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Zusammenfassung

Aufgabe des folgenden Abschnitts ist es, darzustellen, unter welchen Voraussetzungen und in welcher Weise die Verwaltungsakte, deren Wesen und Inhalt wir in den vorigen Abschnitten kennen gelernt haben, rechtliche Existenz und reale Bedeutung gewinnen. Wir werden zunächst die Voraussetzungen des Geschäftsabschlusses betrachten, sodann untersuchen, in welcher Weise dieser Geschäftsabschluß erklärt werden muß, um wirksam zu werden; und wir werden endlich erörtern, in welcher Weise der so zustande gekommene Verwaltungsakt durchgeführt wird. Wenn wir hierbei vom „Geschäfts“-abschluß sprechen, so ist auch hierzu dasselbe zu bemerken, was wir am Eingang des zweiten Kapitels über das Wort „Geschäfts“inhalt sagten1). Auch im folgenden ist, gemäß unserem allgemeinen Untersuchungsplan 2), der rechtsgeschäftliche Verwaltungsakt Mittelpunkt unserer Erörterungen, und die Rechtshandlungen werden bloß nebenbei berücksichtigt. Es dürfte daher auch hier gerechtfertigt sein, die Bezeichnung Geschäftsabschluß zu wählen, obschon sie die „Vornahme“von rechtshandlungsmäßigen Verwaltungsakten allerdings nicht mit umfaßt.

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Literatur

  1. S. o. S. 45, 46.

    Google Scholar 

  2. S. o. S. 27 f.

    Google Scholar 

  3. Vgl. o. S. 47.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Ulbrich 293 über das Recht auf Vornahme von Beurkundungen.

    Google Scholar 

  5. Vgl. über die leitenden Gesichtspunkte Mayrhofer I, 1153, 1154.

    Google Scholar 

  6. OVG. 10, 203, 28, 197, 39, 368.

    Google Scholar 

  7. Jellinek 345, Mayrhofer I, 1154. Menzel 113, 114 denkt wohl in der Hauptsache an Stellvertretung von Privatpersonen. Eger I. 38, 65, 69, 89; II. 248. Thoma I. 338 f. bezüglich der Verordnungen.

    Google Scholar 

  8. Schmidt, Familienrecht 83, 84.

    Google Scholar 

  9. Treffend Thoma I. 339 (16): „Die Unzulässigkeit der Subdelegation beginnt erst da, wo sie das vom Gesetz gewollte Maß von Zentralisation stören würde.“

    Google Scholar 

  10. Vgl. den pr. AErl. v. 28. I. 08 (GS. 38) und dazu Anschütz in J. ö. R. 3, 471.

    Google Scholar 

  11. Kunze 65.

    Google Scholar 

  12. Vgl. o. § 5.

    Google Scholar 

  13. Vgl. o. S. 41.

    Google Scholar 

  14. Vgl. darüber Thoma I. 180, 181.

    Google Scholar 

  15. RVA. 1906, 486, Z. 1269. Vgl. auch die dort genannten preußischen Ausführungsbestimmungen.

    Google Scholar 

  16. OVG. 4, 326, 16, 355. OVG. v. 20. IV. 81 in VB1. 2, 288, v. 13. V. 82 in VB1. 3, 308.

    Google Scholar 

  17. Vgl. CPO. 41: „Ausübung des Richteramts“, wobei nur an aktives Verhalten gedacht ist. Gaupp-Stein I. 119 geht darüber etwas oberflächlich hinweg.

    Google Scholar 

  18. BVGH. 12, 153.

    Google Scholar 

  19. Vgl. V. d. P. Just.M. v. 14. VI. 09 (Just.MBl. 207 f.) § 5.

    Google Scholar 

  20. RG. in Jur.W. 20, 377 (Z. 37), 30 430 (Z. 21), RG. 57, 120, in Str. 12, 419. 20) Vgl. u. §§ 27 ff.

    Google Scholar 

  21. Vgl. Kormann 154. — Vgl. auch Hinschius Kirchengesetze für 1874, 1875, S. 165. — A. M. in einem ähnlichen Fall für das öffentliche Recht SOVG. 9, 157.

