W. 28, 269 Z. 29; 28. 735, Z. 29.

    Google Scholar 

  68. Vgl. die gen. Entscheidungen; ferner RG. in Jur.W. 28, 202, Z. 65.

    Google Scholar 

  69. RG. Rechtspr. 2, 24. Mayer II. 209. Über Ausnahmen vgl. u. S. 239 f.

    Google Scholar 

  70. KG. in R. d. OLG. 13, 156. OLG. Bamberg bei Seuffert 61, 336. a. M. RG. 60. 126, RG. in Jur.W. 16, 113 Z. 14, wogegen mit Recht Nußbaum, Prozeßhandlungen 14 (10). Vgl. auch Gaupp-Stein I. 534, der sich aber II. 154 (23) selbst berichtigt.

    Google Scholar 

  71. Bei Reger 5, 472.

    Google Scholar 

  72. RVA. 13, 468, Z. 1649.

    Google Scholar 

  73. BVGH 10, 89.

    Google Scholar 

  74. S. 294.

    Google Scholar 

  75. Vgl. OVG. 43, 395.

    Google Scholar 

  76. S. o. S. 199 f.

    Google Scholar 

  77. Vgl. Binding 231.

    Google Scholar 

  78. Vgl o. S. 208, 209.

    Google Scholar 

  79. I. 305 (27). Richtig Bernatzik 242; vgl aber auch 244, 245 (36).

    Google Scholar 

  80. Vgl. u. S. 256.

    Google Scholar 

  81. S. 107 ff. — Um ein Wiederaufleben der exceptio subreptionis handelt es sich bei der Einrede des erschlichenen Patents, die Koh1er, Lehrbuch des Patentrechts 162, 163 in den Fällen gewähren will, wo nach Patent-G. 28 die an eine Ausschlußfrist von fünf Jahren gebundene Patentnichtigkeitsklage erloschen ist.

    Google Scholar 

  82. OVG 29, 354.

    Google Scholar 

  83. OVG. 38, 362, bes. S. 369.

    Google Scholar 

  84. Walter Jellinek S. 46, 167, 168.

    Google Scholar 

  85. Walter Jellinek 149.

    Google Scholar 

  86. S. u. S. 247 f.

    Google Scholar 

  87. Richtig Eger I 76 f und die dort genannten. A. M. Bähr-Langerhans 16, 17.

    Google Scholar 

  88. Vgl. Seuffert 13, 3 Z. 4; dazu auch Walter Jellinek 110.

    Google Scholar 

  89. Im Ergebnis richtig BVGH. 28, 11, wo indes diese Unterschiede zwischen nichtigem und bloß gesetzwidrigem Beschluß verwischt sind.

    Google Scholar 

  90. OVG. v. 5. XII. 01 in VB1. 22, 425; Bad. VGH. bei Reger 28, 30.

    Google Scholar 

  91. BVGH. 28, 1.

    Google Scholar 

  92. OVG. 7, 239, bes. S. 243; vgl. dazu auch die treffenden Bemerkungen von Walter Jelline-k 105 und 105 (2).

    Google Scholar 

  93. Vgl. RG. 50, 4.

    Google Scholar 

  94. RG. 46, 175; 50, 196. Die Entscheidungen selbst erscheinen übrigens richtig, da sie auf der im Text bekämpften Rechtsauffassung nicht beruhen, sondern sie nur beiläufig in ihren Ausführungen bringen. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166 nimmt echte Nichtigkeit an.

    Google Scholar 

  95. RG. 46, 175.

    Google Scholar 

  96. In den Studien zur Förderung usw. S. 230 ff. Vgl. auch Stenglein I. 70, 71, der mit Recht bemerkt, daß der Strafrichter den Einwand der Patentnichtigkeit nur in der Weise berücksichtigen kann, daß er eine Aussetzung des Verfahrens gestattet.

    Google Scholar 

  97. a. a. O. 233 ff.

    Google Scholar 

  98. Vgl. a. a. O. 241

    Google Scholar 

  99. Vgl. a. a. O. 241, 242.

    Google Scholar 

  100. Vgl. u. S. 399, 400.

    Google Scholar 

  101. Vgl. z. B. RG. 37, 225; 37, 241; bei Gruchot 42, 131; bei Reger 4, 466.

    Google Scholar 

  102. RG. bei Reger 4, 466.

    Google Scholar 

  103. RG. 12, 70; vgl. auch u. S. 352 (117) über eine ähnliche Entscheidung in DJZ. 1903, 407.

    Google Scholar 

  104. Östr. RG. 157.

    Google Scholar 

  105. Vgl. die genannte RG.-Entscheidung RG. 12, 70 a. E. S. 74, wo ausdrücklich auf die bedauerlichen Folgerungen aus der in der Entscheidung enthaltenen Rechtsauffassung verwiesen wird.

    Google Scholar 

  106. Fleiner 11, 12, 13, 14, 17.

    Google Scholar 

  107. Ebenso Walter Jellinek 168.

    Google Scholar 

  108. A. M. Jellinek a. a. O.

    Google Scholar 

  109. OVG. 13, 408.

    Google Scholar 

  110. Vgl. darüber die interessanten Ausführungen von Mayer II. 469 (27) und weitergehend Walter Jellinek 171 f.

    Google Scholar 

  111. Im Ergebnis ebenso Mayer a. a. O. und Walter Jellinek 168 ff. mit verschiedener Begründung.

    Google Scholar 

  112. KG. 2, 280.

    Google Scholar 

  113. S. 239 (1); vgl. 248, 249.

    Google Scholar 

  114. Tezner a. a. O.

    Google Scholar 

  115. Vgl. dazu Hinschius Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 52.

    Google Scholar 

  116. Vgl. z.B. B.Gem.O. Art. 71 und dazu Pohl II. 461 (1) und Kahr I. 723.

    Google Scholar 

  117. Im Gerichtssaal 58, 339, 340.

    Google Scholar 

  118. S. o. S. 5.

    Google Scholar 

  119. Vgl. u. S. 246.

    Google Scholar 

  120. OVG. 2, 447; 3, 46; 4, 364. Vgl. übrigens u. S. 370.

    Google Scholar 

  121. I. 100 (7), 305.

    Google Scholar 

  122. II. 182, 183.

    Google Scholar 

  123. S 239 (1), 247, 248.

    Google Scholar 

  124. S. o. S. 212 f.

    Google Scholar 

  125. S. u. S. 270 f.

    Google Scholar 

  126. S. o. S. 210 f.

    Google Scholar 

  127. Vgl. o. S. 161.

    Google Scholar 

  128. Im Gerichtssal 58, 371. Ähnlich Walter Jellinek 91.

    Google Scholar 

  129. Blumer I. 485. — Wegen der Polizeiverordnungen im allgemeinen vgl. Rosin 182

    Google Scholar 

  130. BVGH. 17, 253. Vgl. o. S. 130.

    Google Scholar 

  131. OVG. 10, 198.

    Google Scholar 

  132. Vgl. die Fälle u. S. 235.

    Google Scholar 

  133. Vgl. OVG 24, 385, sowie OVG in VBl. 24, 439 und dazu u. S. 235.

    Google Scholar 

  134. Vgl. BVGH. 3, 555 und Landmann I. 459.

    Google Scholar 

  135. OVG. 44, 422.

    Google Scholar 

  136. Kohler, Prozeß 60, in seiner Enzyklopädie II. 143, Friedländer 358, Nußbaum 21. — A. A. Michel 51.

    Google Scholar 

  137. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 143, 144. Vgl. Ob.Trib. bei Striet-horst 6, 16.

    Google Scholar 

  138. Kohler a. a. O. 144.

    Google Scholar 

  139. Vgl. auch GVG. 159, Rechtshilfe-G. 1, 12, 37.

    Google Scholar 

  140. M. E. Mayer 127.

    Google Scholar 

  141. a. a. O. 129.

    Google Scholar 

  142. M. E. Mayer geht freilich in der Annahme der Unverbindlichkeit des Befehls noch wesentlich weiter. Vgl. a. a. O. 128.

    Google Scholar 

  143. a. a. O. 158 f.

