Zusammenfassung
Der einfachste Wechselstrom ist ein Strom, dessen Momentanwerth als Funktion der Zeit durch eine Sinusfunktion dargestellt werden kann, z. B.
I neent man die Amplitude, T die Schwingungsdauer, \( \frac{1}{T} = c \) die Periodenzahl des Stromes. Fig. 19 stellt den zeitlichen Verlauf des Stromes dar.
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Literature
Telephon und Klangfarbe, Berliner Akademie, 1878, Seite 488–500.
Philosophical Magazin, Mai 1886.
In der E. T. Z. findet man diese Rechnungsweise mit symbolischen Grössen zuerst 1891, Seite 459 von A. Franke und später 1893 von C. P. Steinmetz benutzt. Im Folgenden werden wir alle Effektivwerthe, die nur als Mass der Grössen aufzufassen sind, durch grosse Buchstaben in Kursivschrifo und alle Effektivwerthe, die als Vektoren d. h. gegeben durch Grösse und Phase, zu betrachten sind, durch grosse Buchstaben mit einem Punkt unterhalb derselben bezeichnen.
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© 1902 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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la Cour, J.L. (1902). Sinusströme und ihre Darstellung. In: Theorie der Wechselströme und Transformatoren. Die Wechselstromtechnik, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99273-5_2
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