Zusammenfassung
Die meisten Algen sind Wasserbewohner oder leben an feuchten Standorten. Nur verhältnismäßig wenige können in ihrem vegetativen Zustaride ein Austrocknen und Wiederaufleben durch Feuchtigkeit vertragen, wie so manche Bewohner von Baumrinden, Felsen oder Erde. Meist werden unter ungünstigen Bedingungen Dauerformen ausgebildet, auf die bei den einzelnen Abteilungen verwiesen sei.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Lindau, G., Melchior, H. (1926). Vorkommen und Sammeln. In: Die Algen. Kryptogamenflora für Anfänger, vol 4/1. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99255-1_2
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