    Google Scholar 

  144. Vgl. die Angaben a. a. O. 158 (3).

    Google Scholar 

  145. Friedländer in Gerichtssaal 58, 358. Olshausen II. 1369 (7). W. Jellinek 122. A. M. Michel 49, 50.

    Google Scholar 

  146. In A. c. P. 63, 130.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Gaupp — Stein II. 920.

    Google Scholar 

  148. OVG. 24, 385 und OVG. in VBl. 24, 439.

    Google Scholar 

  149. So erklärt sich auch Mayer I. 447 (16) wegen der dort genannten Dispense.

    Google Scholar 

  150. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 144 (1). Michel 52.

    Google Scholar 

  151. Kohler in A. c. Pr. 97, 14. Bezüglich der entsprechenden nichtamtlichen publizistischen Rechtsgeschäfte (Klage) ebenda 13.

    Google Scholar 

  152. Vgl. z. B. RG. bei Reger 12, 47.

    Google Scholar 

  153. Nußbaum Prozeßhandlungen 22.

    Google Scholar 

  154. Mayer im A. ö. R. 3, 72, 73 im Ergebnis ebenso.

    Google Scholar 

  155. Seydel II. 66.

    Google Scholar 

  156. S. 32, 33.

    Google Scholar 

  157. Ötker 50. Friedländer a. a. O. 358. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140. Nußbaum Prozeßhandlungen 17. Michel 58. Vgl. auch Bennecke -Beling 294.

    Google Scholar 

  158. Vgl. Walter Jellinek 84.

    Google Scholar 

  159. Ötker 68 f., 73.

    Google Scholar 

  160. Nußbaum a. a. O. 17 f.

    Google Scholar 

  161. a. a. O.— Im Ergebnis ebenso Kohler 54, Friedländer a. a. O. 365. — A. A. Michel 47, 48, W. Jellinek 123.

    Google Scholar 

  162. Der Ausdruck stammt von Friedländer a. a. O. 58, 365.

    Google Scholar 

  163. Ebenso Friedländer a. a. O. A. M. Ötker 59, der von Mangel der Rechtsgültigkeit spricht, also keine Nichtigkeit, sondern bloße Anfechtbarkeit (vgl. Ötker 50) meint.

    Google Scholar 

  164. Bennecke — Beling 294.

    Google Scholar 

  165. Jäckel 234.

    Google Scholar 

  166. Vgl. o. S. 112.

    Google Scholar 

  167. S. 243 (4) (5).

    Google Scholar 

  168. A. M. Michel 60.

    Google Scholar 

  169. Seckel 243.

    Google Scholar 

  170. a. a. O. 244.

    Google Scholar 

  171. OVG. vom 2. I. 86 in VBl. 7, 139.

    Google Scholar 

  172. OVG. 14, 37.

    Google Scholar 

  173. OVG. 24, 18, 27, 87; vgl. ferner OVG. 35, 97 und OVG. in VBl. 17, 490.

    Google Scholar 

  174. Vgl. Benkard in VA. 17, 372.

    Google Scholar 

  175. OVG. in VBl. 1, 348.

    Google Scholar 

  176. BVGH. 5, 50. Vgl. u. S. 300.

    Google Scholar 

  177. Bei Reger 17, 377.

    Google Scholar 

  178. I. 332.

    Google Scholar 

  179. BVGH. 10, 89.

    Google Scholar 

  180. Vgl. o. S. 228.

    Google Scholar 

  181. Vgl. o. S. 229.

    Google Scholar 

  182. Richtig Ebner in VA 8, 297. A. M. RG. bei Bolze 11, 302 (von Walter Jellinek 86, der dieser Entscheidung zustimmt, irrtümlich als Nr. 302 zitiert) und BVGH. 15, 81; vgl. auch u. S. 376.

    Google Scholar 

  183. StGB. 31.

    Google Scholar 

  184. Vgl. P.G. v. 11. Mai 1873 § 21. Das übersehen die in Anm. 52 genannten Gegner der Nichtigkeit.

    Google Scholar 

  185. II. 209. Vgl. o. S. 219.

    Google Scholar 

  186. Bestritten. Richtig Seydel I. 276, 276 (26). Vgl, ferner die dort genannte Literatur zum Fall Bauffremont.

    Google Scholar 

  187. Gleicher Meinung wohl auch Pohl II. 123, 130 u. Seydel II. 78.

    Google Scholar 

  188. A. A. wohl die Entsch. d. niederöstr. Statthalterei v. 2. Jan. 1885 bei Mayrhofer II. 990, die von „Behebung“ des verleihenden Gemeindebeschlusses spricht.

    Google Scholar 

  189. Vielleicht ebenso Seydel II. 118, 119; vgl. aber auch 121 a. E.

    Google Scholar 

  190. Vgl. St.O. 18 verb. mit 7, ferner 75I, sowie Ledermann 72, 76.

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  191. S. o. S. 228.

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  192. Braun-Weber I. 673 (1).

    Google Scholar 

  193. Für Unfähigkeit OVG. 9, 286, BVGH. 2, 1; a. M. Erl. d. P. M. d. I. v. 27. VIL 81 bei Reger 2, 8; d. W. M. d. I. v. 17. VI. 81 a. a. O. 1, 349; d. Bd. M. d. I. v. 30. VI. 85 bei Reger 6, 165. RG. bei Reger 2, 5.

    Google Scholar 

  194. So Walter Jellinek 90.

    Google Scholar 

  195. Im Gerichtssaal 58, 367. W. Jellinek a. a. O., auch 122. — Vgl. dagegen Michel 49, 50, auch RG. in Str. 18, 116 f. — Über einen praktischen Fall ähnlicher Art vgl. Mumm in Goltdammers Arch. 47, 360–363.

    Google Scholar 

  196. Walter Jellinek 123.

    Google Scholar 

  197. Ebenso ohne nähere Begründung Walter Jellinek 87 (2).

    Google Scholar 

  198. Unterst. Wohns.G. S. 340, 341.

    Google Scholar 

  199. Auch bezüglich der „Verzichte“ der Behörde?

    Google Scholar 

  200. Im Gerichtssaal 58, 358. Vgl. auch Olshausen II. 1369 (7).

    Google Scholar 

  201. Über einen Fall absoluter Nichtigkeit aus dem Kirchenrecht (annulatio matrimonii trotz gültigen Eheschlusses) vgl. Löning in VA. 7, 5, auch v. Stengel in VA. 3, 228.

    Google Scholar 

  202. Vgl. o. S. 217, 218.

    Google Scholar 

  203. Vgl. Walter Jellinek 54.

    Google Scholar 

  204. Bennecke — Beling 294. Löffler bei Grünhut 31, 514, 515.

    Google Scholar 

  205. Vgl. Löffler a. a. O.

    Google Scholar 

  206. Friedländer a. a. O. 349.

    Google Scholar 

  207. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 139.

    Google Scholar 

  208. A. M. Kohler a. a. O. Vgl dagegen ALR. I. 13 § 42 und u. S. 254.

    Google Scholar 

  209. Walter Jellinek 54.

    Google Scholar 

  210. Walter Jellinek 45.

    Google Scholar 

  211. Vgl. Schepp 89, auch W. Jellinek 55.

    Google Scholar 

  212. Vgl. o. S. 117. Im Ergebnis ebenso Walter Jellinek 54 (5), der aber den suspendierten dem. pensionierten Beamten gleichstellt.

    Google Scholar 

  213. Ebert 34.

    Google Scholar 

  214. An sich! d. h. ohne Rücksicht auf das in Frage stehende Objekt; vgl. hierüber u. S. 247.

    Google Scholar 

  215. S. 59.

    Google Scholar 

  216. S. 58.

    Google Scholar 

  217. S. 57 (1, 2).

    Google Scholar 

  218. KG. 4, 349.

    Google Scholar 

  219. Vgl. Walter Jellinek 120.

    Google Scholar 

  220. Walter Jellinek 31.

    Google Scholar 

  221. BVGH. 12, 169.

    Google Scholar 

  222. S. 31. Vgl. auch die a. a. O. (1) genannte Entscheidung.

    Google Scholar 

  223. Tezner 239 (1). (Die von ihm genannte Entscheidung Östr. VGH. 1498 handelt nur von Anfechtbarkeit.) Kahr II. 38, 39. Eger I. 78.

