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Literatur

  1. Vgl. FGG. 35 und dazu Fuchs 117 (4).

    Google Scholar 

  2. S. 184.

    Google Scholar 

  3. Gesetz u. Verordnung 221 f.

    Google Scholar 

  4. Vgl. Kormann 14. Die dortigen Ausführungen beziehen sich zwar zunächst nur auf das Kirchenrecht, haben aber allgemeinere Bedeutung für das öffentliche Recht überhaupt.

    Google Scholar 

  5. a. a. O. 13.

    Google Scholar 

  6. a. a. O. 14.

    Google Scholar 

  7. Diese scharfe Trennung läßt Ulbrich 29 vermissen.

    Google Scholar 

  8. S. 184.

    Google Scholar 

  9. I. 124.

    Google Scholar 

  10. S. 184. — Dagegen Ulbrich 29.

    Google Scholar 

  11. Vgl. Viehseuchen-G. 66.

    Google Scholar 

  12. I. 95 (1).

    Google Scholar 

  13. Bei Grünhut 31, 473, 474.

    Google Scholar 

  14. Er spricht S. 184, 185 von negotia iuris.

    Google Scholar 

  15. II. 175 f.

    Google Scholar 

  16. A. ö. R. 3, 44. Theorie 22. VR. I. 101.

    Google Scholar 

  17. S. 302.

    Google Scholar 

  18. In Annalen 1884, 357. VR. 193.

    Google Scholar 

  19. In Annalen 1885, 113.

    Google Scholar 

  20. III. 70 f.

    Google Scholar 

  21. S. 58; vgl. S. 57 über Beispiele.

    Google Scholar 

  22. S. 111 f.

    Google Scholar 

  23. S. 23, 24.

    Google Scholar 

  24. S. 61, 62.

    Google Scholar 

  25. Bei Fischer 20, 48, 49.

    Google Scholar 

  26. In A. ö. R. 24, 134

    Google Scholar 

  27. S. 34 f.

    Google Scholar 

  28. S. 45.

    Google Scholar 

  29. S. 358 f. — Hier werden übrigens 361 prozessuale, d. h. publizistische Rechtsgeschäfte wie Prorogation, Klagzurücknahme u. a. mit privatrechtlichen im Prozeß abgeschlossenen Rechtsgeschäften wie Verzicht und Vergleich zusammengeworfen.

    Google Scholar 

  30. Bennecke-Beling 281 f.

    Google Scholar 

  31. S. 232 (197).

    Google Scholar 

  32. S. 30 vgl. S. 37, 56 f. 80 f.

    Google Scholar 

  33. I. 542, 543.

    Google Scholar 

  34. S. 129.

    Google Scholar 

  35. BVGH. 24, 25.

    Google Scholar 

  36. Trutter 132.

    Google Scholar 

  37. Gänzlich unbrauchbar für unsere Zwecke ist der Begriff der Prozeßrechtsgeschäfte bei Bunsen in ZOP. 35, 401 f. Bunsen versteht darunter nur außerprozessuale Handlungen mit prozeßrechtlichen Wirkungen, teilt diese Handlungen dem Privatrecht zu und stellt sie in Gegensatz zu den „Prozeßhandlungen rechtsgeschäftlicher Art.“

    Google Scholar 

  38. Vgl. Bennecke-Beling 281 (1), wo der Zeugeneid als Rechtsgeschäft erscheint, und im allgemeinen 282, wo Beling die Scheidung des BGB. zwischen Rechtsgeschäften und Rechtshandlungen ausdrücklich ablehnt.

    Google Scholar 

  39. a. a. O. 283. Dagegen Michel 18 (34).

    Google Scholar 

  40. In Annalen 1878, 383.

    Google Scholar 

  41. Bei Grünhut 12, 148.

    Google Scholar 

  42. S. 10 (7).

    Google Scholar 

  43. I. 305. Zorn kann sich unter dem Begriff offensichtlich nur das zweiseitige Rechtsgeschäft vorstellen.

    Google Scholar 

  44. S. 156 f.

    Google Scholar 

  45. Bes. S. 23.

    Google Scholar 

  46. I. 283(2).

    Google Scholar 

  47. S. 19 u. 19(2).

    Google Scholar 

  48. S. 23.

    Google Scholar 

  49. S. 34.

    Google Scholar 

  50. Dagegen will Gierke I. 283 (2) in diesen Akten nur Willenserklärungen, keine Rechtsgeschäfte sehen. Es hängt das mit der Frage zusammen, ob im BGB. Willenserklärung und Rechtsgeschäft gleichbedeutend sind; vgl. darüber u. S. 19.

