Zusammenfassung
Aufgabe des folgenden Abschnitts ist es, darzustellen, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Weise die Verwaltungsakte, deren Wesen und Inhalt wir in den vorigen Abschnitten kennen gelernt haben, rechtliche Existenz und reale Bedeutung gewinnen. Wir werden zunächst die Voraussetzungen des Geschäftsabschlusses betrachten, sodann untersuchen, in welcher Weise dieser Geschäftsabschluß erklärt werden muß, um wirksam zu werden; und wir werden endlich erörtern, in welcher Weise der so zustande gekommene Verwaltungsakt durchgeführt wird. Wenn wir hierbei vom „Geschäfts“-abschluß sprechen, so ist auch hierzu dasselbe zu bemerken, was wir am Eingang des zweiten Kapitels über das Wort „Geschäfts“inhalt sagten1). Auch im folgenden ist, gemäß unserem allgemeinen Untersuchungsplan 2), der rechtsgeschäftliche Verwaltungsakt Mittelpunkt unserer Erörterungen, und die Rechtshandlungen werden bloß nebenbei berücksichtigt. Es dürfte daher auch hier gerechtfertigt sein, die Bezeichnung Geschäftsabschluß zu wählen, obschon sie die „Vornahme“von rechtshandlungsmäßigen Verwaltungsakten allerdings nicht mit umfaßt.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
S. o. S. 45, 46.
S. o. S. 27 f.
Vgl. o. S. 47.
Vgl. Ulbrich 293 über das Recht auf Vornahme von Beurkundungen.
Vgl. über die leitenden Gesichtspunkte Mayrhofer I, 1153, 1154.
OVG. 10, 203, 28, 197, 39, 368.
Jellinek 345, Mayrhofer I, 1154. Menzel 113, 114 denkt wohl in der Hauptsache an Stellvertretung von Privatpersonen. Eger I. 38, 65, 69, 89; II. 248. Thoma I. 338 f. bezüglich der Verordnungen.
Schmidt, Familienrecht 83, 84.
Treffend Thoma I. 339 (16): „Die Unzulässigkeit der Subdelegation beginnt erst da, wo sie das vom Gesetz gewollte Maß von Zentralisation stören würde.“
Vgl. den pr. AErl. v. 28. I. 08 (GS. 38) und dazu Anschütz in J. ö. R. 3, 471.
Kunze 65.
Vgl. o. § 5.
Vgl. o. S. 41.
Vgl. darüber Thoma I. 180, 181.
RVA. 1906, 486, Z. 1269. Vgl. auch die dort genannten preußischen Ausführungsbestimmungen.
OVG. 4, 326, 16, 355. OVG. v. 20. IV. 81 in VB1. 2, 288, v. 13. V. 82 in VB1. 3, 308.
Vgl. CPO. 41: „Ausübung des Richteramts“, wobei nur an aktives Verhalten gedacht ist. Gaupp-Stein I. 119 geht darüber etwas oberflächlich hinweg.
BVGH. 12, 153.
Vgl. V. d. P. Just.M. v. 14. VI. 09 (Just.MBl. 207 f.) § 5.
RG. in Jur.W. 20, 377 (Z. 37), 30 430 (Z. 21), RG. 57, 120, in Str. 12, 419. 20) Vgl. u. §§ 27 ff.
Vgl. Kormann 154. — Vgl. auch Hinschius Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 165. — A. M. in einem ähnlichen Fall für das öffentliche Recht SOVG. 9, 157.
Kormann 155.
BVGH. 11, 436; vgl. dazu o. S. 89; vgl. ferner über die Anwendbarkeit von BGB. 177, 180, 184, BVGH. 24, 25. Gegen die Anwendbarkeit von BGB. 184 OVG. in VBl. 23, 806.
Vgl. o. S. 136.
Vgl. den Fall Christel in der „Täglichen Rundschau“1909, Nr. 154.
Vgl. ferner u. S. 176.
Vgl. Ledermann 210.
Über die Beurkundungen vgl. Ulbrich 293.
Vgl. o. S. 37 f.
Vgl. Ulbrich 303. — Die Ausführungsbestimmungen zu BGB. 1322 (bei Schmidt, Familienrecht 85 f.) sehen daher durchweg ein Befreiungsgesuch vor, obschon Opet 46, entsprechend dem Offizialprinzip, meint, die Befreiung könne auch ohne Antrag erteilt werden.