    Google Scholar 

  224. S. 64.

    Google Scholar 

  225. S. 65.

    Google Scholar 

  226. Vgl. Walter Jellinek 67.

    Google Scholar 

  227. S. o. § 24.

    Google Scholar 

  228. S. o. S. 199.

    Google Scholar 

  229. S. o. S. 178.

    Google Scholar 

  230. Ebenso Friedländer in Gerichtssaal 58, 351, doch mit abweichender Begründung. Vgl. u. S. 299, 300; 301.

    Google Scholar 

  231. Ebenso, aber mit der unrichtigen Einschränkung S. 65 (s. o. Anm. 23) Walter Jellinek 64 f.; zu Unrecht beruft er sich aber auf RG. 29, 366, wo nur von der Form des Verwaltungsakts gesprochen ist, während die Mitwirkung der erforderlichen Mitgliederzahl vorausgesetzt ist. — Vgl. auch Seydel II 118, 119, der die Fälle, wo bei einer Wahl nicht die erforderliche Wählerzahl abgestimmt hat, den Fällen gleichstellt, wo die Gewählten nicht wählbar sind: über die letzteren Fälle vgl. o. S. 240 (59). — Bedenklich erscheinen BVGH. 10, 208 und 11, 123.

    Google Scholar 

  232. Vgl. Walter Jellinek 67.

    Google Scholar 

  233. Vgl. Nußbaum Prozeßhandlungen 8 f. und die Zitate 8 (17.). Dabei ist freilich zu bemerken, daß die meisten der genannten Schriftsteller die Frage nur gestellt haben bezüglich der Akte eines gesetzlich ausgeschlossenen Richters; über diese Frage vgl. u. S. 278.

    Google Scholar 

  234. RG. in Str. 10, 56. Vgl. dazu auch u. S. 278.

    Google Scholar 

  235. BVGH. 19, 152. Ebenso BVGH. 24, 230, 482. In BVGH. 24, 25 ist die Sonderstellung der nicht obrigkeitlichen Akte gut hervorgchoben.

    Google Scholar 

  236. Laband II. 182 (1). Mayer I. 99, 100, 100 (7). Tezner 239 (1), 36; vgl. auch Preuß 303. Ziemlich unklar Jellinek 241. Völlig übersehen wird der Unterschied zwischen absoluter Unzuständigkeit und gewöhnlicher Gesetzwidrigkeit von F. F. Mayer 142.

    Google Scholar 

  237. OVG. 13, 408; 29, 354 (S. 371). Motive zur Östr. St.PO.; vgl. dazu Löffler bei Grünhut 31, 532. Vgl. auch Östr. VGH. 2167, 3977.

    Google Scholar 

  238. Vgl. Bernatzik 240 (26), 274, 283. Bennecke-Beling 294 (Vgl. aber u. S. 252 Anm. 68). Binding 231. Löffler bei Grünhut 31, 529. A. M. Walter Jellinek 96 f. und Kappelmann in VBl. 25, 2.

    Google Scholar 

  239. Ebenso Walter Jellinek 94.

    Google Scholar 

  240. Nußbaum, Prozeßhandlungen 22. Vgl. auch Walter Jellinek 93.

    Google Scholar 

  241. RG. bei Gruchot 42, 1211.

    Google Scholar 

  242. S. o. S. 236, 237.

    Google Scholar 

  243. Kohler S. 122. Vgl. auch RG. in Str. 9, 403; 10, 425; 26, 287.

    Google Scholar 

  244. Walter Jellinek 96, 97.

    Google Scholar 

  245. OVG. 40, 300.

    Google Scholar 

  246. Vgl. o. S. 207.

    Google Scholar 

  247. Walter Jellinek 97.

    Google Scholar 

  248. S. 98.

    Google Scholar 

  249. Ebert 34. Nußbaum 30.

    Google Scholar 

  250. Ebert 35.

    Google Scholar 

  251. Eine grundsätzlich andere Auffassung dieser Bestimmungen bei Walter Jellinek 98.

    Google Scholar 

  252. Nieder 163.

    Google Scholar 

  253. Vgl. u. S. 401, ferner Tezner 60 (1). — Vgl. übrigens auch 42, 43 ALR. I. 13.

    Google Scholar 

  254. Seydel I. 295 (12).

    Google Scholar 

  255. Vgl. dazu Bernatzik 240 (27). — Jetzt gilt der dem Gesetze v. 1. April 1869 entsprechende § 42II der Jur. N. v. 1. August 1895 (Nichtigerklärung durch den obersten Gerichtshof auf Antrag der obersten Administrativbehörden).

    Google Scholar 

  256. Kohler 54.

    Google Scholar 

  257. a. a. O. 53.

    Google Scholar 

  258. Bei Hesse II. 213.

    Google Scholar 

  259. Gänzlich verfehlt Hesse I. 90, 91.

    Google Scholar 

  260. a. a. O. 93.

    Google Scholar 

  261. S. u. S. 281, 282.

    Google Scholar 

  262. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140.

    Google Scholar 

  263. S. 48.

    Google Scholar 

  264. Kohler in seiner Enzyklopädie II. 140.

    Google Scholar 

  265. Kohler 54.

    Google Scholar 

  266. Nußbaum, Prozeßhandlungen 14.

    Google Scholar 

  267. Kohler 55, 56, in seiner Enzyklopädie II. 140. Hellwig II. 78. Nußbaum a. a. O. 15. Friedländer a. a. O. 355.

    Google Scholar 

  268. A. M. die in Anm. 66 genannten.

    Google Scholar 

  269. Ungenau Bennecke-Beling 294, der schlechthin von sachlicher Unzuständigkeit spricht.

    Google Scholar 

  270. Friedländer a. a. O. 367.

    Google Scholar 

  271. a. a. O. 354.

    Google Scholar 

  272. Vgl. Binding 231. Walter Jellinek 123. Ähnlich für österreichisches Recht Löffler bei Grünhut 31, 550. A. M. Michel 57.

    Google Scholar 

  273. a. a. O. 345 (1). Vgl. auch Schultzenstein in VA. 15, 473, 474 (Besprechung einer Schrift von Vossen).

    Google Scholar 

  274. Kohler 53, 57; Michel 57; wohl auch Hellwig II. 177 und 177 (13). Richtig Walter Jellinek 94.

    Google Scholar 

  275. Vgl. RG. in St. 23, 416. Dagegen bezieht sich RG. in Jur.W. 16, 113 Z. 14 auf örtliche Unzuständigkeit. Vgl. o. S. 219 (14b).

    Google Scholar 

  276. KG. in OLG. 15, 321.

    Google Scholar 

  277. Näher kann auf diese sehr bestrittene Frage nicht eingegangen werden. Vgl. einerseits RG. in Str. 4, 243, 9, 321, 14, 358, 28, 83; andererseits Fried -länder in Gerichtssaal 18, 690 f und die Angaben 690 (57).

    Google Scholar 

  278. Östr. VGH. 2167.

    Google Scholar 

  279. Vgl. auch Walter Jellinek 95 wegen Überschreitung des Strafmaßes.

    Google Scholar 

  280. In Z. f. ges. Str.RW. 19, 355, 356.

    Google Scholar 

  281. S. 463. Ebenso Arnstedt 600, der aber doch wohl das Richtige meint.

    Google Scholar 

  282. So wohl auch Arnstedt a. a. O.

    Google Scholar 

  283. RG. bei Reger 1, 101. 83) S. 75.

    Google Scholar 

  284. Ebert 34.

    Google Scholar 

  285. Nußbaum, Prozeßhandlungen 22.

    Google Scholar 

  286. RG. 45, 394.

    Google Scholar 

  287. Sehr gewunden drückt sich Tezner 60 aus: Es beeinflusse den vorgenommenen Akt nachteilig!

    Google Scholar 

  288. Nicht ungesetzlich ist sie im Falle 45 ALR. I. 13.

    Google Scholar 

  289. Vgl. BGB. 1321 und dazu o. S. 168.

    Google Scholar 

  290. Ober-Trib. v. 26. VI. 79 bei Goltdammer 27, 549.

    Google Scholar 

  291. Bei Gruchot 46, 1142.

    Google Scholar 

  292. SOVG. 9, 157.

    Google Scholar 

  293. BVGH. 28, 145. Vgl. auch den Rechtsfall BVGH. 24, 25.

    Google Scholar 

  294. I. 183. Richtig auch OVG. v. 2. I. 86 in VBl. 7, 139.

    Google Scholar 

  295. Kunze 9. Ebner in VA. 14, 179; vgl. 183; vgl. auch Walter Jellinek 98, 98 (1).

    Google Scholar 

  296. Kunze 6; vgl. auch 64, 65. Ob. App.G. bei Goltdammer 17, 428. Ebner a. a. O. 179.

    Google Scholar 

  297. Seydel III. 104

    Google Scholar 

  298. Vgl. RG. in Str. 3, 49.

    Google Scholar 

  299. RG. a. a. O. Vgl. ferner RG. bei Reger 7, 119; 6, 337.

    Google Scholar 

  300. Vgl. SOVG. 5, 33.

    Google Scholar 

  301. A. A. SOVG. a. a. O.

    Google Scholar 

  302. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 165, 166.

