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Die Untersuchung des Mundhöhlensecretes, des Magen- und Duodenalsaftes und der Faeces

  • Chapter
Mikroskopie und Chemie am Krankenbett
  • 16 Accesses

Zusammenfassung

Die Schleimhaut der Mundhöhle besteht aus einem geschichteten Pflasterepithel, das die mit zahlreichen, verschieden hohen Papillen besetzte und von elastischen Fasern und zarten Bindegewebsbündeln gebildete Propria überzieht. In dieser finden sich zahlreiche, zum Teil stark verästelte tubulöse Schleimdrüsen, deren Ausführungsgänge ebenfalls geschichtetes Pflasterepithel tragen.

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Literatur

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1934 Julius Springer in Berlin

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Lenhartz, H., Meyer, E. (1934). Die Untersuchung des Mundhöhlensecretes, des Magen- und Duodenalsaftes und der Faeces. In: v. Domarus, A., Seyderhelm, R. (eds) Mikroskopie und Chemie am Krankenbett. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99263-6_5

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  • Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-642-98449-5

  • Online ISBN: 978-3-642-99263-6

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