Zusammenfassung
Die Schleimhaut der Mundhöhle besteht aus einem geschichteten Pflasterepithel, das die mit zahlreichen, verschieden hohen Papillen besetzte und von elastischen Fasern und zarten Bindegewebsbündeln gebildete Propria überzieht. In dieser finden sich zahlreiche, zum Teil stark verästelte tubulöse Schleimdrüsen, deren Ausführungsgänge ebenfalls geschichtetes Pflasterepithel tragen.
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Literatur
Herstellende Firma: G. Pohl, Berlin NW, Turmstr. 73.
Ein weiterer Übelstand des gewöhnlichen dicken Magenschlauches ist die Tatsache, daß durch seine Einführung sehr leicht kleine Blutungen künstlich erzeugt werden, die dann fälschlich als okkultes Blut (s. S.219 f.) gedeutet werden.
Die von G. Katsch angegebene Verweilsonde ist erhältlich im med. Spezialhaus, G. m. b. H., Frankfurt/Main, Stiftstraße.
Spezielle Formblätter sind in der Hirschwaldschen Buchhandlung, Berlin NW 7, Unter den Linden 68, erhältlich.
Weitere Einzelheiten über die Untersuchung der Faeces findet man in dem „Grundriß der klinischen Stuhluntersuchung“ von A. Luger. Wien: Julius Springer 1928.
FüLlbborn: Klin. Wschr. 1932, 1682.
Lublin: Klin. Wschr. 1922, 894 und 2285.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lenhartz, H., Meyer, E. (1934). Die Untersuchung des Mundhöhlensecretes, des Magen- und Duodenalsaftes und der Faeces. In: v. Domarus, A., Seyderhelm, R. (eds) Mikroskopie und Chemie am Krankenbett. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99263-6_5
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