    Google Scholar 

  303. S. 453.

    Google Scholar 

  304. A. A. Ebner in VA. 9 39.

    Google Scholar 

  305. Eger I. 38.

    Google Scholar 

  306. Unklar, aber wohl das richtige meinend Bendix 12 verb. m. 11. Verfehlt Bâhr-Langerhans 16, 17.

    Google Scholar 

  307. BVGH. 4, 54; vgl. dazu Walter Jellinek 95.

    Google Scholar 

  308. Vgl. o. S. 255, 256.

    Google Scholar 

  309. Mayer I. 431.

    Google Scholar 

  310. So Steinitz 74, 75, 231, wohl auch Bornhak in A. ö. R. 6, 319, 320. A. M. Mayer I. 431 und 431 (23). Vgl. auch Joel in Annalen 1891, 417 f.

    Google Scholar 

  311. Diese Möglichkeit übersieht wohl Mayer I. 431, wenn er für die Regel die Möglichkeit einer Nachprüfung der fürstlichen Steuererlasse leugnet. Rechtlich ist übrigens auch die abhängige Steuerbehörde in der Lage, einen nichtigen Steuererlaß ohne weiteres zu ignorieren.

    Google Scholar 

  312. RG. v. 10. XII. 85 in VBl. 8, 182.

    Google Scholar 

  313. Vgl. Rosegger 41, 42 und die dort genannten.

    Google Scholar 

  314. Bei Gruchot 44, 1130. Ebenso OLG. Celle v. 10. IV. 05 bei Reger 27, 459.

    Google Scholar 

  315. Bornhak I. 209, 210.

    Google Scholar 

  316. Das übersieht Walter Jellinek 63 f., wenn er S. 64 allgemein HGB. 235II entsprechend anwenden will. Er übersieht ferner S. 65 den großen Unter-schied zwischen „Zustimmung“ und „sonstigen Erklärungen“, zu denen er S. 66 auch die passive „Anhörung“ rechnet. Vgl. dagegen S. 171. 116) Vgl. Kormann 8 (3).

    Google Scholar 

  317. Vgl. o. S. 90.

    Google Scholar 

  318. S. o. S. 136.

    Google Scholar 

  319. Seuffert 427.

    Google Scholar 

  320. a. a. O. 406 f.

    Google Scholar 

  321. Vgl. o. S. 171.

    Google Scholar 

  322. Vgl. CPO. 415. Auch RG. in Str. 12; 62; 13, 393; RG. bei Reger 7, 492.

    Google Scholar 

  323. Vgl. pr. G. über d. Verm.Verw. in d. kath. Kirchengem. § 51II; pr. G. über d. Aufsichtsrechte bei d. Verm.Verw. in d. kath. Diözesen § 3II.

    Google Scholar 

  324. BVGH. 3, 381; 4, 104. RVA. 1902, 678. Z. 1966; vgl. daselbst auch über Einschränkungen dieses Grundsatzes durch gesetzliche Sonderbestimmungen.

    Google Scholar 

  325. OVG. 41, 382. Tezner 217 (1).

    Google Scholar 

  326. Vgl. W. Jellinek 103, 104.

    Google Scholar 

  327. Vgl. z. B. Scheicher, Gesetz 359.

    Google Scholar 

  328. Vgl. S. 228.

    Google Scholar 

  329. OVG. 31, 428.

    Google Scholar 

  330. II. 213.

    Google Scholar 

  331. Ebenso Mayer I. 281 und 281 (15). W. Jellinek 103. Vgl. auch OVG. 31, 428.

    Google Scholar 

  332. Das hebt auch Scheicher Gesetz S. 521 bezüglich der durch die S. Ausf.V. v. 24. Nov. 1902 verlangten Form der Bekanntgabe hervor.

    Google Scholar 

  333. Vgl. o. S. 181.

    Google Scholar 

  334. OVG. 31, 428.

    Google Scholar 

  335. S. o. S. 231.

    Google Scholar 

  336. I. 281.

    Google Scholar 

  337. A. M. Michel 52.

    Google Scholar 

  338. Ötker 48.

    Google Scholar 

  339. RG. 29, 366; vgl. o. S. 181. RG. in Jur.W. 1903, 383. Biermann in ZCP. 35, 206, 207 und dort genannte. Vgl. auch RG. 37, 400.

    Google Scholar 

  340. Vgl. o. S. 192.

    Google Scholar 

  341. Das übersieht Biermann a. a. O. 210.

    Google Scholar 

  342. S. o. S. 192.

    Google Scholar 

  343. In ZCP. 35, 208 ff.

    Google Scholar 

  344. a. a. O. 216, 217.

    Google Scholar 

  345. Vgl. die Zitate a. a. O. 206.

    Google Scholar 

  346. Im Gerichtssaal 58, 342.

    Google Scholar 

  347. Friedländer a. a. O. bemerkt dazu, daß es theoretisch einfacher sei, in den Fall den Richter als Einzelrichter einzusetzen, etwa nach EG. 3III St.PO.

    Google Scholar 

  348. Vgl. Löwe 669.

    Google Scholar 

  349. Vgl. o. S. 180.

    Google Scholar 

  350. S. o. S. 182.

    Google Scholar 

  351. Friedländer im Gerichtssaal 58, 341, 342.

    Google Scholar 

  352. Friedländer in Z. f. ges. Str.R. 18, 522, 523.

    Google Scholar 

  353. Levis in Z. f. ges. Str.R. 19, 356.

    Google Scholar 

  354. Bornhak I. 134, 138. Seydel II. 224.

    Google Scholar 

  355. Eger I. 37.

    Google Scholar 

  356. Vgl. den a. a. O. mitgeteilten Rek.Besch. d. Min. d. öff. Arb. v. 17. Juli 1885.

    Google Scholar 

  357. Eger I. 37. Meyer, Expropriation 313, 314. Vgl. auch Prazak, Enteignungsrecht 198. — Einen Rückschritt bedeuten Seydel, Enteignung 250, 251, 213, sowie Fritsch 362 (179), die ganz allgemein die Gerichte ausschließen wollen.

    Google Scholar 

  358. Gleiches gilt natürlich auch bei. Formverletzung hinsichtlich der behördlichen Anordnung nach Enteign.G. 4. Vgl. Eger I. 78.

    Google Scholar 

  359. OVG. 42, 68.

    Google Scholar 

  360. Vgl. die Zusammenstellung bei Kamptz-Delius I. 5, 6 (unter 2).

    Google Scholar 

  361. RG. bei Reger 9, 13, 212. Vgl. auch Schicker I. 188.

    Google Scholar 

  362. Vgl. z. B. Laband I. 434 und 434 (1) mit Verweisungen.

    Google Scholar 

  363. RG. bei Goltdammer 39, 208. Vgl. Baltz 320, 321.

    Google Scholar 

  364. OVG. v. 3. IV. 95 in VBl. 16, 489.

    Google Scholar 

  365. Vgl. Landmann I. 185 und die dort genannten Ausführungsverordnungen.

    Google Scholar 

  366. Schenkel I. 128.

    Google Scholar 

  367. a. a. O. I. 493.

    Google Scholar 

  368. Vgl. Tezner 239 (1).

    Google Scholar 

  369. Vgl. OVG. 1, 387; 4, 394. Darüber, daß in dem Erfordernis der Schriftlichkeit nicht immer das Erfordernis eigenhändiger Unterschrift liegt, vgl. OVG. 31, 428.