    Google Scholar 

  22. Kormann 155.

    Google Scholar 

  23. BVGH. 11, 436; vgl. dazu o. S. 89; vgl. ferner über die Anwendbarkeit von BGB. 177, 180, 184, BVGH. 24, 25. Gegen die Anwendbarkeit von BGB. 184 OVG. in VBl. 23, 806.

    Google Scholar 

  24. Vgl. o. S. 136.

    Google Scholar 

  25. Vgl. den Fall Christel in der „Täglichen Rundschau“1909, Nr. 154.

    Google Scholar 

  26. Vgl. ferner u. S. 176.

    Google Scholar 

  27. Vgl. Ledermann 210.

    Google Scholar 

  28. Über die Beurkundungen vgl. Ulbrich 293.

    Google Scholar 

  29. Vgl. o. S. 37 f.

    Google Scholar 

  30. Vgl. Ulbrich 303. — Die Ausführungsbestimmungen zu BGB. 1322 (bei Schmidt, Familienrecht 85 f.) sehen daher durchweg ein Befreiungsgesuch vor, obschon Opet 46, entsprechend dem Offizialprinzip, meint, die Befreiung könne auch ohne Antrag erteilt werden.

    Google Scholar 

  31. Vgl. Ulbrich 283 f.

    Google Scholar 

  32. S. 34.

    Google Scholar 

  33. Das erkennt auch Kohler 57 an.

    Google Scholar 

  34. A. M. Kohler 34, der darin „Rechtsakte“sieht. Freilich rechnet er S. 46 darunter sehr verschiedenartige Belege wie Prozeßanträge einerseits, Tatsachenbehauptungen andererseits.

    Google Scholar 

  35. A. M. Menzel 113, 114.

    Google Scholar 

  36. OVG. 1, 443.

    Google Scholar 

  37. OVG. 41, 456.

    Google Scholar 

  38. RG. in Str. 3, 425, 19, 7.

    Google Scholar 

  39. Nußbaum 49, Östr. VGH. 5090, wogegen Tezner 201; vgl. auch Östr. VGH. 2848.

    Google Scholar 

  40. Meyer bei Stengel II. 670, Arnstedt 67, 68, Ulbrich 311, Nußbaum 49, Bendix 16, Ledermann 225.

    Google Scholar 

  41. Komp. Konfl. GH. v. 12. XI. 1881 in Min.Bl. 1882, 5, bes. 7. OVG. 52, 426. OVG. v. 29. IV. 89 in VBl. 10, 457, v. 1.II.96 in VBl. 18, 103. RG. in Jur.W. 28, 786, Z. 40. Über nichtamtliche publizistische Willenserklärungen vgl. OVG. 35, 135.

    Google Scholar 

  42. Treffend RG. v. 29. III. 97 in VB1. 18, 402.

    Google Scholar 

  43. I. 280.

    Google Scholar 

  44. RG. 30, 181, 37, 225, in Str. 2, 189, 16, 380, in Jur.W. 27, 184 (Z. 80), 28, 84 (Z. 32), 28, 585 (Z. 34), 31, 373 (Z. 49).

    Google Scholar 

  45. A. M. Preuß 389 f. Richtig RG. in Str. 16, 378.

    Google Scholar 

  46. Das übersieht Preuß a. a. O. So erklärt sich auch RG. 37, 225.

    Google Scholar 

  47. Vgl. OVG. 18, 55, ferner OVG. v. 25. X. 89 in VBl. 11, 53, v. 10. I. 90 in VBl. 11, 182, v. 28. II. 02 in VBl. 24, 22.

    Google Scholar 

  48. Jur. W. 27, 429 (Z. 36), 30, 430 (Z. 21).

    Google Scholar 

  49. RG. vom 29. III. 97 in VBl. 18, 402. Mit dem daselbst ohne weiteren Zusatz genannten Gesetz vom 11. März 1850 ist nicht das P. Vereinsgesetz, sondern das Bahnprivileg (GS. 207) gemeint.