Vgl. Ulbrich 283 f.
S. 34.
Das erkennt auch Kohler 57 an.
A. M. Kohler 34, der darin „Rechtsakte“sieht. Freilich rechnet er S. 46 darunter sehr verschiedenartige Belege wie Prozeßanträge einerseits, Tatsachenbehauptungen andererseits.
A. M. Menzel 113, 114.
OVG. 1, 443.
OVG. 41, 456.
RG. in Str. 3, 425, 19, 7.
Nußbaum 49, Östr. VGH. 5090, wogegen Tezner 201; vgl. auch Östr. VGH. 2848.
Meyer bei Stengel II. 670, Arnstedt 67, 68, Ulbrich 311, Nußbaum 49, Bendix 16, Ledermann 225.
Komp. Konfl. GH. v. 12. XI. 1881 in Min.Bl. 1882, 5, bes. 7. OVG. 52, 426. OVG. v. 29. IV. 89 in VBl. 10, 457, v. 1.II.96 in VBl. 18, 103. RG. in Jur.W. 28, 786, Z. 40. Über nichtamtliche publizistische Willenserklärungen vgl. OVG. 35, 135.
Treffend RG. v. 29. III. 97 in VB1. 18, 402.
I. 280.
RG. 30, 181, 37, 225, in Str. 2, 189, 16, 380, in Jur.W. 27, 184 (Z. 80), 28, 84 (Z. 32), 28, 585 (Z. 34), 31, 373 (Z. 49).
A. M. Preuß 389 f. Richtig RG. in Str. 16, 378.
Das übersieht Preuß a. a. O. So erklärt sich auch RG. 37, 225.
Vgl. OVG. 18, 55, ferner OVG. v. 25. X. 89 in VBl. 11, 53, v. 10. I. 90 in VBl. 11, 182, v. 28. II. 02 in VBl. 24, 22.
Jur. W. 27, 429 (Z. 36), 30, 430 (Z. 21).
RG. vom 29. III. 97 in VBl. 18, 402. Mit dem daselbst ohne weiteren Zusatz genannten Gesetz vom 11. März 1850 ist nicht das P. Vereinsgesetz, sondern das Bahnprivileg (GS. 207) gemeint.
Vgl. über diese Bestimmung o. S. 88.
OVG. 9, 41, 13, 174.
In VB1. 24, 362; vgl. dazu o. S. 155.
S. o. S. 155.
S. o. S. 172.
RG. in Jur. W. 28, 201, Z. 65 verb. m. 28, 735, Z. 29.
Vgl. u. S. 179 zu 42 ALR. II. 19.
RG. 15, 237.
OVG. 27, 399, RG. in Jur. W. 25, 89, Z. 102, vom 23. XII. 96 in VB1. 18, 277.
RG. in Jur. W. 27, 59, Z. 49.
OVG. vom 25.X. 1900 in VBl. 22, 206, vom 24. XI. 1903 in VB1. 25, 697.
Vgl. z. B. OVG. 21, 244, 26, 254, 30, 290, 35, 135.
OVG. v. 1. X. 1887 bei Kunze — Kautz II. 1185.
RG. v. 29. III. 97 in VB1. 18, 402. Vgl. dazu o. S. 176.
OVG. 16, 335.
BVGH. 19, 4.
OVG. 52, 444.
OVG. v. 4. XL 92 in VB1. 14, 147. Vgl. u. Anm. 32, 33.
Blumer I. 483.
S. 109, 110.
Im Gerichtssaal 58, 352. Vgl. dazu o. Anm. 29.
a. a. O.
Germershausen I. 452, 453, 475. Seydel III. 301. Mayer II. 87, 107. Preuß 387 ff. Born 166. — Ziemlich ablehnend Ebert 64.
II. 207.
S. 63. Vgl. u. S. 179 a. E.
Vgl. Mayrhofer II. 1064 und die dort genannten Entscheidungen.
Mayrhofer II 1079.
Vgl. o. S. 178 a. E.
Zusammenstellung von Formvorschriften aus dem österreichischen Recht bei Tezner 198.
IL 554. — In Wahrheit nimmt Eger das Wort „Form“a. a. O. wohl nicht im technischen Sinn.