    Google Scholar 

  51. Bülow 158.

    Google Scholar 

  52. a. a. O. 157 (2).

    Google Scholar 

  53. Auch Mayer I. 101 macht den Gegnern des Rechtsgeschäftsbegriffs die Polemik leicht, indem er 101 (9) davon sagt: „Der Name ist wohl geeignet, die Sache anschaulich zu machen; einen größeren Wert brauchen wir ihm deshalb nicht beizulegen.“

    Google Scholar 

  54. Motive I. 127.

    Google Scholar 

  55. Vgl. Manigk 15.

    Google Scholar 

  56. Menzel 111 f.

    Google Scholar 

  57. S. 23, 24.

    Google Scholar 

  58. S. 111 f.

    Google Scholar 

  59. S. 232 (197).

    Google Scholar 

  60. A. ö. R. 3, 44. Theorie 22.

    Google Scholar 

  61. Vgl. Mayer I. 101 (9).

    Google Scholar 

  62. S. 23; S. 24 (44).

    Google Scholar 

  63. S. 71.

    Google Scholar 

  64. Gareis 185.

    Google Scholar 

  65. S. o. S. 18.

    Google Scholar 

  66. Motive z. BGB. I. 126.

    Google Scholar 

  67. Vgl. besonders Manigk 1 f., auch Gierke I. 283 (2).

    Google Scholar 

  68. Vgl. Gareis 185.

    Google Scholar 

  69. S. 240 f.

    Google Scholar 

  70. In WB. II. 797.

    Google Scholar 

  71. S. 164 f.

    Google Scholar 

  72. S. 33 f.

    Google Scholar 

  73. Rosin, Genossenschaft 126 f.

    Google Scholar 

  74. Vgl. z. B. Mayer I. 271, 273, 275, 367, 433. Bornhak I. 134. Rosin a. a. O. OVG. 5, 374.

    Google Scholar 

  75. Vgl. o. S 18.

    Google Scholar 

  76. Vgl. über anderweitige Abgrenzungan des Rechtsgeschäftsbegriffs bei Menzelu. S. 50, bei Mayeru. S. 51, bei U1brich u. S. 52, bei Walter Jellinek u. S. 55.

    Google Scholar 

  77. S. o. S. 17 f.

    Google Scholar 

  78. Kohler 35.

    Google Scholar 

  79. Dantscher III. 71.

    Google Scholar 

  80. Menzel 112.

    Google Scholar 

  81. Vgl. H.Eink.St.G. Art. 32; H.Rent.St.G. Art. 29.

    Google Scholar 

  82. Vgl. o. Anm. 82–85.

    Google Scholar 

  83. Vgl. Motive I. 127.

    Google Scholar 

  84. Eltzbacher 158, 159.

    Google Scholar 

  85. Vgl. Manigk, Willenserklärung 643, 644.

    Google Scholar 

  86. III. 69.

    Google Scholar 

  87. S. u. S. 98, 117.

    Google Scholar 

  88. S. 17 f., 20 f., 107(127).

    Google Scholar 

  89. In A. ö. R. 24,135.

    Google Scholar 

  90. III. 112.

    Google Scholar 

  91. CPO. 415.

    Google Scholar 

  92. Manigk 296.

    Google Scholar 

  93. Bülow 260–269. — Trutter 367 f. freilich will das Geständnis zum Rechtsgeschäft stempeln, wogegen mit Recht auch Klein bei Grünhut 19, 436, 437.

    Google Scholar 

  94. S. 40 ff.

    Google Scholar 

  95. S. 41.

    Google Scholar 

  96. Vgl. BGB. 651.

    Google Scholar 

  97. Vgl. z. B. Meyer 647 f., Meyer VR. I. 31 f., Laband II. 175 f., überhaupt alle als Vertreter des „alten Systems“unten S. 50, 51 genannten.

    Google Scholar 

  98. Das konventionelle Schema ist: Verwaltungsakte sind 1. einseitige Akte, worunter dann immer nur staatsrechtliche aufgeführt werden; 2. zweiseitige Akte: a) völkerrechtliche Verträge, b) staatsrechtliche „ c) privatrechtliche „ So z. B. Gareis 184, 185. Laband II. 175, 178. Ulbrich 9, 10.