    Google Scholar 

  50. Vgl. über diese Bestimmung o. S. 88.

    Google Scholar 

  51. OVG. 9, 41, 13, 174.

    Google Scholar 

  52. In VB1. 24, 362; vgl. dazu o. S. 155.

    Google Scholar 

  53. S. o. S. 155.

    Google Scholar 

  54. S. o. S. 172.

    Google Scholar 

  55. RG. in Jur. W. 28, 201, Z. 65 verb. m. 28, 735, Z. 29.

    Google Scholar 

  56. Vgl. u. S. 179 zu 42 ALR. II. 19.

    Google Scholar 

  57. RG. 15, 237.

    Google Scholar 

  58. OVG. 27, 399, RG. in Jur. W. 25, 89, Z. 102, vom 23. XII. 96 in VB1. 18, 277.

    Google Scholar 

  59. RG. in Jur. W. 27, 59, Z. 49.

    Google Scholar 

  60. OVG. vom 25.X. 1900 in VBl. 22, 206, vom 24. XI. 1903 in VB1. 25, 697.

    Google Scholar 

  61. Vgl. z. B. OVG. 21, 244, 26, 254, 30, 290, 35, 135.

    Google Scholar 

  62. OVG. v. 1. X. 1887 bei Kunze — Kautz II. 1185.

    Google Scholar 

  63. RG. v. 29. III. 97 in VB1. 18, 402. Vgl. dazu o. S. 176.

    Google Scholar 

  64. OVG. 16, 335.

    Google Scholar 

  65. BVGH. 19, 4.

    Google Scholar 

  66. OVG. 52, 444.

    Google Scholar 

  67. OVG. v. 4. XL 92 in VB1. 14, 147. Vgl. u. Anm. 32, 33.

    Google Scholar 

  68. Blumer I. 483.

    Google Scholar 

  69. S. 109, 110.

    Google Scholar 

  70. Im Gerichtssaal 58, 352. Vgl. dazu o. Anm. 29.

    Google Scholar 

  71. a. a. O.

    Google Scholar 

  72. Germershausen I. 452, 453, 475. Seydel III. 301. Mayer II. 87, 107. Preuß 387 ff. Born 166. — Ziemlich ablehnend Ebert 64.

    Google Scholar 

  73. II. 207.

    Google Scholar 

  74. S. 63. Vgl. u. S. 179 a. E.

    Google Scholar 

  75. Vgl. Mayrhofer II. 1064 und die dort genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  76. Mayrhofer II 1079.

    Google Scholar 

  77. Vgl. o. S. 178 a. E.

    Google Scholar 

  78. Zusammenstellung von Formvorschriften aus dem österreichischen Recht bei Tezner 198.

    Google Scholar 

  79. IL 554. — In Wahrheit nimmt Eger das Wort „Form“a. a. O. wohl nicht im technischen Sinn.

    Google Scholar 

  80. OVG. 35, 135.

    Google Scholar 

  81. Vgl. z. B. Eger II. 141, 265, 267, 340.

    Google Scholar 

  82. S. 49.

    Google Scholar 

  83. Nußbaum 49

    Google Scholar 

  84. Eger, Eisenbahnrecht I. 124.

    Google Scholar 

  85. Das verkennt Eger, Eisenbahnrecht I. 126.

    Google Scholar 

  86. So bezüglich der Urteile RG. 29, 366; Jur.W.1903, 383 (vgl. u. S. 262).

    Google Scholar 

  87. Vgl. OVG. 31, 428 und u. S. 267 (44).

    Google Scholar 

  88. Wo die Mündlichkeit im Privatrecht Form ist, kann sie durch die Schriftform ebensowenig ersetzt werden wie im öffentlichen Recht. Das übersieht Walter Jellinek 38, und der von ihm als tiefgreifender Unterschied, zwischen privatem und öffentlichem Recht festgestellte Umstand, daß es in letzterem keine „Skala von Formalitäten“gebe, beschränkt sich in Wahrheit darauf, daß für Verwaltungsakte eine dem BGB. 126III gleichartige Bestimmung fehlt, wenn man nicht auch eine solche anerkennen will in dem unstreitigen Rechtssatz, daß die einfache Schriftform auch durch eine feierliche Ausfertigung ersetzt wird.

