Zusammenfassung
Es hat Zeiten gegeben, in denen die Wasser- und Bäderbehandlung von führenden Ärzten geringschätzig betrachtet wurde. Sie ist aber ein wichtiger Heilfaktor. Die Heileinflüsse, welche wir durch die Wasserheilkunde vermitteln. rühren her von Kälte und Wärme, die wir je nachdem stärker oder schwächer anwenden. Daneben wird die Haut durch die mechanische Berührung mit Tüchern, Kneten und Klatschen gereizt. Man kann dem Bad auch noch Arzneimittel verschiedener Art zusetzen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1928 J. F. Bergmann in München
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Lindemann, W. (1928). Badepflege. In: Schwestern-Lehrbuch für Schwestern und Krankenpfleger. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99254-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-99254-4_7
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