    Google Scholar 

  370. S. o. S. 196.

    Google Scholar 

  371. RG. 14, 338; 21, 388; 33, 233; 34, 395. Jur.W. 24, 6 Z. 11.

    Google Scholar 

  372. OVG. 31, 216, in St. 3, 95.

    Google Scholar 

  373. SOVG. 2, 333; 3, 140. — Vgl. aber u. Anm. 66.

    Google Scholar 

  374. BVGH. 16, 206.

    Google Scholar 

  375. Bei Striethorst 81, 118.

    Google Scholar 

  376. Fuisting I. 430. Eger I. 38.

    Google Scholar 

  377. S. 81.

    Google Scholar 

  378. Vgl. namentlich Nußbaum, Prozeßhandlungen 15 und dort genannte. A. M. Michel 62 f.

    Google Scholar 

  379. Ebenso Kohler 58.

    Google Scholar 

  380. A. M. Kohler 58, 59. Seine Behauptung S. 59, eine solche Verkündung sei zwar wirksam, habe aber die Eigentümlichkeit, daß „das Gericht im gleichen Termine noch die Verkündung zurücknehmen (!) und ein anderes Urteil verkünden oder die Verkündung…. aussetzen kann“, erscheint reichlich willkürlich.

    Google Scholar 

  381. Vgl. z. B. Walter Jellinek 123.

    Google Scholar 

  382. S. o. S. 181, 182.

    Google Scholar 

  383. S. u. S. 304, 305.

    Google Scholar 

  384. II. 779, 780.

    Google Scholar 

  385. OVG. 35, 135. Vgl auch Östr. VGH. 7070.

    Google Scholar 

  386. BVGH. 1, 318; 3, 381.

    Google Scholar 

  387. BVGH. 3, 360.

    Google Scholar 

  388. S. o. S. 186.

    Google Scholar 

  389. RVA. 1893, 206, Z. 1252.

    Google Scholar 

  390. RVA. 1894 (S), 120, Z. 351.

    Google Scholar 

  391. SOVG. 1, 26. Ähnlich SOVG. 6, 244.

    Google Scholar 

  392. RG. bei Gruchot 30, 163.

    Google Scholar 

  393. S. o. S. 212.

    Google Scholar 

  394. Vgl. o. S. 172 f.

    Google Scholar 

  395. Vgl. u. S. 278 (115).

    Google Scholar 

  396. S. u. S. 401, 402.

    Google Scholar 

  397. Gesetz S. 359.

    Google Scholar 

  398. Walter Jellinek 79, 80.

    Google Scholar 

  399. Vgl. o. S. 28, 172.

    Google Scholar 

  400. Vgl. Östr. VGH. 3615 und dazu u. S. 402.

    Google Scholar 

  401. Unrichtig Ebner in VA. 14, 163, der meint, auch der Minderjährige und anscheinend sogar der Geisteskranke könne den Antrag auf Erteilung des Jagdscheins wirksam stellen. Richtig Erlaß des Würt. Min. d. I. vom 28. XI. 1896 bei Reger 17, 218 und Walter Jellinek 87; doch ziehen beide aus der richtigen Voraussetzung falsche Schlüsse; vgl. u. S. 275 (90). Über Geschäftsfähigkeit überhaupt s. u. S. 285 ff.

    Google Scholar 

  402. BVGH. 11, 115.

    Google Scholar 

  403. Walter Jellinek 101, 102.

    Google Scholar 

  404. Das Unterscheidungsmerkmal, auf das Walter Jellinek 82, 83 es abstellt, scheint mir nicht das Wesentliche zu treffen.

    Google Scholar 

  405. Vgl. u. S. 302.

    Google Scholar 

  406. Vgl. S. 378.

    Google Scholar 

  407. So Walter Jellinek 83.

    Google Scholar 

  408. RVA. 1900, 839, Z. 861.

    Google Scholar 

  409. BVGH. 6, 189.

    Google Scholar 

  410. W. Jellinek 82. Vgl. Michel 57. Vgl. auch Tezner 211 (1).

    Google Scholar 

  411. S. 88. — Dagegen auch Michel 13; übrigens bezieht sich die Stelle von Kohler 34 (2), gegen die Michel seine Polemik richtet, gar nicht auf Urteile. — Vgl. auch Nußbaum, Prozeßhandlungen 13, 14.

    Google Scholar 

  412. Seckel 251, 252.

    Google Scholar 

  413. a. a. O. 241, 242.

    Google Scholar 

  414. Vgl. o. S. 136.

    Google Scholar 

  415. A. M. Bennecke — Beling 295, 294.

    Google Scholar 

  416. In Z. ges. Str.R. 18, 515.

    Google Scholar 

  417. Vgl. o. S. 247 ff.

    Google Scholar 

  418. Nußbaum, Prozeßhandlungen 13, 14. 100) a. a. O. 14.

    Google Scholar 

  419. Kohler 120.

    Google Scholar 

  420. S. 54; vgl. S. 50.

    Google Scholar 

  421. Anders scheinbar Seydel, Enteignungsgesetz S. 208: „Ohne solchen Antrag kann dies überhaupt nicht geschehen.“

    Google Scholar 

  422. Kohler, Lehrbuch des Patentrechts 166, 167.

    Google Scholar 

  423. Vgl. o. S. 173 (30).

    Google Scholar 

  424. Mayer I. 291. Vgl. auch Tezner 120 (1). A. M. W. Jellinek 79.

    Google Scholar 

  425. Ebenso Mayer I. 174. Ötker 58. Walter Jellinek 77, 78.—A. M. Bernatzik 241, 273. —Vgl. auch Layer 407, 408.— Pohl II. 473 spricht von „Ungiltigkeit“, Kahr I. 772 von Mangel der „Rechtsgiltigkeit“, wobei natürlich wieder niemand weiß, in welchem Sinne diese Worte genommen sind.

    Google Scholar 

  426. Walter Jellinek 66, Preuß 384, Laband I. 240 (1).

    Google Scholar 

  427. Vgl. u. S. 401, 402.

    Google Scholar 

  428. Vgl. Walter Jellinek 104.

    Google Scholar 

  429. Ob. Trib. bei Striethorst 98, 129. Eger II. 20, 287.

    Google Scholar 

  430. W. Jellinek 120. — Nichts anderes meint auch RG. in Str. 23, 310; ziemlich unklar ist RG. in Str. 10, 56, worüber zu vgl. o. S. 216. — A. M. Bennecke-Beling 295. — Tezner 249 scheint in solchen Fällen Nachwirkung der Nichtigkeit des ersten Akts auf den zweiten annehmen zu wollen; dann übersieht er aber dessen selbständige Stellung.

    Google Scholar 

  431. Hier nimmt auch Tezner 34 (1) „Ungültigkeit“, d. h. in seiner Terminologie Anfechtbarkeit an.

    Google Scholar 

  432. BVGH. 28, 11.

    Google Scholar 

  433. Nelken 375 (13, 17), Schicker I. 88 und Erl. d. S. Min. d. I. bei Reger 9, 186 sprechen hier zwar von „Nichtigkeit“des Verfahrens, meinen aber auch nur Anfechtbarkeit. Vgl. u. S. 402.

    Google Scholar 

  434. Ebenso Bernatzik 311 (23); vgl. auch Östr. VGH. 1737. A. M. Bennecke-Beling 294.

    Google Scholar 

  435. Ötker 58. Vgl. auch OVG. 1, 347, 22, 323. A. M. Walter Jellinek 88, der 89, 121 nur für Urteile etwas anderes annehmen will. Nicht im Widerspruch mit unserer Auffassung steht BVG.H 28, 96, wo zwar von einem unter Mitwirkung eines persönlich interessierten Beamten gefaßten Beschluß gesagt wird, er sei „nichtig“, wo aber mit dieser Nichtigkeit offenbar nur Anfechtbarkeit gemeint ist.

    Google Scholar 

  436. Die Frage ist in der zivilprozessualen Literatur bezüglich der nicht selbständig anfechtbaren Akte lebhaft bestritten. Vgl. die Angaben bei Hellwig II. 83 (19), insbesondere Wach I 335 (7). Die Angaben bei Nußbaum, Prozeßhandlungen 9 (17) sind nicht ganz zutreffend; Struckmann-Koch I. 49, 50 muß als Vertreter der Nichtigkeit bezeichnet werden. Vielfach wird die Ablehnung der Nichtigkeit unzulänglich und falsch damit begründet, daß die CPO. überhaupt keine von selbst wirkende Nichtigkeit kenne, was nur Buchstabeninterpreten behaupten können; zu ihnen gehört auch Gaupp-Stein I. 120 (4).

    Google Scholar 

  437. Vgl. Germershausen I. 626.

    Google Scholar 

  438. OVG. 9, 219; 20, 270; 23, 336; 28, 202.

    Google Scholar 

  439. Ötker 82.