OVG. 35, 135.
Vgl. z. B. Eger II. 141, 265, 267, 340.
S. 49.
Nußbaum 49
Eger, Eisenbahnrecht I. 124.
Das verkennt Eger, Eisenbahnrecht I. 126.
So bezüglich der Urteile RG. 29, 366; Jur.W.1903, 383 (vgl. u. S. 262).
Vgl. OVG. 31, 428 und u. S. 267 (44).
Wo die Mündlichkeit im Privatrecht Form ist, kann sie durch die Schriftform ebensowenig ersetzt werden wie im öffentlichen Recht. Das übersieht Walter Jellinek 38, und der von ihm als tiefgreifender Unterschied, zwischen privatem und öffentlichem Recht festgestellte Umstand, daß es in letzterem keine „Skala von Formalitäten“gebe, beschränkt sich in Wahrheit darauf, daß für Verwaltungsakte eine dem BGB. 126III gleichartige Bestimmung fehlt, wenn man nicht auch eine solche anerkennen will in dem unstreitigen Rechtssatz, daß die einfache Schriftform auch durch eine feierliche Ausfertigung ersetzt wird.
Über die Bedeutung dieses Zeitpunktes vgl. BGB. 130II.
RG. bei Gruchot 41, 1187.
RG. in Str. 3, 116.
S. u. S. 268 f.
Vgl. ferner über bayerisches Recht RG. bei Reger 9, 212.
S. u. S. 193 f. und 267 f.
OVG. 12, 48.
OVG. 7, 252, 24, 340, 30, 109, 45, 428.
Mayer I. 278, Tezner 213, Ulbrich 311, Nußbaum 50. Mayrhofer I. 1173 spricht nur von den „behördlichen Erledigungen, welche den Parteien Gehorsams- oder Anerkennungspflichten auferlegen“. Vgl. auch W. Jellinek 67 f.
Vgl. z. B. Mayer II. 151; im A. ö. R. 3, 61. Seydel II. 194. Rauchalles 106. Caspar 87. — Über nichtamtliche publizistische Erklärungen vgl. Rumpelt 83.
Vgl. OVG. 12, 48. OVG. v. 6. X. 02 in VB1. 24, 362, v. 21. X. 02 in VBl. 24, 210. OVG. in St. 3, 95. RG. in Str. 26, 412. SOVG. 9, 157. KG. 2, 280. BVGH. 7, 51.
In Arb.Vers. 6, 451. Zustimmend Rosin I. 440.
II. 307 (23).
Vgl. Tezner 213.
In Zeitschr. f. ges. Str.RW. 19, 345, 346. Vgl. auch das dort genannte, S. 346 (43), Urteil des OLG. Stuttgart.
Vgl. Friedel 57. Friedländer in Zeitschr. f. ges. Str.RW. 18, 528, 529 (86 a. E.).
Auch Levis in Zeitschr. f. ges. Str.RW. 19, 346 (42) läßt die Entscheidung darüber dahingestellt.
Vgl. auch u. S. 192.
OVG. 11 15, 14, 94.
SOVG. 1, 195. RVA. 1893, 206, Z. 1252.
Die Frage der Zulässigkeit von Zustellungen an Minderjährige ist übersehen von BVGH. 3, 360. Vgl. aber u. S. 270, 271.
S. u. S. 194, 195.
BVGH. 22, 6.
Cahn 106. Walter Jellinek 87 (4). Unrichtig Rauchalles 47.
S. 144.
Unrichtig Ebner in VA. 14, 163.
RVA. 1899, 441, Z. 1753.
RVA. 1899, 442, Z. 1754.
Vgl. Tezner 219.
BAHW. v. 1. XII. 83 in VB1. 5, 128.
Erl. d. Württ. Min. d. I. v. 7. II. 83 bei Reger 3, 333. Vgl. auch SOVG. 4, 324.
OVG. 41, 458; OVG. v. 12. III. 84 in VBl. 5, 268, v. 29. IX. 95 in DJZ. 1, 20, v. 3. VII. 00 bei Kuntze-Kautz II. 1227. Vgl. feiner OVG. v. 16. X. 00 in VBl. 22, 513, sowie Friedrichs in VA. 6, 507 (2).
RVA. 1887, 37, Z. 295; 1888, 334, Z. 615.