    Google Scholar 

  89. Über die Bedeutung dieses Zeitpunktes vgl. BGB. 130II.

    Google Scholar 

  90. RG. bei Gruchot 41, 1187.

    Google Scholar 

  91. RG. in Str. 3, 116.

    Google Scholar 

  92. S. u. S. 268 f.

    Google Scholar 

  93. Vgl. ferner über bayerisches Recht RG. bei Reger 9, 212.

    Google Scholar 

  94. S. u. S. 193 f. und 267 f.

    Google Scholar 

  95. OVG. 12, 48.

    Google Scholar 

  96. OVG. 7, 252, 24, 340, 30, 109, 45, 428.

    Google Scholar 

  97. Mayer I. 278, Tezner 213, Ulbrich 311, Nußbaum 50. Mayrhofer I. 1173 spricht nur von den „behördlichen Erledigungen, welche den Parteien Gehorsams- oder Anerkennungspflichten auferlegen“. Vgl. auch W. Jellinek 67 f.

    Google Scholar 

  98. Vgl. z. B. Mayer II. 151; im A. ö. R. 3, 61. Seydel II. 194. Rauchalles 106. Caspar 87. — Über nichtamtliche publizistische Erklärungen vgl. Rumpelt 83.

    Google Scholar 

  99. Vgl. OVG. 12, 48. OVG. v. 6. X. 02 in VB1. 24, 362, v. 21. X. 02 in VBl. 24, 210. OVG. in St. 3, 95. RG. in Str. 26, 412. SOVG. 9, 157. KG. 2, 280. BVGH. 7, 51.

    Google Scholar 

  100. In Arb.Vers. 6, 451. Zustimmend Rosin I. 440.

    Google Scholar 

  101. II. 307 (23).

    Google Scholar 

  102. Vgl. Tezner 213.

    Google Scholar 

  103. In Zeitschr. f. ges. Str.RW. 19, 345, 346. Vgl. auch das dort genannte, S. 346 (43), Urteil des OLG. Stuttgart.

    Google Scholar 

  104. Vgl. Friedel 57. Friedländer in Zeitschr. f. ges. Str.RW. 18, 528, 529 (86 a. E.).

    Google Scholar 

  105. Auch Levis in Zeitschr. f. ges. Str.RW. 19, 346 (42) läßt die Entscheidung darüber dahingestellt.

    Google Scholar 

  106. Vgl. auch u. S. 192.

    Google Scholar 

  107. OVG. 11 15, 14, 94.

    Google Scholar 

  108. SOVG. 1, 195. RVA. 1893, 206, Z. 1252.

    Google Scholar 

  109. Die Frage der Zulässigkeit von Zustellungen an Minderjährige ist übersehen von BVGH. 3, 360. Vgl. aber u. S. 270, 271.

    Google Scholar 

  110. S. u. S. 194, 195.

    Google Scholar 

  111. BVGH. 22, 6.

    Google Scholar 

  112. Cahn 106. Walter Jellinek 87 (4). Unrichtig Rauchalles 47.

    Google Scholar 

  113. S. 144.

    Google Scholar 

  114. Unrichtig Ebner in VA. 14, 163.

    Google Scholar 

  115. RVA. 1899, 441, Z. 1753.

    Google Scholar 

  116. RVA. 1899, 442, Z. 1754.

    Google Scholar 

  117. Vgl. Tezner 219.

    Google Scholar 

  118. BAHW. v. 1. XII. 83 in VB1. 5, 128.

    Google Scholar 

  119. Erl. d. Württ. Min. d. I. v. 7. II. 83 bei Reger 3, 333. Vgl. auch SOVG. 4, 324.

    Google Scholar 

  120. OVG. 41, 458; OVG. v. 12. III. 84 in VBl. 5, 268, v. 29. IX. 95 in DJZ. 1, 20, v. 3. VII. 00 bei Kuntze-Kautz II. 1227. Vgl. feiner OVG. v. 16. X. 00 in VBl. 22, 513, sowie Friedrichs in VA. 6, 507 (2).