    Google Scholar 

  99. Vgl. z. B. Meyer, VR. I. 34.

    Google Scholar 

  100. I. 95; vgl. auch Theorie 91, 140, 141.

    Google Scholar 

  101. I. 96. Mahnungen und Quittungen nennt er I. 401 „Rechtsakte“.

    Google Scholar 

  102. S. 240.

    Google Scholar 

  103. Laband II. 179.

    Google Scholar 

  104. S. o. S. 6, 7.

    Google Scholar 

  105. Vgl. die Angaben bei Jellinek 208 (2), wo übrigens Mayer falsch zitiert ist; es muß heißen Mayer I. 137(3), II. 431 (16). Hinzuzufügen ist die Schrift von Brockhausen über Vereinigung und Trennung von Gemeinden S. 53f, 64.

    Google Scholar 

  106. S. 85. Vgl. indes u. Anm. 5.

    Google Scholar 

  107. Jellinek 349 verb. m. 348. Vgl. die ausführliche Darstellung von Koh1er „Über prozeßrechtliche Verträge und Kreationen“bei Gruchot 31, 276 ff. 481 ff. Völlig verkannt wird das publizistische Rechtsgeschäft von Ehrenzweig bei Grünhut 18, 229, 241 f. und Pollack ebenda 18, 72.

    Google Scholar 

  108. Vgl. Nußbaum 31.

    Google Scholar 

  109. Jellinek 347. — In Bl. f. adm. Pr. 1873, 274 wird offenbar aus Abneigung gegen den Vertragsbegriff von einem Vergleich zwischen den beteiligten Ortschaften über die ihnen obliegende Wegeunterhaltung behauptet: er sei kein privatrechtlicher Vertrag, sondern eine „administrative Verhandlung“(?) zur Befriedigung eines polizeilichen administrativen Bedürfnisses.

    Google Scholar 

  110. Vgl. Germers hausen I. 175; 456; 452. RG. Jur. W. 27, 582, Z. 36. BVGH. 22. 133. B. ob. LG. v. 22. II. 84 bei Reger 5, 470; ob diese Entscheidung übrigens bezüglich der Rechtsfolgen des (zutreffend als privatrechtlich gekennzeichneten) Vertrags haltbar ist, kann bezweifelt werden; heute wären wohl die Grundsätze des BGB. über nachträgliche Unmöglichkeit bei gegenseitigen Verträgen anzuwenden. — Sehr weit gehen in der Zulassung öffentlichrechtlicher Verträge, indem sie es nämlich auf die aufsichtliche Bestätigung des Vertrags abstellen: Mayer II. 288, 289; OVG. v. 17. III. 99 in DJZ. 4, 443; BVGH. 18, 298 (womit die eben erwähnte Entscheidung desselben Gerichts 22, 133 zu vergleichen ist).

    Google Scholar 

  111. Vgl. im allgemeinen Jellinek 347; Mayer I. 137 (3), II. 430, der hier allerdings lieber von Vereinbarungen sprechen möchte, doch ohne daß er damit einen scharfen Begriff verbindet. Fälle aus dem österreichischen Recht hat Tezner im A. ö. R. 9, 492 zusammengestellt.

    Google Scholar 

  112. Unterst.Wohns. G. S. 294. Bezüglich der (unzulässigen und wegen Unmöglichkeit nichtigen) Verträge nach Unt.Wohns.G. 64 sagt er a. a. O. 340, 341 ausdrücklich, daß sie privatrechtlich wären.

    Google Scholar 

  113. Vgl. Germershausen I. 452.

    Google Scholar 

  114. S. 52 ff.

    Google Scholar 

  115. Die Verträge sind abgedruckt als Anhang des Pr. G. v. 19. Juni 1907 (G. S. 152 f.).

    Google Scholar 

  116. OVG. 25, 306.

    Google Scholar 

  117. S. 77.

    Google Scholar 

  118. Vgl. Kormann 23. Nach heutigem Recht gehört dazu nur der Monarch: a. a. O. Über Überbleibsel aus früherer Zeit a. a. O. Anm. 2 a. E. Darüber, daß der Begriff der „physischen Personen des öffentlichen Rechts“auch im positiven Recht anerkannt ist: a. a. O. Anm. 1.