BLVA. bei Reger 12, 29.
BVGH. 12, 153.
SOVG. 5, 97.
RG. Rechtsspr. 6, 32.
RG. 45, 364.
BAHW. 16, 175.
Vgl. RG. 19, 394.
Vgl. u. S. 301.
In DJZ. 1906, 68 f.
Vgl. Walter Jellinek 73.
Bei Seuffert 44, 105. Vgl. Oertmann in DJZ. 1906, 736.
Vgl. Walter Jellinek 82.
Vgl. Walter Jellinek 82 u. u. S. 302, sowie § 40. 41) Oertmann in DJZ. 1906, 735 f. und ähnlich Walter Jellinek 82, 83 stellen einander Personen- und Namenverwechselung gegenüber. Das ist nicht unrichtig, aber doch wohl ungenau; namentlich mit der Formulierung Jellineks, daß der Betrüger im ersten Fall sage „ich bin der Y“, im zweiten Fall „ich heiße X“, läßt sich wenig anfangen. Jellinek übersieht und Oertmann würdigt nicht ausreichend, daß die Individualisierung einer Person in der Regel eben durch den Namen sich vollzieht, daß der Betrüger also durch die Namenverwechselung zugleich eine Personenverwechselung begeht; nur dort, wo andere Individualisierungsmomente zu dem Namen hinzutreten, wie Wohnung, Geburtsdaten, Familienstand (Ehefrau), mit Einschränkungen auch Stand und Gewerbe, kommt es nicht mehr ausschließlich auf den Namen an.
S. u. S. 273, sowie 401, 402.
Vgl. OVG. 36, 360 und die dort genannten Entscheidungen, ferner OVG. 5, 261; SOVG. 3, 132, 289; BVGH. 6, 90; RVA. 1900, 669, Z. 1807; bezüglich des Zivilprozesses vgl Gaupp-Stein I. 469 und die dort genannten Entscheidungen.
S. 219. Vgl. auch Walter Jellinek 38, 39.
BVGH. 6, 90.
Tezner 226. Vgl. auch die dort genannte Entscheidung des Östr. VGH. Vgl. ferner OVG. 5, 261; 26, 438; auch die Zirk.V. d. OVG. 1, 437. BVGH. 1, 385 im Gegensatz zur Entscheidung der Vorinstanz. RVA. 1893, 172, Z. 1223; 1899, 446, Z. 724.
RG. 19, 423.
I. 331.
RG. in Jur.W. 25, 149, Z. 20.
Vgl. Tezner 214, 216.
S. 50.
OVG 40, 11.
Vgl. Mayer II. 108.
Vgl. Tezner 215, 216.
Vgl. dazu RG. bei Reger 3, 337.
I. 281 (14).
Caspar 87.
Mißverständlich ist es, wenn W. Jellinek 67 die Verkündung des Urteils als „absolut einseitigen Akt“ bezeichnet. Für die Rechtshandlung der Verkündung trifft es freilich zu. Jellinek scheint indes a. a. O. das Rechtsgeschäft des Urteils selbst gemeint zu haben.
Nußbaum, Prozeßhandlungen 16.
S. 76.
Vgl. dazu Tezner 213 (2). Vgl. auch die eigentümliche Rückbeziehung der Wirkungen einer Niederlassungsbewilligung auf den Tag des Antrags in der Entscheidung des Schweizer BR. v. 16. VIII. 1887 bei Salis II. 34.
Das übersieht Tezner 213, 214.
Vgl. u. S. 268 f.
OVG. 17, 441; OVG. v. 20. XII. 1901 bei Brauchitsch I. 201.
SOVG. 4, 52.
BVGH. 3, 222.
I. 280. — Vgl. dagegen Gew.O. 19; FGG. 16II2.
I. 280. — Bedenken hat auch Tezner 219. — Richtig Walter Jellinek 69 und die daselbst 69 (1) genannte Entscheidung des Braunschw. VGH.
BVGH. 22, 159; 28, 50 (auch, und zwar etwas ausführlicher, bei Reger 27, 279).
Bei Reger 27, 281.
RVA. 1893, 206, Z. 1251.
Bd. VGH. bei Reger 26, 397.
OVG. 41, 382. — Vgl. auch RVA. 1893, 111, Z.264; Östr. VGH. 1737.