    Google Scholar 

  121. RVA. 1887, 37, Z. 295; 1888, 334, Z. 615.

    Google Scholar 

  122. BLVA. bei Reger 12, 29.

    Google Scholar 

  123. BVGH. 12, 153.

    Google Scholar 

  124. SOVG. 5, 97.

    Google Scholar 

  125. RG. Rechtsspr. 6, 32.

    Google Scholar 

  126. RG. 45, 364.

    Google Scholar 

  127. BAHW. 16, 175.

    Google Scholar 

  128. Vgl. RG. 19, 394.

    Google Scholar 

  129. Vgl. u. S. 301.

    Google Scholar 

  130. In DJZ. 1906, 68 f.

    Google Scholar 

  131. Vgl. Walter Jellinek 73.

    Google Scholar 

  132. Bei Seuffert 44, 105. Vgl. Oertmann in DJZ. 1906, 736.

    Google Scholar 

  133. Vgl. Walter Jellinek 82.

    Google Scholar 

  134. Vgl. Walter Jellinek 82 u. u. S. 302, sowie § 40. 41) Oertmann in DJZ. 1906, 735 f. und ähnlich Walter Jellinek 82, 83 stellen einander Personen- und Namenverwechselung gegenüber. Das ist nicht unrichtig, aber doch wohl ungenau; namentlich mit der Formulierung Jellineks, daß der Betrüger im ersten Fall sage „ich bin der Y“, im zweiten Fall „ich heiße X“, läßt sich wenig anfangen. Jellinek übersieht und Oertmann würdigt nicht ausreichend, daß die Individualisierung einer Person in der Regel eben durch den Namen sich vollzieht, daß der Betrüger also durch die Namenverwechselung zugleich eine Personenverwechselung begeht; nur dort, wo andere Individualisierungsmomente zu dem Namen hinzutreten, wie Wohnung, Geburtsdaten, Familienstand (Ehefrau), mit Einschränkungen auch Stand und Gewerbe, kommt es nicht mehr ausschließlich auf den Namen an.

    Google Scholar 

  135. S. u. S. 273, sowie 401, 402.

    Google Scholar 

  136. Vgl. OVG. 36, 360 und die dort genannten Entscheidungen, ferner OVG. 5, 261; SOVG. 3, 132, 289; BVGH. 6, 90; RVA. 1900, 669, Z. 1807; bezüglich des Zivilprozesses vgl Gaupp-Stein I. 469 und die dort genannten Entscheidungen.

    Google Scholar 

  137. S. 219. Vgl. auch Walter Jellinek 38, 39.

    Google Scholar 

  138. BVGH. 6, 90.

    Google Scholar 

  139. Tezner 226. Vgl. auch die dort genannte Entscheidung des Östr. VGH. Vgl. ferner OVG. 5, 261; 26, 438; auch die Zirk.V. d. OVG. 1, 437. BVGH. 1, 385 im Gegensatz zur Entscheidung der Vorinstanz. RVA. 1893, 172, Z. 1223; 1899, 446, Z. 724.