    Google Scholar 

  440. OVG. 31, 428. Vgl. dazu oben S. 261 und im allgemeinen S. 207.

    Google Scholar 

  441. Vgl. OVG. v. 23. II. 95 in VBl. 16, 464.

    Google Scholar 

  442. S. 50.

    Google Scholar 

  443. S. 60. — Entsprechend ist der Fall von Friedländer im Gerichtssaal 58, 358: „Der Angeklagte wird zu einer Freiheitsstrafe von fünf Wochen verurteilt.“

    Google Scholar 

  444. Im Gerichtssaal 58, 357.

    Google Scholar 

  445. Bennecke — Beling 295.

    Google Scholar 

  446. Löffler bei Grünhut 31, 516.

    Google Scholar 

  447. Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 525.

    Google Scholar 

  448. Ötker 82.

    Google Scholar 

  449. a. a. O. 75.

    Google Scholar 

  450. a. a. O. 73; 75, 76.

    Google Scholar 

  451. a. a. O. 82.

    Google Scholar 

  452. RG. in str. 10, 56; 24, 64.

    Google Scholar 

  453. Levis in Z. f. ges. Str.RW. 19, 356.

    Google Scholar 

  454. I. 49.

    Google Scholar 

  455. S. 9.

    Google Scholar 

  456. OVG. 28, 371.

    Google Scholar 

  457. a. a. O. S. 376.

    Google Scholar 

  458. In A. ö. R. 9, 493.

    Google Scholar 

  459. Vgl. o. S. 92, 198.

    Google Scholar 

  460. In seiner Enzyklopädie II. 143.

    Google Scholar 

  461. Prozeßhandlungen 18. Vgl. ferner Bennecke — Beling 293 (Verurteilung zu „10 M. Gefängnis“; Michel 19 verweist hier auf St.PO. 490), Löff 1er 517.

    Google Scholar 

  462. S. 51.

    Google Scholar 

  463. Vgl. OVG. v. 17. XI. 00 in VBl. 22 302 unter Z. III.

    Google Scholar 

  464. Vgl. o. S. 24.

    Google Scholar 

  465. Vgl. z.B. Meyer bei Stengel II. 670, auch W. Jellinek 103, 104. RG. bei Reger 28, 138.

    Google Scholar 

  466. In letzterem Falle ist nicht einmal immer Parteianfechtung durch Revision möglich; vgl. RG. im Recht 7, 47, 48 für den Fall, daß entgegen der Vorschrift von St.PO. 266III die Angabe des angewandten Strafgesetzes in den Gründen fehlt.

    Google Scholar 

  467. Friedländer in Z. f. ges. Str.R.W. 18, 526.

    Google Scholar 

  468. A. M. Friedländer a. a. O. 525.

    Google Scholar 

  469. So Friedländer a. a. O.

    Google Scholar 

  470. Levis in Z. f. ges. Str.R. W. 19, 356.

    Google Scholar 

  471. A. A. Levis a. a. O. 356.

    Google Scholar 

  472. Rosin II 779.

    Google Scholar 

  473. Randa 141 (23). Vgl. auch Östr. VGH. 2577, 3910.

    Google Scholar 

  474. Unt. Wohns.G. S. 269.

    Google Scholar 

  475. Eger II. 267.

    Google Scholar 

  476. S. o. § 29.

    Google Scholar 

  477. Vgl. OVG. 7, 252; 24, 340; 45, 428.

    Google Scholar 

  478. S. 225. Vgl. dagegen OVG. 21, 32.

    Google Scholar 

  479. G. über d. Ausübung v. Kirchenämtern § 3.

    Google Scholar 

  480. Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 13.

    Google Scholar 

  481. A. M. Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 526.

    Google Scholar 

  482. Levis in Z. f. ges. Str.RW. 19, 356; 357 (62) über unrichtige Belehrung.

    Google Scholar 

  483. Rosin II. 779.

    Google Scholar 

  484. Eger II. 141.

    Google Scholar 

  485. Landmann I. 177 mit unrichtiger Begründung.

    Google Scholar 

  486. Fuisting I. 341.

    Google Scholar 

  487. a. a. O.

    Google Scholar 

  488. Randa 142 und die dort genannten Entscheidungen des Östr. VGH. — Ablehnend Tezner 205 (1), 257, 258. Vgl. 519 (2).

    Google Scholar 

  489. A. A. Friedländer in Z. f. ges. Str.RW. 18, 527.

    Google Scholar 

  490. Richtig Friedländer in Gerichtssaal 58, 359.

    Google Scholar 

  491. Walter Jellinek 92.

    Google Scholar 

  492. Nußbaum, Prozeßhandlungen 69.

    Google Scholar 

  493. Bülow 156 f.

    Google Scholar 

  494. a. a. O. 175.

    Google Scholar 

  495. a. a. O.

    Google Scholar 

  496. Kohler 90.

    Google Scholar 

  497. Vgl. dazu Seydel III. 500, 501 und namentlich 500 (24), wo richtig ausgeführt wird, daß diese Bestimmung durch die Vorschriften über Glaubensfreiheit keine Einschränkung erfahren hat.

    Google Scholar 

  498. Armee-VBl. 141.

    Google Scholar 

  499. Laband IV. 202 (3).

    Google Scholar 

  500. Begründung S. 51 f.

    Google Scholar 

  501. Reg.Bl. 257. Vgl. Braun-Weber 208.

    Google Scholar 

  502. Vgl. Rosegger 40.

    Google Scholar 

  503. Vgl. u. S. 290.

    Google Scholar 

  504. A. ö. R. 9, 352. Vgl. auch W. Jellinek 33.

    Google Scholar 

  505. Reger 5, 230 ohne Datum.

    Google Scholar 

  506. BVGH. 4, 379. Vgl. u. S. 289.

    Google Scholar 

  507. Frisch 9.

    Google Scholar 

  508. S. 42, 43.

    Google Scholar 

  509. Vgl. Eltzbacher 41, 42.

    Google Scholar 

  510. III. 675.

    Google Scholar 

  511. Nußbaum, Prozeßhandlungen 73. Ebenso auf einem Umweg Kohler bei Gruchot 31, 504. Dagegen will Bunsen in ZCP. 35, 404, 405 auf die von ihm allein (vgl. o. S. 16, Anm. 37) als öffentlichrechtlich anerkannten Akte wie Prorogation die Vorschriften des BGB. nicht anwenden, daher Willensmängel, Geschäftsunfähigkeit usw. hier ohne jede Bedeutung sein sollen; a. a. O. 408, 408 (10).

    Google Scholar 

  512. Vgl. Schultzenstein in VA. 12, 138, 139. Mayrhofer I. 1158. SOVG. 1, 195. BVGH. 15, 79. — Im Strafprozeß mag anders zu entscheiden sein, da hier der Angeklagte mehr Objekt als Subjekt des Verfahrens ist; vgl. RG. in Rechtspr. 7, 377. Übrigens ist auch dem Strafprozeß der Begriff der „Verhandlungsfähigkeit“nicht fremd.

    Google Scholar 

  513. KG. 25, A. 184.

    Google Scholar 

  514. S. 40.

    Google Scholar 

  515. I. 383, 384.

    Google Scholar 

  516. I. 391.

    Google Scholar 

  517. Bd. VGH. in Z. f. bd. V. 1886, 99.

    Google Scholar 

  518. BVGH. 4, 379. Vgl. o. S. 288.

    Google Scholar 

  519. Vgl. die Zusammenstellung bei Rauchalles 84. Vgl. auch St.AG. 8I, Z. 1, 14 a.

    Google Scholar 

  520. V. d. S. M. d. I. v. 12. VI. 1890 bei Reger 11, 417.

    Google Scholar 

  521. Walter Jellinek 87. Über den Fall Bauffremont vgl. o. S. 240.

    Google Scholar 

  522. Erl. d. H. M. d. I. ohne Datum bei Reger 5, 230. Erl. d. W. M. d. I. v. 28. XL 1896 bei Reger 17, 218. Vgl. o. S. 273 (76).