    Google Scholar 

  119. Auf die „Verträge“zwischen Steuerpflichtigen und den die Steuer rechtssätze bestimmenden Faktoren, z. B. zwischen Gemeinden und Eisenbahngesellschaften zugunsten der letzteren über die Höhe künftiger Gemeindesteuern, gehe ich nicht ein, da sie dem positiven Recht fremd sind. Vgl. OVG. 12, 120; RG. 12, 272. Mayer I. 426 (12) will hier Nichtigkeit wegen Unsittlichkeit annehmen.

    Google Scholar 

  120. S. 220.

    Google Scholar 

  121. Bei Grünhut 18, 229, 241 f.

    Google Scholar 

  122. S. 348.

    Google Scholar 

  123. Das Wort „unmittelbar“findet sieh bei Jellinek nicht. Ich habe es eingefügt, weil ich nicht so im Vorbeigehen die Möglichkeit leugnen will, daß jemand sich privatrechtlich zu einer öffentlichrechtlichen Leistung verpflichten kann. Eine derartige Verpflichtung soll nach Benkard in VA. 17, 366, 368 bei den Verträgen über Ausnahmen vom statutarischen Bauverbot (s. u. Anm. 25) auf seiten der Gemeinde vorliegen.

    Google Scholar 

  124. Löning, Haftung 131.

    Google Scholar 

  125. Richtig Freund 55 f.

    Google Scholar 

  126. P. Fisch.G. 9 a. E.

    Google Scholar 

  127. OVG. 52, 359.

    Google Scholar 

  128. Vgl. Germershausen I. 175, 452, 456.

    Google Scholar 

  129. OVG. 23, 27; vgl. auch RG. Jur. W. 22, 319, Z. 51. Aus der Literatur neuestens Benkard in VA. 17, 360 f.

    Google Scholar 

  130. OVG. a. a. O.

    Google Scholar 

  131. Germershausen I. 399, 400.

    Google Scholar 

  132. Germershausen a. a. O. sagt zwar nicht ausdrücklich, daß diese „vertragsmäßigen Festsetzungen“privatrechtlich seien. Doch versteht er offenbar unter Vertrag schlechthin immer den privatrechtlichen Vertrag; vgl. a. a. O. I. 456, 514.

    Google Scholar 

  133. Germershausen I. 456. RG. Jur. W. 27, 582, Z. 36.

    Google Scholar 

  134. Germershausen I. 445, 446; 514, 515.

    Google Scholar 

  135. S. 445.

    Google Scholar 

  136. Vgl. z. B. P. Kom.-Beamt.-G. 3, 5, 12 I II, 15.

    Google Scholar 

  137. Preuß 440 f.

    Google Scholar 

  138. Vgl. Jellinek 181 f. und die Angaben 181 (2, 3), ferner Scheicher bei Fischer 20, 100. Für öffentlich-rechtlich erklärt die Ansprüche des Beamten RG. 53, 423; 68, 214. Vgl. aber auch RG. 25, 325, bes. S. 330, wo sich geradezu Gleichstellung vermögensrechtlicher und privatrechtlicher Ansprüche findet. Über das Verhältnis des BGB. zu der Frage vgl. Schepp 47.

    Google Scholar 

  139. S. 76.

    Google Scholar 

  140. Vgl. Fleiner 10 f., bes. 14, 15.

    Google Scholar 

  141. S. o. S. 30, 30 (3), 31.

    Google Scholar 

  142. S. 195.

    Google Scholar 

  143. Vgl. besonders die ausführliche „Begründung“zum S.-Bau-G. (bei Rumpelt 82), wo weitere Verweisungen namentlich auf die Praxis der Behörden und Gerichte.

    Google Scholar 

  144. Seiler 38.

    Google Scholar 

  145. Zusammenstellung bei Diez 12 (1).

    Google Scholar 

  146. Diez 12 f.

    Google Scholar 

  147. Vgl. z. B. RG. 9, 361; 16, 396; 18, 389. Richtig Schmidt 915 f., Hellwig II. 106 f. Vgl. im übrigen die Angaben bei Gaupp-Stein II. 462 (3).

    Google Scholar 

  148. Über den sogenannten Thronverzicht s. u. S. 171.

    Google Scholar 

  149. Im A. ö. R. 3, 45 f.

    Google Scholar 

  150. III. 86.

    Google Scholar 

  151. S. 84. Etwas naiv bemerkt Seydel I. 275 (13) zu den Angriffen gegen die Gleichsetzung von Vertrag und Willensübereinstimmung: „Es wäre aber schwer zu sagen, was man in solchem Falle denn anders [als einen Vertrag] annehmen soll“.

