Zusammenfassung
Die „lokalen“ Muskelkrämpfe bilden ein Gebiet, in das es schwer ist, den Praktiker einzuführen, weil die meisten Formen sehr seltene Erkrankungen und nur einige wenige häufig sind, und weil den lokalisierten Muskelkrämpfen sehr verschiedenartige Erkrankungen zugrunde Hegen — unter diesem Bilde kommen sowohl schwere organische Erkrankungen als auch Hysterie vor — und weil endlich das ganze Gebiet selbst in systematisch theoretischer Hinsicht noch durchaus nicht durchgearbeitet ist.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hirschfeld, R., Lewandowskys, M. (1923). Lokale Krämpfe. Tetanus. Tetanie und Spasmophilie. In: Praktische Neurologie für Ärzte. Fachbücher für Ärzte, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99259-9_32
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