Zusammenfassung
Alle intralaryngealen Behandlungen und Eingriffe, mit der einzigen Ausnahme der Inhalationen, können nur unter Leitung des Auges mittels der indirekten oder direkten Laryngoskopie ausgeführt werden. Wendet man die indirekte Laryngoskopie an, bei der man die Bewegung der in den Kehlkopf einzuführenden bzw. eingeführten Instrumente im Spiegelbilde beobachtet, so muß man sich darüber klar sein, daß eine Bewegung des Instrumentes nach hinten im Spiegel so erscheint, als sei sie nach vorn gerichtet, und umgekehrt. Die Bewegungen nach vorn und hinten müssen deshalb von unserer Kenntnis der anatomischen Lageverhältnisse, unbeirrt durch das Spiegelbild, geleitet werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1944 J. F. Bergmann in München
About this chapter
Cite this chapter
Körner-Steurer, Steurer, O. (1944). Die intralaryngealen Behandlungs- und Operationsmethoden. In: Lehrbuch der Ohren-, Nasen-, Rachen- und Kehlkopf-Krankheiten. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99294-0_31
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99294-0_31
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-98480-8
Online ISBN: 978-3-642-99294-0
eBook Packages: Springer Book Archive