Zusammenfassung
Die angeborenen Erkrankungen des Gehirns sind zum Teil so hochgradig, daß sie mit der Fortdauer des Lebens nicht vereinbar sind. Dahin gehören die großen Defekte des Gehirns, Anenzephalie, Hemizephalie, die demnach praktisch nicht interessieren.
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Notes
Die einfachen Behelfe für die Prüfung sind, von dem Institut für angewandte Psychologie in Klein-Glienicke zu beziehen. Eine Darstellung der Frage der Intelligenzprüfung gibt übersichtlich Stern, Die Intelligenzprüfung, 2. Aufl. Leipzig, Barth. 1915.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Hirschfeld, R., Lewandowskys, M. (1923). Angeborene und früh erworbene Defekte und Entwickelungsstörungen des Gehirns. Zerebrale Kinderlähmungen. In: Praktische Neurologie für Ärzte. Fachbücher für Ärzte, vol 1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99259-9_25
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