    Google Scholar 

  140. RG. 19, 423.

    Google Scholar 

  141. I. 331.

    Google Scholar 

  142. RG. in Jur.W. 25, 149, Z. 20.

    Google Scholar 

  143. Vgl. Tezner 214, 216.

    Google Scholar 

  144. S. 50.

    Google Scholar 

  145. OVG 40, 11.

    Google Scholar 

  146. Vgl. Mayer II. 108.

    Google Scholar 

  147. Vgl. Tezner 215, 216.

    Google Scholar 

  148. Vgl. dazu RG. bei Reger 3, 337.

    Google Scholar 

  149. I. 281 (14).

    Google Scholar 

  150. Caspar 87.

    Google Scholar 

  151. Mißverständlich ist es, wenn W. Jellinek 67 die Verkündung des Urteils als „absolut einseitigen Akt“ bezeichnet. Für die Rechtshandlung der Verkündung trifft es freilich zu. Jellinek scheint indes a. a. O. das Rechtsgeschäft des Urteils selbst gemeint zu haben.

    Google Scholar 

  152. Nußbaum, Prozeßhandlungen 16.

    Google Scholar 

  153. S. 76.

    Google Scholar 

  154. Vgl. dazu Tezner 213 (2). Vgl. auch die eigentümliche Rückbeziehung der Wirkungen einer Niederlassungsbewilligung auf den Tag des Antrags in der Entscheidung des Schweizer BR. v. 16. VIII. 1887 bei Salis II. 34.

    Google Scholar 

  155. Das übersieht Tezner 213, 214.

    Google Scholar 

  156. Vgl. u. S. 268 f.

    Google Scholar 

  157. OVG. 17, 441; OVG. v. 20. XII. 1901 bei Brauchitsch I. 201.

    Google Scholar 

  158. SOVG. 4, 52.

    Google Scholar 

  159. BVGH. 3, 222.

    Google Scholar 

  160. I. 280. — Vgl. dagegen Gew.O. 19; FGG. 16II2.

    Google Scholar 

  161. I. 280. — Bedenken hat auch Tezner 219. — Richtig Walter Jellinek 69 und die daselbst 69 (1) genannte Entscheidung des Braunschw. VGH.

    Google Scholar 

  162. BVGH. 22, 159; 28, 50 (auch, und zwar etwas ausführlicher, bei Reger 27, 279).

    Google Scholar 

  163. Bei Reger 27, 281.

    Google Scholar 

  164. RVA. 1893, 206, Z. 1251.

    Google Scholar 

  165. Bd. VGH. bei Reger 26, 397.

    Google Scholar 

  166. OVG. 41, 382. — Vgl. auch RVA. 1893, 111, Z.264; Östr. VGH. 1737.

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  167. BVGH. 18, 98 mit falscher Begründung aus zivilrechtlichen Erwägungen.

    Google Scholar 

  168. RG. bei Reger 27, 332.

    Google Scholar 

  169. OVG. 17, 441.

    Google Scholar 

  170. LG. Düsseldorf v. 24. VI. 88 bei Reger 9, 435.

    Google Scholar 

  171. RVA. 1895, 246, Z. 1449.

    Google Scholar 

  172. RVA. 1894 (S) 32, Z. 320.

    Google Scholar 

  173. Wie im Fall pr. Disz.G. 13; vgl. dazu v. Rheinbaben 109 und die dort genannte, nicht veröffentlichte Entscheidung des OVG. v. 21. X. 91.

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  174. S. u. S. 267 f.

    Google Scholar 

  175. S. 52.

    Google Scholar 

  176. Danz1 8 (1). Diese Ausführung wäre in der zweiten Auflage besser stehen geblieben. Denn sie trifft zu, auch wenn man nicht, wie a. a. O. 4 ff., besonders 6, das Rechtsgeschäft selbst für Gesetz erklärt.

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  177. Rosin 58, 58 (12).

    Google Scholar 

  178. Vgl. W. Jellinek 116.

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  179. OVG. 1, 87; 19, 124; 32, 229; 52, 359; BVGH. 2, 282; RG. bei Reger 1.100; RVA. 1898,248,Z. 631. Bernatzik 154f Mayer I. 200,201. Rosin II. 780f. 86) OVG. in St. 9, 266.