BVGH. 18, 98 mit falscher Begründung aus zivilrechtlichen Erwägungen.
RG. bei Reger 27, 332.
OVG. 17, 441.
LG. Düsseldorf v. 24. VI. 88 bei Reger 9, 435.
RVA. 1895, 246, Z. 1449.
RVA. 1894 (S) 32, Z. 320.
Wie im Fall pr. Disz.G. 13; vgl. dazu v. Rheinbaben 109 und die dort genannte, nicht veröffentlichte Entscheidung des OVG. v. 21. X. 91.
S. u. S. 267 f.
S. 52.
Danz1 8 (1). Diese Ausführung wäre in der zweiten Auflage besser stehen geblieben. Denn sie trifft zu, auch wenn man nicht, wie a. a. O. 4 ff., besonders 6, das Rechtsgeschäft selbst für Gesetz erklärt.
Rosin 58, 58 (12).
Vgl. W. Jellinek 116.
OVG. 1, 87; 19, 124; 32, 229; 52, 359; BVGH. 2, 282; RG. bei Reger 1.100; RVA. 1898,248,Z. 631. Bernatzik 154f Mayer I. 200,201. Rosin II. 780f. 86) OVG. in St. 9, 266.
BVGH. 9, 280.
OVG. 35, 135.
BVGH. 3, 405.
OVG. 6, 355; 18, 139.
OVG. 30, 109.
Im A. ö. R. 3, 72 f.
Bei Perels 56.
Vgl. darüber Gleim 109, 110 und die dortigen Verweisungen.
OVG. 43, 394.
BVGH. 6, 59.
In VB1. 23, 634.
S. 53.
Vgl. o. S. 53. — Vgl. auch Bernatzik 133 wegen der Beurkundungen.
III. 353. — Er hat übrigens a. a. O. auch die Bezeichnung „staatsrechtliche Rechtskraft“ vorgeschlagen.
Vgl. Mayer I. 102, 103.
a. a. O. 102.
Ebenso nach österreichischem Recht; vgl. Östr.Wass.G. 26 und Randa 56.
Vgl. Mayer I. 103.
Reichlich weit geht Östr. VGH. 5859, 8816, 4734. Vgl. dagegen o. S. 138 über die Wirkung von Baubedingungen, ferner OVG. v. 4. III. 86 in VB1. 8, 5.
S. u. S. 220 ff. Vgl. Bernatzik 241 f.
S. 46 f. Beispiele s. S. 47, 49.
Mayrhofer I. 1180. Tezner 397. Nußbaum 72.
Tezner a. a. O.
Nußbaum a. a. O. 12) Tezner 396, 397.
A. M. Tezner a. a. O.
Grundlegend Mayer I. 326 ff. Vgl. auch Anschütz in VA. 1. 389 ff. und Thoma I. 89 f.
Mayer I. 337.
Thoma I. 89.
Pr. FGG., Art. 15.
Mayer I. 328. Thoma I. 86, 93.
Mayer I. 332, 333. Thoma I. 86.
Mayer I. 329. Vgl. aber auch 330.
Vgl. darüber neuestens die überzeugenden Ausführungen von Kastner: Der Impfzwang und das Reichs-Impfgesetz (Berlin 1909), S. 21 ff. Hinzufügen möchte ich zu den dortigen Gründen noch, daß m. E. eine Strafpflicht dem Wesen der Vollstreckungsstrafe zuwiderläuft, daher auch aus diesem Grunde die erwähnte Bestimmung nicht auf eine Vollstreckungsstrafe bezogen werden darf.
Mayer I. 341. Vgl. auch Seydel III. 6.
Vgl. näher Mayer a. a. O. 341 ff., besonders 345, auch Thoma I. 90 f. und Seydel a. a. O.
S. 642 f.
Vgl. Östr. Amts-Instr. f. d. Bezirksämter § 93 (bei Mayrhofer I. 1180).
Vgl. Tezner 448.
Von Walter Jellinek 146 nicht deutlich getrennt.
Bes. S. 131 ff.
S.339–341.
)Vgl. o. S. 27.
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1910 Verlag von Julius Springer
About this chapter
Cite this chapter
Kormann, K. (1910). Der Geschäftsabschluß. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_4
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98481-5
Online ISBN: 978-3-642-99295-7
eBook Packages: Springer Book Archive