    Google Scholar 

  152. BGB. 185.

    Google Scholar 

  153. a. a. O.

    Google Scholar 

  154. Hier tritt übrigens wegen der Form der Bestellung (= Rechtsgeschäft unter Anwesenden) der Unterschied zwischen einseitiger Ernennung und folgender einseitiger Ablehnung nach positivem Recht BGB. 17892 meist nicht deutlich hervor.

    Google Scholar 

  155. Im A. ö. R. 3. 3 ff.

    Google Scholar 

  156. Mayer I. 98.

    Google Scholar 

  157. Vgl. Meyer 501 und die Angaben 501 (18); über die entgegengesetzte Auffassung die Angaben 500 (16). Über die Rechtsprechung Gierke, Gen. Theorie 195, 196 Anm.

    Google Scholar 

  158. Jellinek 734.

    Google Scholar 

  159. Über ihren öffentlich-rechtlichen Charakter („Titel des öffentlichen Rechts“) Germershausen I. 177.

    Google Scholar 

  160. S. o. S. 34, 35.

    Google Scholar 

  161. S. 461.

    Google Scholar 

  162. I. 426 f.

    Google Scholar 

  163. Bei Fisoher 20, 117 verb. m. 102 ff.

    Google Scholar 

  164. a. a. O. 118, 119.

    Google Scholar 

  165. S. u. S. 144, 145.

    Google Scholar 

  166. S. u. S. 272 f.

    Google Scholar 

  167. S. u. S. 138.

    Google Scholar 

  168. Vgl. auch vorm. S. Ober-Appellations-G. Dresden v. 23. Sept. 1873 in seinen Annalen 20, 219.

    Google Scholar 

  169. Scheicher bei Fischer 20, 44f.

    Google Scholar 

  170. Abdruck bei Seile 1 37, 38.

    Google Scholar 

  171. Gute Übersicht über den Streit und die Entwickelung der Meinungen von Schelcher bei Fischer 20, 42 f. Auch E. Meier scheint zu der Vertragstheorie zu neigen; vgl. S. 61, 63 f.

    Google Scholar 

  172. RG. 53, 423.

    Google Scholar 

  173. S. 347.

    Google Scholar 

  174. Bei Gruchot 34, 1123.

    Google Scholar 

  175. Heilborn bei Kohler II. 1006.

    Google Scholar 

  176. Bei Fischer 26, 65.

    Google Scholar 

  177. Bei Rumpelt 82.

    Google Scholar 

  178. Nicht veröffentlicht; inhaltlich mitgeteilt von Rumpelt 86.

    Google Scholar 

  179. SOVG. 1. 128.

    Google Scholar 

  180. III. 166.

    Google Scholar 

  181. Vgl. die Angaben von Jellinek 208 (2) und dazu oben S. 29 (1). Aus der neuesten zivilistischen Literatur ist Eltzbacher 165 f. nachzutragen.

    Google Scholar 

  182. S. 55.

    Google Scholar 

  183. Vgl. Triepel.61.

    Google Scholar 

  184. Vgl. Jellinek 204, 208.

    Google Scholar 

  185. S. o. S. 20.

    Google Scholar 

  186. I. 283 (2). Dagegen mit Recht Triepel 61 (2).

    Google Scholar 

  187. S. 64 f.

    Google Scholar 

  188. S. 58 f.

    Google Scholar 

  189. S. 165, 166; 167.

    Google Scholar 

  190. S. 204 f.

    Google Scholar 

  191. Vgl. die Eingangsformel unserer Gesetze: „Wir… verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtags.“

    Google Scholar 

  192. RV. 5I2.

    Google Scholar 

  193. S. 49.

    Google Scholar 

  194. S. 58 f.

    Google Scholar 

  195. S. 52 (1).

    Google Scholar 

  196. S. 54.

    Google Scholar 

  197. Vgl. o. Anm. 86.

    Google Scholar 

  198. So z. B. Menzel 115 f.

    Google Scholar 

  199. Triepel 58 f.

    Google Scholar 

  200. S. 165 (1).

    Google Scholar 

  201. S. 168.

    Google Scholar 

  202. Ähnlich Brockhausen 58.

    Google Scholar 

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Kormann, K. (1910). Die begrifflichen Grundlagen. In: System der rechtsgeschäftlichen Staatsakte. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99295-7_2

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