    Google Scholar 

  523. BVGH. 4, 99.

    Google Scholar 

  524. S. 8.

    Google Scholar 

  525. II. 342.

    Google Scholar 

  526. II. 342 (15).

    Google Scholar 

  527. Vgl. das östr. Hof-Kanzlei-Dekret v. 31. März 1883 bei Mayrhofer II. 925 (2).

    Google Scholar 

  528. Vgl. Rosegger 120 f. Seine Ausführungen S. 123 sind hiernach etwas zu berichtigen.

    Google Scholar 

  529. Das übersieht Rosegger 129 f.

    Google Scholar 

  530. Vgl. Rosegger a. a. O.

    Google Scholar 

  531. S. 113.

    Google Scholar 

  532. Walter Jellinek 59 f.

    Google Scholar 

  533. So Walter Jellinek 60, 61.

    Google Scholar 

  534. Vgl. a. a. O. 62.

    Google Scholar 

  535. S. 59, 60.

    Google Scholar 

  536. Merkwürdigerweise hat Schönborn im A. ö. R. 24, 126 ff. diese Bestimmung überhaupt nicht berücksichtigt.

    Google Scholar 

  537. Vgl. BGB. 113.

    Google Scholar 

  538. Graßmann im A. ö. R. 6, 492.

    Google Scholar 

  539. Schönborn im A. ö. R. 24, 132, 133 hat unter dem Einfluß von W. Jellinek das Problem richtig erkannt, ohne es indes zu beantworten. Dagegen läßt die Monographie von Freund über Regentschaft jedes Verständnis für die Problemstellung vermissen; es wäre wohl kein Unglück gewesen, wenn der Verfasser seine politisierenden Erörterungen etwas zu Gunsten juristischer Erörterungen in dieser Richtung eingeschränkt hätte.

    Google Scholar 

  540. I. 215.

    Google Scholar 

  541. I. 216.

    Google Scholar 

  542. S. 48 (1).

    Google Scholar 

  543. Im Gerichtssaal 58, 349.

    Google Scholar 

  544. In Kohlers Enzyklopädie II. 366. Bennecke — Beling 294.

    Google Scholar 

  545. Bei Grünhut 31, 515 (61).

    Google Scholar 

  546. A. M. offenbar Michel 54, der allerdings von einem „unter Mitwirkung“eines geschäftsunfähigen Richters zustande gekommenen Urteil spricht.

    Google Scholar 

  547. Richtig Walter Jellinek 60. Vgl. auch Beamt.G. § 61, der aber nicht, wie Jellinek a. a. O. meint, mit der Annahme der Nichtigkeit rechtsgeschäftlicher Verwaltungsakte im Widerspruch steht.

    Google Scholar 

  548. Vgl. Ebner in VA. 8, 296.

    Google Scholar 

  549. Seydel I. 258.

    Google Scholar 

  550. Vgl. z. B. Frisch 9, Seydel I. 202.

    Google Scholar 

  551. Vgl. o. S. 171.

    Google Scholar 

  552. Tezner in A. ö. R. 9, 352. Braunschw. VGH. bei Reger 28, 67; vgl. auch die Entscheidungen in Anm. 62 und 63. — Vorsichtig Walter Jellinek 33.

    Google Scholar 

  553. BVGH. 15, 79.

    Google Scholar 

  554. KG. 25 A. 184.

    Google Scholar 

  555. In A. ö. R. 24, 143.

    Google Scholar 

  556. a. a. O. 138 f.

    Google Scholar 

  557. a. a. O. 140, 141.

    Google Scholar 

  558. a. a. O. 141, 142.

    Google Scholar 

  559. a. a. O. 142.

    Google Scholar 

  560. S. o. S. 185 f.

    Google Scholar 

  561. So faßt Schönborn in A. ö. R. 24, 137, 138 die Bestimmung auf. Doch hat er offensichtlich selbst Bedenken. Denn er fügt bei, dies müsse man „wenigstens nach dem Wortlaut des Gesetzes“annehmen und läßt diese Worte gesperrt drucken.

    Google Scholar 

  562. Daran denkt Schönborn a. a. O. nicht.

    Google Scholar 

  563. a. a. O. 143–146.

    Google Scholar 

  564. a. a. O. 151.

    Google Scholar 

  565. RVA, 1893 (S.) 114, Z. 267.

    Google Scholar 

  566. Vgl aber auch Schönborn in A. ö. R. 24, 144.

    Google Scholar 

  567. Gut Braunsehw. VGH. bei Reger 28, 67. Abweichend RVA. 1887, 134, Z. 328, wiederholt in RVA. 1894, 270, Z. 1337; ebenso RVA. 1905, 407, Z. 2098.

    Google Scholar 

  568. Ablehnend BVGH. 4, 476 im Fall Gew.O. 57 a.

    Google Scholar 

  569. Vgl. Schönborn in A. ö. R. 24, 136.

    Google Scholar 

  570. Vgl. a. a. O. 148 f.

    Google Scholar 

  571. Das letztere nehmen offenbar Kautz — Appelius 8 an, wenn sie nicht etwa 810 ALR. II. 18 überhaupt übersehen haben, — Vgl, auch RG. in Str. 2, 82.

    Google Scholar 

  572. S. o. S. 269.

    Google Scholar 

  573. Ebenso W. Jellinek 114. Bennecke — Beling 293; vgl 283.

    Google Scholar 

  574. Vgl. Bad. CPO. 6: „Jede richterliche Verfügung oder Entscheidung ist nichtig und zu allen Zeiten… als nichtig anzufechten (?), wenn sie durch Zwang oder Machtgebot höherer Gewalt ihre Entstehung erhalten hat.“

    Google Scholar 

  575. S. 57.

    Google Scholar 

  576. Walter Jellinek 115, 116. — Bezüglich der Parteihandlungen im Prozeß sagt Nußbaum, Prozeßhandlungen 68, eine durch vis compulsiva herbeigeführte sei überhaupt keine Willensäußerung und darum „ebenso ungültig wie im bürgerlichen Recht“; dabei ist aber, wie der Zusammenhang ergibt, nur aus Versehen von vis compulsiva gesprochen, während vis absoluta gemeint ist. — Bennecke-Beling 293, 294 wendet auf die „Drohung im Wege der psychischen Motivation“, also die vis compulsiva (bezüglich seiner Stellung zur vis absoluta vgl. o. Anm. 82) den Satz coactus voluit an.

    Google Scholar 

  577. S. o. S. 217 f.

    Google Scholar 

  578. Walten Jellinek 115 (3).

    Google Scholar 

  579. a. a. O. 116.

    Google Scholar 

  580. Vgl. u. S. 377.

    Google Scholar 

  581. Richtig RVA. 1899, 444, Z. 1758.

    Google Scholar 

  582. In Z. f. ges. Str.RW. 18, 523.

    Google Scholar 

  583. In Gerichtssaal 58, 351, 358. Dagegen Michel 54.

    Google Scholar 

  584. Friedländer a. a. O. 351.

    Google Scholar 

  585. a. a. O. 358.

    Google Scholar 

  586. Bennecke-Beling 293.

    Google Scholar 

  587. a. a. O. 283. Dagegen Michel 19.

    Google Scholar 

  588. Walter Jellinek 77. — Auf gleichem Standpunkt scheint übrigens auch OVG. bei Reger 25, 7, wo es sich um eine auf den Namen einer falschen Person ausgestellte Konzessionsurkunde handelte, zu stehen; doch läßt der mitgeteilte Teilbestand nicht mit genügender Deutlichkeit erkennen, wie die Urkunde aussah und ob nicht die Meinung des OVG. sich auch vom Standpunkt der folgenden Darlegungen aus rechtfertigt.

    Google Scholar 

  589. S. 401.

    Google Scholar 

  590. Vgl. Ledermann 275.

    Google Scholar 

  591. BVGH. 5, 50, Vgl o. S. 238.

    Google Scholar 

  592. S. o. S. 216, 217.

    Google Scholar 

  593. Das erkennt Friedländer a. a. O. 352 selbst an. Vgl. o. S. 178.

    Google Scholar 

  594. Vgl. Stieve in DJZ. 1906, 1316.

    Google Scholar 

  595. Vgl. o. S. 187.

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  596. Ich werde darüber demnächst ausführlicher in einem Aufsatz über „Die Zustellung an den falschen Adressaten“im VA. handeln.

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  597. S. u. S. 381.

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  598. Born 66.

    Google Scholar 

  599. Vgl. u. S. 316, 317.

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  600. S. u. S. 371 f.

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  601. Klein 28 hinsichtlich der Parteihandlungen.