    Google Scholar 

  180. BVGH. 9, 280.

    Google Scholar 

  181. OVG. 35, 135.

    Google Scholar 

  182. BVGH. 3, 405.

    Google Scholar 

  183. OVG. 6, 355; 18, 139.

    Google Scholar 

  184. OVG. 30, 109.

    Google Scholar 

  185. Im A. ö. R. 3, 72 f.

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  186. Bei Perels 56.

    Google Scholar 

  187. Vgl. darüber Gleim 109, 110 und die dortigen Verweisungen.

    Google Scholar 

  188. OVG. 43, 394.

    Google Scholar 

  189. BVGH. 6, 59.

    Google Scholar 

  190. In VB1. 23, 634.

    Google Scholar 

  191. S. 53.

    Google Scholar 

  192. Vgl. o. S. 53. — Vgl. auch Bernatzik 133 wegen der Beurkundungen.

    Google Scholar 

  193. III. 353. — Er hat übrigens a. a. O. auch die Bezeichnung „staatsrechtliche Rechtskraft“ vorgeschlagen.

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  194. Vgl. Mayer I. 102, 103.

    Google Scholar 

  195. a. a. O. 102.

    Google Scholar 

  196. Ebenso nach österreichischem Recht; vgl. Östr.Wass.G. 26 und Randa 56.

    Google Scholar 

  197. Vgl. Mayer I. 103.

    Google Scholar 

  198. Reichlich weit geht Östr. VGH. 5859, 8816, 4734. Vgl. dagegen o. S. 138 über die Wirkung von Baubedingungen, ferner OVG. v. 4. III. 86 in VB1. 8, 5.

    Google Scholar 

  199. S. u. S. 220 ff. Vgl. Bernatzik 241 f.

    Google Scholar 

  200. S. 46 f. Beispiele s. S. 47, 49.

    Google Scholar 

  201. Mayrhofer I. 1180. Tezner 397. Nußbaum 72.

    Google Scholar 

  202. Tezner a. a. O.

    Google Scholar 

  203. Nußbaum a. a. O. 12) Tezner 396, 397.

    Google Scholar 

  204. A. M. Tezner a. a. O.

    Google Scholar 

  205. Grundlegend Mayer I. 326 ff. Vgl. auch Anschütz in VA. 1. 389 ff. und Thoma I. 89 f.

    Google Scholar 

  206. Mayer I. 337.

    Google Scholar 

  207. Thoma I. 89.

    Google Scholar 

  208. Pr. FGG., Art. 15.

    Google Scholar 

  209. Mayer I. 328. Thoma I. 86, 93.

    Google Scholar 

  210. Mayer I. 332, 333. Thoma I. 86.

    Google Scholar 

  211. Mayer I. 329. Vgl. aber auch 330.

    Google Scholar 

  212. Vgl. darüber neuestens die überzeugenden Ausführungen von Kastner: Der Impfzwang und das Reichs-Impfgesetz (Berlin 1909), S. 21 ff. Hinzufügen möchte ich zu den dortigen Gründen noch, daß m. E. eine Strafpflicht dem Wesen der Vollstreckungsstrafe zuwiderläuft, daher auch aus diesem Grunde die erwähnte Bestimmung nicht auf eine Vollstreckungsstrafe bezogen werden darf.

    Google Scholar 

  213. Mayer I. 341. Vgl. auch Seydel III. 6.

    Google Scholar 

  214. Vgl. näher Mayer a. a. O. 341 ff., besonders 345, auch Thoma I. 90 f. und Seydel a. a. O.

    Google Scholar 

  215. S. 642 f.

    Google Scholar 

  216. Vgl. Östr. Amts-Instr. f. d. Bezirksämter § 93 (bei Mayrhofer I. 1180).

    Google Scholar 

  217. Vgl. Tezner 448.

    Google Scholar 

  218. Von Walter Jellinek 146 nicht deutlich getrennt.

    Google Scholar 

  219. Bes. S. 131 ff.

    Google Scholar 

  220. S.339–341.

    Google Scholar 

  221. )Vgl. o. S. 27.

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Kormann, K. (1910). Der Geschäftsabschluß. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_4

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