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  602. So auch Tezner 33, 34, der aber freilich die Sonderstellung der Verfahrensmängel gar nicht erkannt hat. Sachlich meint er 34, daß die Normen über die Besetzung eines Kollegiums auch „ohne ausdrückliche gesetzliche Bestimmung als unter der Sanktion der Nichtigkeit oder mindestens Vernichtbarkeit jeder Verletzung derselben stehend angesehen werden müssen“. Aber wann Nichtigkeit, wann Vernichtbarkeit?!

    Google Scholar 

  603. Im Gerichtssaal 58, 349.

    Google Scholar 

  604. Vgl. darüber den Meinungswechsel von Landsberg und Stenglein in Hardens „Zukunft“14, 558; 15, 33, 165. Löffler bei Grünhut 31, 515 (61) nimmt in solchen Fällen Nichtigkeit an.

    Google Scholar 

  605. Vgl. „Zukunft“14, 558.

    Google Scholar 

  606. Über bürgerliches Recht vgl. Manigk 207, 208, 217. — Vgl. ferner Klein 27 ff., 107; Nußbaum 41 über eidesstattliche Erklärung Minderjähriger, die er mit Recht gegen Jastrow in ZCP. 25, 536, für zulässig hält.

    Google Scholar 

  607. Nur mittelbar findet es sich in den Bestimmungen der CPO. 319 über Wortberichtigung von Amtswegen ausgesprochen.

    Google Scholar 

  608. S. o. S. 28, 172 f.

    Google Scholar 

  609. Vgl. Rosin II. 1020.

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  610. OVG. 29, 354.

    Google Scholar 

  611. Vgl. z. B. Mayer I. 151. Seydel I. 513.

    Google Scholar 

  612. Vgl. z. B. Gew.O. 53 und dazu Schenkel I. 399; Hüfs-KG. 29, Z. 5a; Gew.Unf.VG. 49IV3; See-Unf.VG. 53; Gew.O. 104 f; FGG. 18. — Bad.G. v. 8. März 1868 §107; Östr. Waffen-Patent v. 24. Okt. 1852 §41; dazu Mayrhofer III. 692 (5) und die dort genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  613. Vgl. o. S. 209.

    Google Scholar 

  614. Vgl. auch Erl. d. P. Min. d. I. v. 9. III. 84 bei Reger 4, 404 über den Wechsel der örtlichen Zuständigkeit zur Einleitung des Widerrufsverfahrens.

    Google Scholar 

  615. Vgl. Bernatzik 277–281, 284–286, Tezner 239 f. Vgl. auch Rosin 273.

    Google Scholar 

  616. Vgl. ferner Pr. Min.Erl. v. 7. März 1894 (I. M. B. 43), Bayr. Gem.O., Art. 157III. — Über § 48 der früheren östr. Jur.N. vgl. o. und Bernatzik 240 (27).

    Google Scholar 

  617. Vgl. OVG. 24, 344 (doch scheint mir hier nur die Eventualbegründung S. 349 f. zutreffend), OVG. 33, 232; Mayer I. 151; Bernatzik 285, 286.

    Google Scholar 

  618. Vgl. Brauchitsch I. 36 zu ALVG. 24. OVG. 3, 345. Mayrhofer I. 1175.

    Google Scholar 

  619. Vgl. Mayer I. 152 f. Parey I. 180 f.

    Google Scholar 

  620. Bernatzik 284.

    Google Scholar 

  621. Vgl. OVG. v. 11. X. 99 in VBl. 21, 258.

    Google Scholar 

  622. Bernatzik 284.

    Google Scholar 

  623. Tezner 232. In einem anderen Sinn gebraucht ALVG. 48II das Wort.

    Google Scholar 

  624. Ungenau also Tezner a. a. O.

    Google Scholar 

  625. BVGH. 3, 371.

    Google Scholar 

  626. Vgl. z. B. GVG. 23, 331, 336.

    Google Scholar 

  627. S. o. S. 47; 30, 31; 114; 160.

    Google Scholar 

  628. Vgl. Gaupp — Stein II. 154, 155, mit weiteren Angaben. Einen Verzicht vor Urteilserlaß erklärt auch Gaupp-Stein a. a. O. 155 für wirkungslos als gegen zwingenden Normen des öffentlichen Rechts verstoßend.

    Google Scholar 

  629. Gesetz S. 391.

    Google Scholar 

  630. Über die Beschränkung unserer Aufgabe an dieser Stelle vgl. o. S. 215 f.; über die Ergänzungen vgl. u. S. 365.

    Google Scholar 

  631. Scheicher, Gesetz S. 359.

    Google Scholar 

  632. S. u. § 40.

    Google Scholar 

  633. Vgl. o. S. 121, 122 über die publizistische Zahlung.

    Google Scholar 

  634. Vgl. u. § 36.

    Google Scholar 

  635. Vgl. u. §§ 37–44.

    Google Scholar 

  636. S. u. S. 372.

    Google Scholar 

  637. S. o. S. 305.

    Google Scholar 

  638. S. o. S. 308.

    Google Scholar 

  639. Mayer I. 157, 158.

    Google Scholar 

  640. a. a. O. 157. Wenn Mayer in solchen Fällen annimmt, das Recht des Dritten sei nur unter einer „auflösenden Bedingung“entstanden, so vermag ich von dieser Konstruktion nicht viel zu halten; vgl. o. S. 136. In der Sache aber hat Mayer sicher recht.

    Google Scholar 

  641. Ebenso Bernatzik 285.

    Google Scholar 

  642. Über Fälle aus dem östreichischen Recht vgl. Bernatzik a. a. O.

    Google Scholar 

  643. Hierauf beruht die Unterscheidung Walter Jellineks 52, 53 zwischen Vernichtbarkeit (= unserer Anfechtbarkeit mit Wirkung ex tunc) und Rückjnehmbarkeit (= unserer Anfechtbarkeit mit Wirkung ex nunc).

    Google Scholar 

  644. Vgl. über solche Menzel 172; P. FGG. 4 3; FGG. 32.

    Google Scholar 

  645. Vgl. Ebert 74 und die dort Genannten, auch Nußbaum 52.

    Google Scholar 

  646. Mayer I. 285. Löning 242. Vgl. auch RG. 38, 423, 43, 396, aber auch andererseits RG. in Jur.W. 1898, 570, Z. 9 (im Widerspruch zu der Meinung des OLG.).

    Google Scholar 

  647. Walter Jellinek 52, 53; 145.

    Google Scholar 

  648. a. a. O. 127–145.

    Google Scholar 

  649. a. a. O. 145 ff.

    Google Scholar 

  650. a. a. O. 145, 146.

    Google Scholar 

  651. a. a. O. 146.

    Google Scholar 

  652. a. a. O. 146 (1).

    Google Scholar 

  653. Mit diesem Wort meint Jellinek, wie sich aus dem folgenden Satz a. a. O. ergibt, die „Exekutivstrafe“.

    Google Scholar 

  654. S. o. S. 201. 49) Vgl. o. S. 93.

    Google Scholar 

  655. Vgl. o. S. 302, 303.

    Google Scholar 

  656. S. 147, 148.

    Google Scholar 

  657. OVG. 32, 319; 34, 352; vgl. Zust.G. 11II. Vgl. ferner Hu brich bei Gruchot 49 819, 820 bezüglich Sparkassenstatuten.

    Google Scholar 

  658. Ledermann 109.

    Google Scholar 

  659. BVGH. 12, 395.

    Google Scholar 

  660. Nußbaum 52.

    Google Scholar 

  661. Nußbaum 52.

    Google Scholar 

  662. S. o. S. 137.

    Google Scholar 

  663. S. o. S. 208, 209; § 32.

    Google Scholar 

  664. S. o. S. 171.

    Google Scholar 

  665. S. o. S. 136, 144 f.

    Google Scholar 

  666. S. o. S. 193.

    Google Scholar 

  667. Vgl. zu diesem Fall übrigens die Bemerkungen o. S. 37 (49).

    Google Scholar 

  668. S. o. S. 275.

    Google Scholar 

  669. Jellinek 192.

    Google Scholar 

  670. In DJZ. 1899, S. 54.

    Google Scholar 

  671. Vgl. o. S. 272 f.

    Google Scholar 

  672. Vgl. o. S. 136.

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kormann, K. (1910). Die Geschäftsmängel und die rechtlichen Schwebezustände. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_5

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